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#CHANGE4DESTINATION – 13 proposals for the future of publicly financed tourism marketing

Change is inherent to the digital revolution. And change is also our daily companion at Tourismuszukunft. Hardly a day goes by where the digital world isn’t moving, and there are very few opportunities to catch your breath. That’s why our work and our many different projects are subject to a continual process of change. We are constantly monitoring what this process means for us, e.g. from a technological and strategic perspective, and we let relevant aspects directly influence our recommendations and decisions.

 #Change4Destination – what is it?

Change4Destination is just such a change process. For a number of years now we have been helping destinations to navigate the digital revolution. We look to solve strategic, technological and operational questions or to address them step by step as part of an ongoing process of development. We can see the challenges that many destinations face and know that change not only needs commitment but also comprehensive support as well as its own space for development.

Change4Destination is there to provide this space. The starting point was a think tank of experts from the tourism industry that came together in June. Over the course of two days the future of publicly financed tourism marketing was discussed and 13 proposals were formulated in various group discussions.

 

The outcome of Change4Destination: there are opportunities everywhere.

The 13 proposals represent opportunities. They do not provide one-size-fits-all solutions, nor should they be understood as a potential action plan. The proposals cannot do both of these things, and that’s not what they’re there for. But what they hopefully can do is provide some food for thought as well as impetus for further debate. We need a discussion on the topic of change in destination marketing organisations, and should not shy away from tackling difficult, and perhaps inconvenient, questions – it is the only way to ensure that such organisations remain relevant.

#CHANGE4DESTINATION – 13 proposals for the future of publicly financed tourism marketing ? 

 

If you don’t move with the times, you’ll be left behind.

The digital revolution is in full swing, and brings with it continuous change for companies, organisations and society. Let’s help drive forward this change, give it the space it needs to develop and thereby shape the future of public tourism marketing.

We look forward to receiving your opinions, ideas and suggestions. Anyone who wants to continue and support this discussion is welcome to do so in this blog, but we are also happy to hear from you directly.

FAST FACTS:

Change4Destination was a two-day think tank that took place on 16 and 17 June in Hamburg. It was run by Tourismuszukunft and Innovation Norway. Various experts from the travel industry were invited to exchange views on the future of publicly financed tourism marketing and to discuss feasible approaches and ideas. The outcome is a published research paper available in German and English. We are getting the word out about the think tank via all our social media channels using the hashtag #Change4Destination.

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#CHANGE4DESTINATION – 13 Thesen zur Zukunft des öffentlich finanzierten Tourismusmarketings

Veränderung ist der Digitalisierung innewohnend. Veränderung ist bei Tourismuszukunft unser täglicher Begleiter. Es vergeht kaum ein Tag an dem die digitale Welt stillsteht bzw. es gibt eigentlich keinen Tag an dem sie das tut und uns eine Verschnaufpause gönnt. Insofern ist auch unsere Arbeit, unsere vielen verschiedenen Projekte, in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess. Was dieser bedeutet, z.B. aus technologischer oder aus strategischer Perspektive, verfolgen wir permanent und lassen relevante Aspekte in unseren Empfehlungen und Entscheidungen direkt einfließen.

#Change4Destination – was ist das?

Change4Destination ist so ein Veränderungsprozess. Seit vielen Jahren begleiten wir Destinationen im digitalen Wandel und versuchen strategische, technologische oder auch operative Fragestellungen zu lösen oder zumindest in Teilen und damit in einem stetigen Entwicklungsprozess zu beantworten. Wir sehen mit welchen Herausforderungen viele Standorte zu tun haben und wissen, dass Veränderungen nicht nur Konsequenz, sondern auch vielfältige Unterstützung und einen eigenen Entwicklungsraum benötigen.

#Change4Destination Think Tank
#Change4Destination Think Tank

Change4Destination soll und kann dieser Entwicklungsraum sein. Ausgangspunkt ist ein im Juni durchgeführter Think Tank bestehend aus verschiedenen Experten der Tourismusbranche. An zwei Tagen wurde über die Zukunft des öffentlich finanzierten Tourismusmarketings gesprochen und in verschiedenen Gruppendiskussionen 13 Thesen erarbeitet.

Change4Destination-Ergebnisse: Chancen überall!

Diese 13 Thesen stellen vor allem Chancen dar. Sie liefern keine allgemeingültigen Antworten und auch sind sie nicht als möglicher Maßnahmenplan zu verstehen. Beides können und sollen diese Thesen nicht leisten. Was sie aber hoffentlich tun, ist, zum Nachdenken anregen sowie zum offenen Austausch anstoßen. Wir brauchen eine Diskussion zum Thema Wandel in DMOs und sollten uns nicht davor scheuen auch schwierige, vielleicht auch manchmal unbequeme, Fragen zu stellen – nur dann bleiben DMOs relevant.

CHANGE4DESTINATION – 13 Thesen zur Zukunft des öffentlich finanzierten Tourismusmarketings 

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Die Digitalisierung ist im vollen Gange und damit eine kontinuierliche Veränderung in Unternehmen, Organisationen und Gesellschaft. Verändern wir mit und gestalten wir einen Entwicklungsraum und damit die Zukunft des öffentlichen Tourismusmarketings.

Wir freuen uns auf Eure Meinungen, Anregungen und Vorschläge. Wer die Diskussion weiterführend begleiten möchte, ist herzlich eingeladen dass hier im Blog zu tun bzw. auch gerne im direkten Kontakt mit uns.

KURZ UND KNAPP:

“Change4Destination” ist ein zweitägiger Think Tank der vom 16. – 17. Juni in Hamburg stattfand. Durchgeführt wurde dieser von Tourismuszukunft und Innovation Norway. Eingeladen waren verschiedene Experten aus der Reiseindustrie, um sich über die Zukunft von öffentlich finanziertem Tourismusmarketing auszutauschen sowie realisierbare Ansätze und Ideen zu besprechen. Ergebnis ist ein öffentlich publiziertes Thesenpapier in Deutsch und Englisch. Die Kommunikation zum Think Tank läuft über unsere gesamten Social Media Kanäle unter dem Hashtag #Change4Destination.

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Google Trips – Ein Weckruf für DMOs

Vor ein paar Tagen hat Google seine Travel App „Google Trips“ veröffentlicht. Das möchte ich zum Anlass nehmen, um daran einige der größten Veränderungen und Herausforderungen, denen DMOs aktuell gegenüberstehen, zu veranschaulichen und euch ein paar Empfehlungen an die Hand zu geben.

Was kann Google Trips eigentlich?

Für alle, die sich noch nicht näher damit beschäftigt haben, hier ein kurzes Video:

Der Leistungsumfang von Google Trips ist also eigentlich recht überschaubar. Das, was es kann, macht es dafür ziemlich gut.

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In einer Übersicht zeigt mir die App eine Übersicht meiner vergangenen und anstehenden Reisen. Alles automatisch aus meinen Emails und Kalendereinträgen importiert, versteht sich. Wähle ich dann eine Reise aus, bekomme ich Informationen, die in vier Unterkategorien abgebildet werden:

  • Reservierungen: Hier sind meine Flug, Hotel, Mietwagen Buchungen, etc. hinterlegt
  • Saved Places: Habe ich selbst schon Orte in der Region meiner Reise markiert, sind diese hier hinterlegt. Das funktioniert für die persönliche Auswahl an POIs genauso, wie beispielsweise für die Wohnorte von Freunden, Treffpunkte, etc.

