Kategorien
Marketing & Vertrieb Technik/ Web & Tech Technologie Trends

Eine großer Tag für die ODTA – ein wichtiger Tag für den Tourismus!

Die Open Data Tourism Alliance (ODTA) hat heute am 25.5.2023 bei ihrem Treffen in Linz wegweisende Standards für touristische Informationen verabschiedet. Diese Erweiterungen des bekannten schema.org-Standards schaffen die Grundlage einen reibungslosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen und Organisationen, um die Effizienz und Qualität der touristischen Informationen zu verbessern. Und ja, sie werden zeitnah für alle veröffentlicht – was ein offener Standard so an sich hat!

Wer ist die ODTA?

Die ODTA wurde im September 2021 ins Leben gerufen – enstanden aus der von uns initierten DACH-KG – und besteht aus den nationalen Tourismusorganisationen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie rund 20 Partnern auf föderaler Ebene. Gemeinsam verfolgen sie das Ziel, semantische Datenmodelle für touristische Informationen auf Basis des schema.org-Standards zu standardisieren. Im Rahmen des 7. Treffens der ODTA in Linz wurden nun bedeutende Erweiterungen festgelegt, wobei das Semantic Technology Institute Innsbruck (STI), eine Forschergruppe der Universität Innsbruck, wissenschaftliche Beratung leistete. Wir als Realizing Progress sind ebenso Teil des Konsortiums rund um das STI und moderieren dabei die ODTA-Treffen.

Heinz Gressenbauer (Gastgeber - Oberösterreich Tourismus), André Golliez (Präsident Swiss Data Alliance), Richard Hunkel (DZT), Oliver Csendes (ÖW) & Florian Bauhuber (Realizing Progress)
Heinz Gressenbauer (Gastgeber – Oberösterreich Tourismus), André Golliez (Präsident Swiss Data Alliance), Richard Hunkel (DZT), Oliver Csendes (ÖW) & Florian Bauhuber (Realizing Progress)

Neues Vokabular für die KI

Die zentralen Erweiterungen des schema.org-Standards betreffen das Vokabular in 4 Bereichen: Unterkunft, Touren, Points of Interest und Events. Durch diese Erweiterungen wird die semantische Annotierung von touristischen Daten und Informationen erleichtert. Vor allem vor dem Hintergrund des Zeitalters der Künstlichen Intelligenz ein wichtiger Schritt für den Tourismus. Generative KIs wie ChatGPT oder Bart benötigen trotzdem strukturierte Informationen / Daten um Inhalte zu verstehen. Das heißt Anwendungen im Kontext der Künstlichen Intelligenz werden besser und richtiger, wenn wir die Informationen semantisch erklären.

Petra Hedorfer, Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), betont die Bedeutung dieser Erweiterungen des schema.org-Standards:

„Die Erweiterungen des schema.org-Standards sind ein wichtiger Schritt zur besseren Nutzung von Daten im Tourismus. Mit dem DZT-Knowledge Graphen, der Ende Juni gelauncht wird, und einer einheitlichen und konsistenten Annotierung von touristischen Daten und Informationen schaffen wir grenzüberschreitende Voraussetzungen für eine bessere digitale Infrastruktur, die beispielsweise als Basis für KI-Anwendungen dienen kann.“

Astrid Steharnig-Staudinger, neue Geschäftsführerin der Österreich Werbung (ÖW), unterstreicht ebenfalls die Relevanz der einheitlichen Datenstandards:

„Daten spielen eine entscheidende Rolle bei der digitalen und grünen Transformation des Tourismus. Die Arbeit an einheitlichen Datenstandards in der ODTA ist ein wichtiger Schritt, um die Nutzung von Daten sowohl innerhalb des Tourismussektors als auch über Branchengrenzen hinweg zu verbessern. Die regionalen Initiativen wie datahub.tirol, nationale Initiativen wie der Tourism Data Space und europäische Initiativen profitieren von den Ergebnissen der ODTA. Sie schaffen auch die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen, um einen sicheren und vertrauenswürdigen Austausch von Daten zu ermöglichen und somit die Zukunftsfähigkeit des österreichischen Tourismus zu fördern.“

Die ODTA wird auch nach dieser Definition ihre Arbeit fortsetzen. Neben künftigen Erweiterungen des schema.org-Standards liegt der Fokus der Allianz auf dem inhaltlichen Austausch zu touristischen Produkten und Services auf Basis offener & semantisch strukturierter Daten. Dabei stehen die Verbesserung der Datenqualität und Datenorganisation sowie die Sichtbarmachung der Daten auf verschiedenen Kanälen im Mittelpunkt.