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  • Food & Drink: Empfehlungen für Restaurants, Bars, usw.
  • Things to do: Löst endgültig den Reiseführer ab. Neben Bildern, Bewertungen, Öffnungszeiten, Entfernung und Empfehlung für die beste Besuchszeit lassen sich die POIs nach bekannten Kategorien sortieren. Indoors, Outdoors, Kindergeeignet, … und besonders spannend: „For You“, hier schlägt mir Google die spannendsten POIs für mich vor, basierend auf meinen Interessen und meinem Verhalten.
  • Je nach Reiseziel stehen noch zusätzliche Kategorien zur Verfügung. „Day Plans“ bietet Vorschläge für komplette Tagestouren, teils zu einem bestimmten Motto. „Getting Around“ beinhaltet alle Infos zu Verkehrsmitteln, bzw. zur Mobilität am Reiseziel allgemein. „Need to know“ stellt wichtige Infos kurz und knapp zusammen, wie zur Gesundheitsversorgung für Notfälle, Einkaufsmöglichkeiten oder die Verfügbarkeit von offenen WLAN Hotspots.

Ach ja, die gesamten Inhalte sind für jede Reise mit einem Fingertipp auch offline verfügbar, so dass die gesamte Funktionalität auch ohne Roamingpaket oder WLAN gewährleistet ist. Und ja, ich höre die Datenschutz Freaks unter euch schon schreien… Aber das soll an dieser Stelle mal keine Rolle spielen. Ich für meinen Teil bin gerne bereit, für einen solchen Mehrwert mit meinen Daten zu bezahlen.

Ist halt wieder mal eine neue App – warum ist das relevant?

Warum ich euch das alles erzähle? Weil Google Trips nur das aktuellste – und vllt. anschaulichste – Beispiel dafür ist, was sich für DMOs gerade massiv verändert. Digitale Assistenten wie Siri und große Player wie Booking oder Tripadvisor befeuern die gleiche Entwicklung:
Für DMOs wird es immer schwieriger, den Gast direkt zu erreichen!
Klar, das Smartphone ist immer dabei und Diensten von Google und Co hat man gelernt zu vertrauen. Außerdem bieten die Apps meist eine erstklassige Usability. Da rücken andere Medien und Formate und auch die subjektive Wahrnehmung vor Ort schon mal in den Hintergrund…

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Das Smartphone als omnipräsenter Urlaubsbegleiter

Welche Auswirkungen hat das?

  • UGC, 3rd Party Content, Nutzerdaten, … und deren Aufbereitung durch Google Trips und Co. erhalten noch stärkeren Einfluss aufs Gästeverhalten vor Ort.
  • Als DMO „guten“ Content zu produzieren und auszuspielen wird immer anspruchsvoller. Ihr bekommt immer stärkere Konkurrenz und verliert gleichzeitig zunehmend die Hoheit über Kanäle und das Umfeld des Medienkonsums. Die transportierten Botschaften müssen also unabhängig davon funktionieren. Außerdem muss mehr denn je der Mehrwert für den Gast, bzw. Nutzer im Vordergrund stehen, um überhaupt Relevanz zu erreichen.
  • Produkt- und Markenerlebnis werden immer wichtiger! Durch die ersten beiden genannten Punkte und die steigende Transparenz ist die tatsächliche Ausgestaltung und die gefühlte Qualität der touristischen Erlebnisse von so zentraler Bedeutung wie noch nie! Aus Gästesicht doch gar nicht so schlecht, oder? „Gute“ Destinationen und starke Marken haben dadurch auch wenig zu befürchten.

Wo gilt es jetzt anzupacken?

  • Denkt eure (touristischen) Marken holistisch, eine Marke ist nicht nur ein Logo und ein Claim! Eben nicht nur „Look“, sondern „Look and Feel“. Und seid an dieser Stelle ehrlich zu euch selbst und fokussiert euch! Welche Gefühle, welche Emotionen verkörpert eure Region oder Stadt wirklich? Richtet all eure Gästeerlebnisse gezielt darauf aus. Wenn jedes Erlebnis eure einmalige Identität in sich trägt, wird ganz automatisch das „richtige“ Bild von euch nach außen transportiert!
  • Arbeitet an eurem Produkt, am Gästeerlebnis! Erhöht nicht nur den objektiv messbaren Standard, sondern richtet euch nach den spezifischen Wünschen und Bedürfnissen eurer Zielgruppe. Habt den Mut auch ganz bewusst bestimmte Personengruppen nicht anzusprechen!
  • Geht eure Contentproduktion und Kommunikation strategisch an, ansonsten seid ihr in der Irrelevanz verschwunden, noch bevor ihr den neuen Wander-Folder produziert habt! Schafft in jedem Fall Grundlagen, pflegt eure Daten und stellt diese standardisiert zur Verfügung. Sensibilisiert eure Akteure!

Nochmal kurz und knackig bitte

Arrangiert euch mit dem veränderten Mediennutzungsverhalten eurer Gäste und kämpft nicht gegen Windmühlen! Nutzt anstatt dessen einen Großteil eurer Ressourcen für die Arbeit am Gästeerlebnis vor Ort. Holt euch dazu so viele Akteure und lokale Gruppierungen mit ins Boot wie möglich, denn das Gästeerlebnis hört nicht an der Hoteltür auf!
Ja, das ist aufwändig und anstrengend und erfordert ehrliches Commitment der Tourismusverantwortlichen, der Politiker, der Akteure vor Ort und aller Beteiligten. Zu allem Überfluss braucht es, neben einem grundsätzlichen Umdenken, vielerorts auch noch eine Neuformulierung des politischen Auftrags… Aber es lohnt sich. Langfristig ist es der einzig erfolgreiche Weg!
Seht euch als DMO als Identitätsstifter, Qualitätsprüfer, Unterstützer, Vermittler, Vordenker, Motivator, Kommunikator, … seid Enabler für euren (touristischen) Standort!

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Immer wieder TZonntags: Infografiken für DMOs; Social Travel Summit – Think Tank; 140 Zeichen plus; Nie „fertig“ – Nachjustieren und Hinterfragen

Es ist Sonntag, strahlend blauer Himmel, das Oktoberfest ist in vollem Gange und die Bits & Pretzels geht auch los. Die Lederhose liegt bereit, das Zugticket ist auf dem Handy gespeichert und eigentlich kann es los gehen…

Aber da war doch noch was!

Klar, selbstverständlich bekommt ihr auch diese Woche unseren Lesestoff zum Sonntag, egal ob auf der Terrasse oder im Zug nach München, ein bisschen Zeit zum Lesen sollte man sich schon nehmen 🙂

Viel Spaß und genießt den Sonntag!

Immer wieder TZonntags, 25.9.2016: Infografiken für DMOs; Social Travel Summit – Think Tank; 140 Zeichen plus; Nie “fertig” – Nachjustieren und Hinterfragen

140 Zeichen plus: Twitter erweitert sein Zeichenlimit

Empfohlen von Günter

Wichtige Neuerung bei Twitter: Fotos, Videos, Links und Retweets werden nicht mehr vom 140-Zeichen-Limit abgezogen! Die von The Verge angekündigte Neuerung trat diese Woche in Kraft.

140 Zeichen auf Twitter

Wird Twitter jetzt geschwätziger? Die Befürchtungen mancher zielen ins Leere: Am Charakter von Twitter wird sich nichts verändern. Es ist in der Praxis hingegen ein deutlicher Unterschied, ob man ein Foto mit knappen 116 oder mit knackigen 140 Zeichen versehen kann.

Erfreulich ist die Änderung auch für mich – ab jetzt habe ich bei meinen Twitter-Livereportagen mehr Platz, um Multimedia-Content zu kommentieren!

 

Social Travel Summit (STS) – Think Tank

Empfohlen von Catharina

Letzte Woche war ich in Inverness, Schottland, und habe am STS teilgenommen. Der STS ist eine Veranstaltung von, über und mit professionellen Travel Bloggern aus der ganzen Welt. Ich sprach u.a. zum Thema „Online Marketing Value“ sowie moderierte ich einen Teil des Think Tanks. Speziell letzterer ist sehr spannend in Bezug auf die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit von touristischen Unternehmen und Organisationen mit Travel Bloggern.

Immer wiederkehrende Fragen – Wie kann die Zusammenarbeit verbessert werden? Wie kann die Arbeit der Blogger noch gezielter messbar und damit verständlicher gemacht werden? Welche Informationen benötigt es einerseits von den Bloggern sowie andererseits von involvierten Partnern, um eine Kampagne so erfolgreich wie möglich zu machen?  – wurden diskutiert. Des Weiteren welchen Einfluss die Arbeit von Bloggern auf lokale Akteure hat und wie dieser durchaus steigt. Die wichtigsten Aussagen des Think Tanks, wie auch schon in den letzten Jahren, werden auf der Webseite des STS veröffentlicht. Absolute Leseempfehlung für alle die mit Bloggern arbeiten bzw. arbeiten wollen. 

 

Kleine Infografiken für DMOs

Empfohlen von Bastian

Wie Ihr wisst, beschäftige ich mich seit langem fast ausschließlich mit der Aufbreitung und der Distribution von Wissen in Destinationen.

Dabei habe ich euch in letzter Zeit schon diverse Videos und Whiteboard Animationen gezeigt, diese Woche möchte ich das einmal am Beispiel einer Infografik zum großen Thema „Vegetarisches und Veganes Reisen“ (Klick aufs Bild) tun.

Hier gibt es die Infografik
Hier gibt es die Infografik

Ich finde gerade die Form der Infografik sehr ansprechend, wenn man wirklich nur das Nötigste schnell und einfach in eine angenehme Form bringen und kommunizieren will.

Sie sind verhältnismäßig schnell und einfach produzierbar und eignen sich ideal, um beispielsweise Betriebe innerhalb einer DMO per Email jede Woche ein bisschen besser zu machen!

Wir verfügen mittlerweile über eine Menge Grafiken, Videos, Texte etc., wer also Interesse an einem bestimmten Thema hat oder oben genannten fortlaufenden Knowledge-Feed nach innen umsetzen will, einfach melden, wir tauschen da sehr gerne offen unsere Erfahrungen aus!

Immer wieder: Hinterfragen! Nachjustieren!

Empfohlen von Kristine

Sicher kennt der größte Teil von euch Annette Schwindt. Sie hat viele Jahre als schwindt pr vor allem über Facebook, aber ebenso über Kommunikation generell gebloggt. Jetzt wird sie dieses Blog und alle ihre schwindt-pr-Präsenzen im Web schließen. Aus persönlichen Gründen, aus gesundheitlichen Gründen. Lest einfach ihren Blogbeitrag hierzu. Dort findet ihr auch Hinweise für zukünftige mögliche Ansprechpartner.

Mein ganz herzlichen Dank geht an dieser Stelle an Annette für all ihre Antworten, Informationen und ihr Engagement der letzten Jahre!

Gleichzeitig zeigt das, was Annette macht, einen wesentlichen Punkt im Internet auf, der oft vergessen wird: Nicht einfach machen, weil es irgendwann mal so entschieden wurde. Stattdessen: Hinterfragt immer mal wieder eure Positionierung, eure Ausrichtung, eure Aktivitäten. Passt das alles noch zu euch und zu den aktuellen Entwicklungen? Falls nicht – justiert nach. Das tut vielleicht erst einmal etwas weh, aber langfristig wird es sich auszahlen.

 

Veranstaltungs-Tipps

Nachfolgend unsere Veranstaltungstipps für Tagungen, BarCamps etc., auf denen ihr uns treffen könnt – auf der Bühne oder als Teilnehmer.

IWTZ Teaser

 

 

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Zehn Jahre touristisches Bloggen – explizit KEINE Liebeserklärung.

Wow – wie die Zeit vergeht. Zehn Jahre wird heute am 21. September unser Tourismusblog alt: 1671 Blogbeiträge, 5.615 Kommentare, unzählige Stunden Arbeit und jede Menge Ideen stecken darin. Jens Oellrich und meine Wenigkeit hätten nicht gedacht, dass das so eine Erfolgsgeschichte wird – und vor allem so eine lange. Ich möchte diese zehn Jahre zurückblicken, aber auch generelle Entwicklungstendenzen für das touristische Bloggen davon ableiten – und keine Liebeserklärung aussprechen!

Tourismusblog
Unsere Webseite – ein Blog von Anfang an (c) GregSnell

2006-2008: Die Zeit der Pioniere

2006: Twitter erblickte das Licht der Welt, Facebook war noch in den Kinderschuhen, YouTube feierte den ersten Geburtstag. Die Blogger-Szene v.a. im Tourismus war überschaubar. Neben uns schrieben damals im deutschsprachigen Raum nur ausgewählte Akteure wie z.B.  Niclas Götz mit seinem Touristikblog, Detlev Mayer mit seinem Travel Technology-Blog und Karin Schmollgruber mit ihrem Passion PR-Blog über digitale touristische Themen. Nach unserer damaligen Einordung, die übrigens auch heute noch sehr gut funktioniert, waren das alles B2B-Blogs, mit einem klaren Fokus auf der Kommunikation von Wissen, Erfahrungen und Neuigkeiten, der Steigerung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens/ Experten und der Marke und der Schaffung neuer Netzwerke und Kontakte. Die C2C-Szene war noch mehr als überschaubar (erste Akteure waren hier der Gastrogewerbe Gedankensplitter oder Le Gourmand). Einen internationalen Überblick versuchte die T-List – daraus entstand auch der erste Blogger Summit auf der ITB 2008 – und wir mittendrin.

2008-2010: Der Gipfel der überzogenen Erwartungen

Dann begann die Zeit der überzogenen Erwartungen an Blogs – jedes Unternehmen, das innovativ sein wollte, begann das Medium für seine Zwecke in Wert zu setzen. In Deutschland wurden ausgewählte Tech-Blogs sogar für 46.902 Euro verkauft – ohne Redakteur, nur der Name und die alten Inhalte – verrückt aus heutiger Perspektive. Auch im Tourismus griff das Blogphänomen um sich. Zahlreiche Akteure auch im Tourismus starteten mit viel Enthusiasmus ihre Blogaktivitäten, wie z.B. das Lammertal,  der Salzkammergut Glücksgeschichten Blog oder der Wanderblog in Rheinland-Pfalz. Bezeichnend, dass keiner dieser drei genannten Blogs heute mehr online ist – aber zum Tal der Tränen kommen wir noch. Auch im B2B-Bereich wurden zahlreiche Blogs ins Leben gerufen – insbesondere Medien (fvw eblog), Agenturen und Dienstleiter sind hier zu nennen. Ebenso begann im C2C-Bereich der große Hype. Jeder, der etwas schreiben konnte, nutzte einen Blog, um von seinen Urlauben zu berichten.

2011-2012: Das Tal der Tränen

Viele Blogs schliefen ein – das Tal der Tränen war da. Bloggen ist harte Arbeit und kein Zuckerschlecken. Das merkten die Akteure nachdem der erste Enthusiasmus verflogen war. Strukturelle und strategische Schwächen (unangepasste Organisations- und Personalstrukturen, unklare Markenidentitäten,  etc.) wurden bei vielen Akteuren offensichtlich. „Was sollen wir denn erzählen? Wer kümmert sich denn um den Blog? Das bringt doch eh nichts… wir bekommen eh kein Feedback. Andere können das eh viel besser.“ Zusätzlich läuteten große Player wie Facebook und Google den Angriff auf Blogs ein und reduzierten konsequent die organische kostenlose Sichtbarkeit zu Gunsten eigener Dienste und Technologien. In der Konsequenz reduzierte sich die Zahl der aktiven B2B- und B2C-Blogs bzw. transformierte sich das Bloggen.

2013-2016: Der Pfad der Erleuchtung

Glaubwürdigkeit, Persönlichkeit und relevante (markenkonforme & zugängliche) Geschichten – das war immer unser Tenor für erfolgreiches Bloggen, und er ist es heute noch.  Viele (Content-) Elemente, die früher ausschließlich auf Blogs auftauchten, findet man allerdings heute auf vielen digitalen touristischen Angeboten/Websites/Kanälen. Man nennt es markenkonformes Storytelling oder Content-Marketing und es ist Bestandteil zahlreicher ausgezeichneter Kommunikationskonzepte wie z.B. Südtirol bewegt oder relevanter Bestandteil existenter Webpräsenzen, wie z.B. im Allgäu. Aber nicht nur die Denkweisen sind überall – nein, auch die Technologie hält Einzug in den Tourismus. Hotelwebsite-Frameworks auf WordPress setzen sich zusehends durch, die Bayern Tourismus Marketing entwickelt einen neuen Portalauftritt auf WordPress-Basis. Erfolgreiche Portale wie Urlaubsguru nutzen erfolgreich – trotz zahlreicher Restriktionen – das BlogCMS.

Aber auch der C2C-Bereich erlebte seine Erleuchtung. Das betreiben eines „erfolgreichen“ Reiseblogs erfordert Zeit, Geld und viel Leidenschaft. Die Professionalisierung ist im Tourismus angekommen. Kollektive gründen sich, Kodexe werden verabschiedet und die Akteure entwickeln Ansprüche an die Branche – und umgekehrt. Blogger sind heute oft keine ausschließlichen Blogger mehr. Ihre Akzeptanz richtet sich sehr oft nach der Reichweite auch in anderen sozialen Medien (instagram, Facebook oder Snapchat) – C2C-Blogger sind zu Influencern mit unterschiedlichen Schwerpunkten geworden – der Blog nur einer von vielen Kanälen – und oft gar nicht mehr der Wichtigste.

Quo vadis touristisches Bloggen?

Eine extrem spannende Frage in Zeiten von Schema.org, Google AMP und Facebook Instant Articles, da sich vieles nachhaltig radikal verändern wird. Die Loslösung des Inhalts vom Design-Rahmen ausgelöst durch die neuen Spielregeln der Global Player haben wir ja mehrfach bebloggt. Die Konsequenzen für die Inhaltsebene ist offensichtlich – Qualität, Qualität, Qualität.  Es geht um die Geschichten & Inhalte, die wir erzählen, und das mehr denn je. Ein Blog ist hierfür nach wie vor ein wunderbar Ort – einer von vielen. Es nicht mehr wichtig, ob es ein Blog oder eine Website oder ein anderer hoheitlicher Kanal ist, auf dem die Inhalte kommuniziert werden. Vielleicht ist es zukünftig auch gar nicht mehr wichtig, ob der Kanal hoheitlich ist oder nicht – d.h. man volle Kontrolle über den Rahmen bzw. die Inhalte an sich hat. Wir werden sehen – das ist das schöne an der (Tourismus-)Zukunft;

Liebeserklärung
Bloggen – echte Liebe? (c) Greg Snell

10 Jahre Tourismusblog – explizit KEINE Liebeserklärung!

10 Jahre Blog – viel Schweiß und Arbeit. Und auch heute nicht einfach in der Organisation und Abwicklung. Ob es den Tourismusblog in 10 Jahren noch gibt – keine Ahnung! Das ist auch aus unserer Sicht nicht so wichtig: unsere Mission, den Tourismus digitaler werden zu lassen und nachhaltig Spuren zu hinterlassen, hängt nicht vom Tool oder Kanal ab. Wir lieben die digitale Kommunikationswelt und werden sie für uns und unsere Mission in Wert setzen, ob das nun ein Blog ist, Snapchat, Facebook oder instragram. Oder was auch immer noch kommen mag…

Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft über digitale Innovationen zu schreiben – und natürlich auf den Dialog mit Euch!

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Hotel News & Infos Termine

Ausverkauft – 125 Hotelcamp-Fans voller Vorfreude!

Vom 27. bis 29. Oktober 2016 veranstalten die HSMA Deutschland e.V. und Tourismuszukunft – Realizing Progress das bereits achte Barcamp für die Hotellerie im hotel friends Mittelrhein in Bendorf.
Das Internet vernetzt die Menschen weltweit, Gäste jagen virtuelle Monster, Informationen sind so schnell und so reichhaltig wie noch nie verfügbar und finden durch intelligente semantische Technologien zum Nutzer. Dennoch und vielleicht auch deswegen sind persönliche Treffen für den Wissensaustausch sehr beliebt. Seit 2005 finden viele dieser Treffen weltweit unter dem Stichwort „Barcamp“ statt. Interessierte treffen sich an einem Wochenende, um über das Internet, seine Entwicklung und neue Anwendungen zu sprechen.

Hotelcamp 2016

Barcamps sind anders… und das ist gut so.

Das besondere bei diesen so genannten Un-Konferenzen ist, dass im Vorfeld keine Redner definiert, keine Vorträge festgelegt werden und dass es keine Zuhörer, sondern nur Teilnehmer geben sollte. Zu Beginn jedes Barcamps werden Vorschläge für die Referate und die einzelnen Themen gesammelt, welche gemeinschaftlich zu einem Stundenplan für das Wochenende zusammengestellt werden. Mit diesem besonderen Vorgehen werden zwei Ziele verbunden:
Zum einen liegt die Auswahl der Themen nah an den Interessen der Teilnehmer, zum anderen findet am Beginn der Veranstaltung eine Interaktion zwischen den Anwesenden statt. Diese Interaktion ist auch das wesentliche Merkmal der Barcamps. Der Ideenaustausch zwischen den Teilnehmern ist aktiver und kreativer als bei einer normalen Konferenz und soll vor allem auch der Weiterentwicklung der Akteure dienen. Bei kaum einer anderen Veranstaltungsart stehen der Austausch und die „Flurgespräche“ derartig im Vordergrund wie bei den Barcamps.

Voll, voller, Hotelcamp!

Nach diesen Grundprinzipien richtet sich auch das achte Hotelcamp, welches  im Mittelrheintal stattfinden wird. Hauptsächlich geht es beim Hotelcamp um neue Entwicklungen und Trends rund um das Thema Internet/ Online-Vertrieb / Social Media und wie diese gewinnbringend und zielführend in der Hotelbranche eingesetzt werden können. Aber auch klassische Themen wie z.B. Fachkräftemangel oder Revenue Management können Thema bei dieser Veranstaltung sein.
Die Nachfrage nach den Teilnehmerplätzen ist so groß wie nie – bereits seit Wochen ist die Anmeldeliste geschlossen. Teilnehmen werden Hotelbetreiber, Fach- und Führungskräfte aus der Hotellerie, Hersteller von Hotelsoftware, sowie weitere Fachleute, Berater und Multiplikatoren der Hotelbranche. Unterstützt wird das Hotelcamp in diesem Jahr von Goldsponsor Protel sowie den Premiumsponsoren Customer Alliance, Vioma, Conichi und OnlineRes.

Ihr wollt mit dabei sein?

Das geht in diesem Jahr leider nur noch digital! Unter dem Hashtag #hcb16 werden über die unterschiedlichen digitalen Kanäle (Facebook, Twitter, etc.) auch andere Akteure vom Hotelcamp berichten. Natürlich ist ein Barcamp auch immer offen für Input von außen – über was sollen wir diskutieren? Welche Themen interessieren Euch? Ihr habt eine Meinung – nur her damit!

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Immer wieder TZonntags: Social Media Plattformen 2017 / Bitcoin im Tourismus / Themen & Zielgruppen / SCM Intensivkurs Tourismuskommunikation / Webinarreihe Social Media / VIR-Seminar Social Media

Heute haben wir wieder eine ganz bunte Mischung an Themen für euch zusammengestellt.

Catharina schaut ins Jahr 2017: Welche Social-Media-Kanäle sind dann relevant? Auch Florians Tipp, die Bezahlung via Bitcoins im Tourismus ist größtenteils noch Zukunftsmusik. Wieso eigentlich?

Doch auch aktuelle Themen beschäftigen uns: Wie gestaltet sich der Übergang vom Themenmarketing zum themenorientierten Zielgruppenmarketing in Rheinland-Pfalz?

Wer Interesse daran hat, tiefer in bestimmte Themen einzusteigen, dem seien die Seminar-Tipps von Günter (Intensivkurs Tourismuskommunikation und -markting) sowie von Michael (Webinar-Serie Social Media im Reisebüro) zu empfehlen.

Viel Spaß und einen schönen Sonntag,
Kristine

Bitcoins im Tourismus, Social Media 2017, Themen und Zielgruppen, Seminare/Webinare

 

Bezahlung via Bitcoin im Tourismus?

Empfohlen von Florian

Bitcoin und Blockchain – zwei Themen, die den Tourismus noch massiv verändern werden.  Erste Einflüsse sind schon sichtbar – so hat die bekannteste spanische OTA Destinia seit 1. Januar 2014 bereits die Zahlungsmöglichkeit via Bitcoin.

Zwei spannende Trends ergeben sich seitdem:

  • Bitcoin-Kunden sind bereit, mehr Geld für einzelne Reisen auszugeben – durchschnittlich 16 Euro pro Reise
  • Enorme Einsparung von Transaktionskosten durch das Einsparen der Zahlungsdienstleister – es können Rabatte von 50 € pro Reise für Bitcoin Nutzer gewährt werden.

Und nu? Warum nutzen andere Akteure Bitcoin nicht? Diese Frage stelle ich mir auch – deutsche Piloten herzlich Willkommen!

SCM Intensivkurs Tourismuskommunikation & Marketing, Berlin

Seid ihr bereit für den SCM-Intensivkurs „Tourismuskommunikation und -marketing“?

Empfohlen von Günter

In wenigen Wochen starten wir mit SCM, der School for Communication and Management, in den zweiten gemeinsamen  Schulungsherbst. Zwischen Oktober und Dezember halten Catharina, Kristine und ich im Rahmen des Intensivkurses Tourismuskommunikation und -marketing drei dreitägige Workshops in Berlin ab, die einzeln oder – günstiger! – im Paket gebucht werden können. Hier alle Termine und Themen im Überblick:

  • „PR im Tourismus“ (Günter Exel): 20. – 22. Oktober
  • „Marketing im Tourismus“ (Catharina Fischer): 17. – 19. November
  • „Onlinekommunikation und Social Media im Tourismus“ (Kristine Honig): 8. – 10. Dezember

Interesse? Alle Infos samt Anmeldeformular findet ihr auf der SCM-Website.

9-teilige Webinarserie „Social Media für Reisebüros“ & VIR-Kompaktseminar am 10.10.2016

Empfohlen von Michael

Wir haben eine neunteilige Webinarreihe zum Thema Social Media aufgelegt, die auch gleichzeitig als terminunabhängiges Online-Learning genutzt werden kann. Die Module können als ermäßigtes Paket zu 199,- € oder als Einzelmodule hier gebucht werden: www.tourismuszukunft.de/akademie.

achimmeurer.com
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Die Module splitten sich dabei in folgende Themen auf:

  • Grundlagen Social Media
  • Facebook Marketing Grundlagen
  • Facebook Marketing Content & Konzept
  • Facebook Werbeanzeigen
  • Instagram
  • Bloggen
  • Video-Marketing
  • Twitter
  • Messenger-Marketing

Die Inhalte richten sich an Reisebüros und alle interessierten Touristiker, die Social Media professionell einsetzen möchten.

PS: Für das VIR-Kompaktseminar „Social Media“ am 10. Oktober in München gibt es noch Restplätze hier.

2017: Relevante Social Media Plattformen

Empfohlen von Catharina

Sicher, 2017 ist noch nicht ganz zu sehen, doch man kann es schon erahnen. Die Planung der Social Media-Aktivitäten ist somit bestimmt schon auf der ein oder anderen Liste für die nächsten Monate vermerkt und daher macht es Sinn, sich einmal die relevantesten Plattformen für das nächste Jahr anzusehen. SocialMediaToday hat hierzu einen Überblick veröffentlicht.

Insgesamt schließe ich mich dieser Aufstellung an. Ich möchte aber betonen, dass je nach Zielgruppe, Zeit, Budget und Know-How eine Fokussierung auf ausgewählte Plattformen erfolgreicher ist und sicher oftmals notwendig. In diesem Zusammenhang wären Facebook, Instagram und YouTube meine erste Wahl im deutschsprachigen Raum. International sollte man Twitter und  Pinterest nicht vergessen.

Sinnvoll: Vom Themenmarketing zum themenorientierten Zielgruppenmarketing

Empfohlen von Kristine

Sinnvolles Marketing hat einerseits etwas mit der Auswahl passender Kanäle zu tun (siehe der obige Beitrag von Catharina), jedoch ebenso mit der Fokussierung auf relevante Themen und Zielgruppen. Themen, Zielgruppen – was genau steht im Fokus? Wie erfolgt der Einstieg im Marketing?

Die touristischen Akteure in Rheinland-Pfalz haben bisher ihr Marketing auf die Themen Wandern, Radfahren, Weinerlebnis sowie Gesundheit/Wellness ausgerichtet. Als Folge des in der letzten Zeit durchgeführten Zielgruppenprozesses entwickelt sich aus diesem Themenmarketing ein themenorientiertes Zielgruppenmarketing. Was das genau bedeutet, welche Relevanz die Themenkompetenz auch weiterhin hat und wie sich die (vorherigen) Themen in den einzelnen Zielgruppen widerspiegeln – all das gibt es auf dem Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz nachzulesen.

Veranstaltungs-Tipps

Und hier gibt es wieder unsere wöchentliche Veranstaltungsübersicht:

 

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#TCYF16 live – der Echtzeit-Report vom Touristikcamp Young Future

Header Touristikcamp Young Future 2016

Samstagmorgen. An der FH Wien geht es bereits hoch her: Seit 8:30 Uhr finden sich Jung-Touristiker ein, um sich beim Touristikcamp Young Future 2016 einen ganzen Tag lang Gedanken zur Zukunft des Reisevertriebs zu machen. Bereits zum zweiten Mal agiert die FH Wien der WKW als Gastgeber unseres Barcamps für Reiseprofis bis 35 – und zum zweiten Mal könnt auch ihr mit dem Hashtag  #TCYF16 auf Twitter mitdiskutieren!

Um euch die Barcamp-Diskussionen möglichst unmittelbar nahezubringen, sind wir von Tourismuszukunft doppelt im Einsatz – Michael Faber als Moderator und ich als Twitter-Livereporter auf @guenterexel. Zugleich bringen wir euch das Touristikcamp gleich mehrfach ins Haus, damit ihr es am Samstag in Echtzeit oder später als Multimedia-Nachbericht mitverfolgen könnt:

Also … Los geht’s! Wir freuen uns auf einen inspirierenden, amüsanten, aufregenden Touristikcamp-Tag mit euch!


 

Alles Wissenswerte zum Touristikcamp Young Future #TCYF16 auf eine Blick:

Website | Teilnehmer | Programm | Anreise

Das Touristikcamp im Social Web:

Facebook | Twitter | Google+

Wir bedanken uns für die Unterstützung:

ÖRV | Institut für Tourismus-Management der FH Wien | AIDA Kreuzfahrten | Costa Kreuzfahrten | Europäische Reiseversicherung | Kuoni | Oruvision

 

#TCYF16 Livereportage

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Immer wieder TZonntags: Wertlose Hashtags, Digitalisierung als Chance, 5 Vorteile Influencer Marketing, Persona-Aktualisierung, Kooperation statt Kirchturm

Einer der letzten Sommersonntage: und wir können es trotzdem nicht lassen, über die wichtigsten Links aus unserer Perspektive in der letzten Woche zu schreiben. So seid Ihr fit für die nächste Woche und könnt Euch den Digitalisierungs- und Change-Kritikern mit breiter Brust stellen. Wir wünschen Euch wie immer viel Spaß beim Lesen und blicken selbst schon mit viel Vorfreude auf unsere Sommerverlängerung #TZinno !

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Sommer, Sonne & viel Neugierde! (c) GregSnell

Natürlich enthalten unsere Veranstaltungs-Tipps wieder alle Konferenzen, Tagungen und BarCamps, die relevant für den Tourismussektor sind bzw. wo du uns triffst.

 

Empfohlen von Florian

Personas aktualisieren? Wann?

Ein interessanter Artikel bei usability.ch beschäftigt sich mit der Frage, wie häufig man Personas aktualisieren soll und zitiert dabei aus einer Studie, in der Unternehmen zu ihrem Persona-Aktualisierungsverhalten untersucht wurden. Eine zentrale Erkenntnis würde ich gerne teilen, da der Satz mir im Kopf blieb:

Ein quartalsmässiger Kontrollintervall lohnte sich für viele Projekte.Diese Trends zeigen, dass Teams, die ihre Personas aktuell halten, ihre Projekte als erfolgreicher zur Verbesserung des Nutzererlebnisses des Endprodukts einstufen, als Teams, die ihre Persona-Daten nicht aktualisieren.

Um auch noch kurz auf die Ergebnisse der Studie einzugehen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (46%) aktualisiert Personas alle 1-4 Jahre. Die anderen Antworten waren relativ gleichmässig verteilt: 28% der befragten Unternehmen aktualisieren ihre Personas jedes Quartal oder öfter und die verbleibenden 26% nehmen Revisionen nach 5 Jahren oder gar nicht vor.

Empfohlen von Johannes

Begreift die Digitalisierung endlich als Chance!

Viele Menschen sind Gewohnheitstiere und begreifen jegliche Veränderung als Angriff auf ihren Lebensentwurf, als bedrohlich und negativ. Persönlich ticke ich da etwas anders und tue mich folglich ziemlich schwer mit dieser Sichtweise. Wird doch dabei übersehen, welche riesigen Chancen auf so vielen Ebenen die großen Treiber von Veränderung, wie die Digitalisierung, mit sich bringen – und vor allem auch, wie viele positive Entwicklungen sie bereits ausgelöst haben!

Der Artikel „Die Digitalisierung ist der größte Gleichmacher unserer Zeit“ der Süddeutschen Zeitung spricht mir daher aus der Seele. Begreift die Digitalisierung und die Veränderungen, die sie mit sich bringt, endlich als Chance! Als Chance für uns als Individuen, aber auch als Chance für uns als Gesellschaft. Lasst uns neugierig und offen nach vorne schauen und uns die riesigen Gestaltungsmöglichkeiten nutzen!

Sind Hashtags wertlos? Soll man überhaupt noch twittern? Foto: Pixabay
Sind Hashtags wertlos? Soll man überhaupt noch twittern? Foto: Pixabay

Empfohlen von Günter

Hashtags sind wertlos? Plappert nicht jeden Unsinn nach!

Unsinn bleibt Unsinn. Auch wenn er fleißig verbreitet und weiter publiziert wird … „Hashtags Are Worthless“, resümmierte Venngage kürzlich eine Auswertung von 137,052 Tweets. Eine Analyse von Hashtags wie #Advertising, #Business oder #Marketing ergab, dass deren Verwendung wenig Sinn mache. Zu wenig originärer Content. Zu viele Bots und Fake-Accounts. Daraus resultierend: Falsche Signale und falsche Marketing-Entscheidungen. Fazit: Stop using Twitter. Never use hashtags. Chase engagement, not vanity metrics.

Hashtags sind für Unternehmen wertlos: Diese plakative Schlagzeile verbreitete sich prompt – und taucht seitdem auch im deutschen Sprachraum in zahlreichen Follow-up-Artikeln auf.

Warum hinkt diese Untersuchung? Weil sie auf völlig falschen Voraussetzungen beruht – und daraus die falschen Schlüsse zieht. #Money. #Business. #GrowthHacking. #SocialMedia … Ja, Hashtags wie diese SIND wertlos. Daraus zu schließen, dass der Einsatz von Hashtags auf Twitter wertlos ist, halte ich für Humbug. Warum? Das erläutere ich hier

Empfohlen von Catharina

Influencer Marketing: Was machen diese Meinungsführer überhaupt?

Eine oft – und mir erst kürzlich – gestellte Frage und anscheinend für viele noch nicht zu beantworten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle hoffentlich ein wenig Licht ins Dunkle bringen.

Die Zusammenarbeit mit Influencer hat viele Facetten. Influencer sind nicht nur Meinungsführer bzw. Einflussnehmer, sondern auch Content-Produzenten und/oder Social Media-oder Themenspezialisten.  Hier meine Top 5 Vorteile einer Zusammenarbeit:

  1. Content – Content ist DAS Unterscheidungskriterium im Online Marketing. Vielseitiger, auf die Zielgruppe zugeschnittener, sowie qualitativ hochwertigen Content können Euch Influencer liefern.
  2. Reichweite – Professionell aufgebaute Plattformen und eine persönlich geführte Kommunikationen sind die Basis für (interaktive) Reichweiten und der Zugang, durch den Influencer, zu neuen Kunden.
  3. Zielgruppen  – Influencer bedienen viele Zielgruppen, da Influencer nicht nur auf YouTube existieren und Bibi heißen. Familie, Natur, Kultur, Food etc. um nur einige thematische und damit interessante Themenfelder für verschiedene Zielgruppen zu nennen.
  4. Social Media – Professionelle Influencer haben bzw. investieren ständig in ihr Social Media Marketing. Kanäle die einige hunderttausende Follower haben müssen täglich bespielt und „gepflegt“ werden. Diese Expertise, auch dahingehend was funktioniert und was nicht, könnt Ihr gewinnbringend einsetzen.
  5. SEOGuten Content sucht man, sehr guten Content findet man von ganz allein. Letzterer ist Schwerpunkt einer jeden Zusammenarbeit und DAS, siehe oben, Unterscheidungskriterium im Online Marketing.

An dieser Stelle auch nochmal der Verweis auf meinen Artikel zur ITB.

Empfohlen von Bastian

Kooperation statt Kirchturm

Die Woche möchte ich euch ein kleines Projekt von mir vorstellen, das der ein oder andere von euch vielleicht ja bereits in den Sozialen Medien gesehen hat: Der Relaunch der Eifel-Tourismus Website und den angeschlossenen Subdestinationen. Ich durfte den Prozess strategisch begleiten, die  infomax websolutions GmbH wurde mit der technischen Umsetzung betraut.

Das neue Gesicht der Eifel und diversen Subdestinationen!

In einem idealtypischen Service-Design-Prozess wurden interne und externe Anforderungen und Ziele definiert und konsequent in eine technische Infrastruktur überführt. So wurde aus zehn Einzelprojekten ein gemeinsamer großer Website-Relaunch über mehrere Hierarchie-Ebenen hinweg, von dem alle beteiligten Partner profitieren und Synergien optimal genutzt werden. Weitere Details findet ihr im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pflaz.

Für mich zeigt das Projekt in toller Art und Weise, dass Kooperation und vor allem Offenheit zwischen den Partnern zu Ergebnissen führt, die der Einzelne niemals in annähernd ähnlicher Qualität realisieren könnte. Dies gilt natürlich nicht nur für Relaunch Projekte sondern für fast alle denkbaren Prozesse!

Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und das Vertrauen in mich und uns!

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr zukünftig keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

  • 12.09.2016: DRV Versammlung Säule E, Hamburg (Michael)
  • 15.09.2016: Travel One Kompass, Frankfurt (Michael)
  • 17.09.2016: Touristikcamp Young Future, Wien (Michael, Günter)
  • 20.09.-21.09.2016: STS Social Travel Summit, Schottland (Vortrag Catharina)
  • 25.-27.09.2016: Bits&Pretzels (Roland)
  • 27.09.2016: Tourismustag Fläming (Vortrag Kristine)
  • 04.10.2016: Seminar Der eigene Blog als Kommunikationskanal, Boppard (Kristine)
  • 05.10.2016: Seminar Unbekannte(re) Social-Media-Kanäle, Boppard (Kristine)
  • 04.-05.10.2016: Video Summit Leipzig (Catharina, Günter, Florian)
  • 07.10.2016: Tourismustag Region Stuttgart (Vortrag Florian)
  • 12.10.2016: PR-Abstimmungstreffen Oberbayern Influencer Marketing (Vortrag  Catharina)
  • 14.-19.10.2016: Tourismuszukunft Innovationsmeeting, Mallorca (TZ Team)
  • 20.-22.10.2016: SCM Intensivkurs PR im Tourismus, Berlin (Günter)
  • 26.10.2016: Camp Coburg.Rennsteig, Coburg (Kristine Moderation)
  • 26.-30.10.2016: DRV Jahrestagung Berlin (Michael)
  • 27.-29.10.2016: Hotelcamp (Florian)
  • 27.10.2016: social media travel day, Frankfurt (Günter, Kristine)
  • 02.-04.11.2016: Deutscher Tourismustag, Dortmund (Florian)
  • 09.-11.11.2016: DGT Jahrestagung, Worms (Michael)
  • 17.-19.11.2016: SCM Intensivkurs Marketing im Tourismus, Berlin (Catharina)
  • 18.-19.11.2016: BarCamp: Service Experience Camp, Berlin (Kristine)
  • 23.11.2016: Tourismustag Sachsen-Anhalt, Lutherstadt Wittenberg (Florian, Keynote / Günter, Livereportage)
  • 28.11.2016: Trendforum GBZ, Koblenz (Bastian)
  • 08.-10.12.2016: SCM Intensivkurs Social Media im Tourismus, Berlin (Kristine)
  • 27.-29.01.2017: Tourismuscamp in Ostfriesland – ein letzter freier Platz für Plattformen/Intermediäre

Immer wieder TZonntags: Kristine Honig-Bock, Florian Bauhuber, Bastian Hiller, Catharina Fischer, Günter Exel, Roland Trebo, Benjamin Gottstein, Michael Faber, Catherina Langhoff, Johannes Böhm

 

 

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Immer wieder TZonntags: Tourismuscamp offen; Instagram’s Story-Vorschläge; #TheVideoSummit: Das Programm; Content von Bloggern nutzen

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Auch an diesem Sonntag dürfen unsere Wochen-Tipps natürlich nicht fehlen. Florian hat eine gute sowie auch eine schlechte Nachricht für Euch. Günter befasst sich einmal wieder mit Instagram Stories. Kristine nimmt noch einmal Bezug zum Thema Blogger-Content und dessen Nutzung. Und ich, nicht ganz so überraschend, gebe Einblicke in das Programm des Video Summits in Leipzig. 🙂

Darüber hinaus findet Ihr natürlich auch wieder unsere Veranstaltungs-Tipps. Also alle Konferenzen, Tagungen und BarCamps, die relevant für den Tourismussektor sind bzw. wo Ihr uns trefft.

Tourismuscamp Anmeldung offen

Empfohlen von Florian

Seit Samstag morgen ist die Tourismuscamp-Anmeldung für unser Jubiläums-Camp in Ostfriesland offen – das ist die gute Nachricht. Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht für alle die noch nicht auf der Teilnehmerliste stehen – bis auf eine Kategorie (Intermediäre / Plattformen) sind alle regulären Teilnehmerplätze schon weg – so schnell ging es noch NIE. Aber Ihr könnt Euch natürlich noch auf die Warteliste setzen bzw. Euch über Sponsoring einen fixen Teilnehmerplatz sichern.

Wir freuen uns sehr über das riesige Interesse – eine tolle Bestätigung für den Schritt aus Eichstätt wegzugehen und neue Regionen mit dem Camp zu besuchen.

„Explore“: Instagram schlägt Stories von nicht gefolgten Accounts vor

Empfohlen von Günter

Instagram Stories vs. Snapchat Stories geht in die nächste Runde. Während Snapchat mit animierten Überschriften und einem (bislang nicht in Europa freigeschalteten) Geofilter-Generator zuletzt kleinere Updates brachte, hat der Konkurrent aus dem Facebook-Imperium einen kleinen Schritt mit enormen Konsequenzen angekündigt.

Die Änderung betrifft den „Explore“ Tab, für den Instagram erstmals (überraschend hohe) Zahlen bekannt gab: 100 Millionen Instagram-User besuchen diesen Bereich täglich; ein Drittel (!) der täglichen App-Aktivitäten entfallen darauf. Die Neuerung: In „Explore“ schlägt Instagram seinen Usern künftig Stories von bisher nicht gefolgten Accounts vor. Welche das sind, entscheidet der Algorithmus aufgrund der eigenen Interessen des Users und den von ihm bisher gefolgten Accounts.

Die Spielregeln für Instagram ändern sich durch den stärkeren Fokus aus Stories jedenfalls – was auch Instagrams Produktdirektor Blake Barnes im TechCrunch Gespräch bestätigt: „Stories removed the fear of over-posting or worrying about Likes and comments.“

Was bedeutet das für den Tourismus? Dass bereits starke Accounts das Potenzial haben, neue Follower zu finden. Dass Instagram Stories innerhalb der App noch mehr Aufmerksamkeit für sich einfordern werden. Dass Video gegenüber Foto nochmals aufgewertet wird. Und dass dies wiederum einen Sog in Richtung Echtzeit-Content erzeugt.

#TheVideoSummit: Das Programm

Empfohlen von Catharina

In genau einem Monat findet der Video Summit in Leipzig statt. Mich erreichen immer mehr Fragen zu den einzelnen Präsentationen und Workshops. Für wen sind diese gedacht?  Über was wird genau gesprochen? Muss man sich für die Workshops gesondert anmelden? Um es vorwegzunehmen, dass muss man nicht. Um die Vorfreude noch weiter zu steigern, an dieser Stelle ein paar Einblicke in das Programm des Video Summits.

Für wen ist das Programm und damit die Präsentationen und Workshops gedacht?

Grundsätzlich für alle die am Thema Video interessiert sind und damit zukünftig arbeiten und/oder ihr Unternehmen vermarkten wollen. Daher der Online/Social Media Marketing Manager, der Content Manager, der Marketing Leiter etc. oder auch  der Vblogger oder Videographer selbst. Wir haben Präsentationen die das Thema vor dem Hintergrund aktueller Trends, wie 360-Grad-Videos oder Virtual Reality, ganzheitlich betrachten. Erwähnt sei hier die Keynote „ The Future of the internet will be video“ von Nicolas Chibac, Gründer von SpiceVR, ein Unternehmen spezialisiert auf 360-Grad-Videos. Bereits 2015 gewann SpiceVR für den 360-Grad-Film „Robin Schulz 360°“ den Epica Award.

Wir haben aber auch Workshops und Präsentationen im Programm, die ganz gezielt alltägliche Fragen aufgreifen werden und bei welchen man auch die Chance haben wird, diese zu stellen.

Daher an dieser Stelle die Top 10-Fragen, auf die man beim Summit Antworten erhalten wird:

  1. Wie plane ich eine Video-Kampagne?
  2. Wie vermarkte ich meinen Video-Content?
  3. Was kostet mich professioneller Video-Content?
  4. Wie finde ich geeignete Videoblogger?
  5. Wie baue ich einen YouTube-Kanal auf?
  6. Wie nutze ich Instagram, Snapchat oder Facebook-Live im Kontext einer Video-Strategie?
  7. Wie nutzen Reisende Video-Content?
  8. Welche rechtlichen Fragen muss ich berücksichtigen?
  9. Was sind aktuelle Best-Practice?
  10. Was sind aktuelle Trends die wegweisend für die Reiseindustrie sein werden?

Noch kein Ticket? Dann hier entlang:  www.videosummitleipzig.com/tickets

Content von Bloggern nutzen

Empfohlen von Kristine

Ich komme gerade zurück vom CastleCamp in Kaprun (bzw. bin noch unterwegs nach Hause). Dort kam das Thema auf, wie Destinationen den Content von Bloggern für sich nutzen, diesen weiter verwenden können. Genau das gleiche Thema hatten wir schon im letzten Jahr in Kaprun, weshalb ich den folgenden Blogbeitrag geschrieben habe.

Die Inhalte gelten heute immer noch genauso wie letztes Jahr. Und das Jahr davor und nächstes Jahr…

 

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr zukünftig keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

  • 05.09.2016: Tourismustag Thüringen, Erfurt (Günter)
  • 05.-07.09.2016: FVW Kongress, Essen (Michael)
  • 08.09.2016: Kooperationsbörse der TMBW, Vortrag Influencer Marketing (Catharina)
  • 10.09.2016: BarCamp: TweetCamp Dortmund (Kristine)
  • 12.09.2016: DRV Versammlung Säule E, Hamburg (Michael)
  • 15.09.2016: Travel One Kompass, Frankfurt (Michael)
  • 17.09.2016: Touristikcamp Young Future, Wien (Michael, Günter)
  • 25.-27.09.2016: Bits&Pretzels (Roland)
  • 27.09.2016: Tourismustag Fläming (Kristine)
  • 04.10.2016: Seminar Der eigene Blog als Kommunikationskanal, Boppard (Kristine)
  • 05.10.2016: Seminar Unbekannte(re) Social-Media-Kanäle, Boppard (Kristine)
  • 04.-05.10.2016: Video Summit Leipzig (Catharina, Günter, Florian)
  • 07.10.2016: Tourismustag Region Stuttgart (Vortrag Florian)
  • 14.-19.10.2016: Tourismuszukunft Innovationsmeeting, Mallorca (TZ Team)
  • 20.-22.10.2016: SCM Intensivkurs PR im Tourismus, Berlin (Günter)
  • 26.10.2016: Camp  Coburg.Rennsteig, Coburg (Kristine Moderation)
  • 26.-30.10.2016: DRV Jahrestagung (Michael)
  • 27.10.2016: social media travel day, Frankfurt (Günter, Kristine)
  • 02.-04.11.2016: Deutscher Tourismustag, Dortmund (Florian)
  • 09.-11.11.2016: DGT Jahrestagung, Worms (Michael)
  • 17.-19.11.2016: SCM Intensivkurs Marketing im Tourismus, Berlin (Catharina)
  • 18.-19.11.2016: BarCamp: Service Experience Camp, Berlin (Kristine)
  • 23.11.2016: Tourismustag Sachsen-Anhalt, Lutherstadt Wittenberg (Florian, Keynote / Günter, Livereportage)
  • 28.11.2016: Trendforum GBZ, Koblenz (Bastian)
  • 08.-10.12.2016: SCM Intensivkurs Social Media im Tourismus, Berlin (Kristine)
  • 27.-29.01.2017: Tourismuscamp – Achtung, dieses Mal NICHT in Eichstätt, sondern in Wilhelmshaven (TZ Team)