Gemeinsames Arbeiten, kreative Methoden und offener / vertrauensvoller Austausch zeichnen die Zusammenarbeit aus.

Warum ist das wichtig?

Ein freier Markt für Digital-Anwendungen zu schaffen ist ein zentrales Anliegen der ODTA. Mit einer gemeinsamen für alle verständlichen Sprache wird die Pluralität der Dienstleister und Nutzer ermöglicht. In Kombination mit offenen Daten können durch offene Standards (zwei unserer Prinzipien, wir wir auch Digitalisierung denken) Innovationen im digitalen Umfeld schneller & kostengünstiger realisiert und dadurch einfacher entwickelt werden. Ein Gewinn für unsere Destinationen, aber am Ende auch für unsere Gäste / Nutzer.

 

Kategorien
Marketing & Vertrieb Publikationen Strategie Technik/ Web & Tech

„Digital Leadership im Tourismus“ – unser Ringmodell im Fokus

Gerade ist ein neues Fachbuch erschienen: „Digital Leadership im Tourismus – Digitalisierung und Künstliche Intelligenz als Wettbewerbsfaktoren der Zukunft“. Dieses wurde von den Herausgebern Marco A. Gardini und Guido Sommer veröffentlicht und enthält Beiträge verschiedener Gastautor*innen. Auch wir haben uns mit einem Kapitel beteiligt: Anna, Florian und ich, Kristine, schrieben den Artikel „Digitalisierung im Tourismus – Strategie ist gefragt!“

 

Ein Buch über Digitales – kann das überhaupt zeitgemäß sein?

Wie inhaltlich aktuell kann ein Buch über aktuelle Entwicklungen denn generell sein? Ein kurzer zeitlicher Rückblick zur Entstehung des Buches:

  • Im Frühjahr 2021 liefen die ersten inhaltlichen Abstimmungen mit den Herausgebern.
  • Im Sommer und Herbst 2021 haben wir unseren Beitrag geschrieben.
  • Korrektur- und Lektoratsläufe fanden dann im Frühjahr 2022 statt.
  • Jetzt ist Frühjahr 2023 und das Buch ist offiziell kaufbar.

Ein langer Weg also, der für das Thema Digitalisierung um so länger erscheint.

Buch: Digital Leadership im Tourismus
Digital Leadership im Tourismus, Marco A. Gardini, Guido Sommer (Hrsg.)

Schaut man sich die letzten Monate an, hat sich insbesondere im Feld der Künstlichen Intelligenz (KI) enorm viel getan – ChatGPT und Midjourney sind hierbei nur die bekanntesten und sichtbarsten Beispiele. Tausende neue KI-basierte Tools entstehen derzeit und zeigen bereits, wie KI diverse Arbeitsabläufe vereinfachen kann. Was in dem Buch teilweise noch wie reine Theorie und weit entfernte Praxis klingt, ist scheinbar über Nacht für jede*n direkt erlebbar und greifbar. Doch auch beim Einsatz von KI stehen wir noch ganz am Anfang, sind viele der in den Beiträgen genannten Anwendungsmöglichkeiten noch längst nicht in Organisationen und Unternehmen verankert. Andere Themenfelder wie digitale Ethik bekommen demgegenüber eine zusätzliche Relevanz.

Ein Buch über Digitalisierung – ja, das geht. Gerade weil es den Blick in die (wenn auch nicht mehr ganz so ferne) Zukunft wagt. Und weil der Weg vom Möglichen über das Machbare hin zum tatsächlich Umgesetzten meist ein noch deutlich längerer Weg ist, als der Weg vom Planen, Schreiben und Veröffentlichen eines Buches.

Und genau hierfür ist das Buch neben aller Inspiration sehr gut geeignet: Zum Selbstcheck, wo das eigene Unternehmen steht und was die offenen Flanken sind. Neben KI geht es schließlich ebenso um Mitarbeiterführung und Besucherlenkung, um Open Data und Smart City, um Marketing und Vertrieb. Und zwar aus Sicht von DMO, Reiseveranstaltern und Hotels. Unser Fazit: Ein gelungener Mix!

 

Was sich generell nicht ändert: Die Strategie ist das Fundament

Noch einmal zurück zum Thema KI. Natürlich könnt – und sollt! – ihr euch überlegen, wie ihr KI für eure internen Prozesse, zur Entlastung der Mitarbeitenden, für die Umsetzung eurer Zielgruppenstrategie sowie die Optimierung eurer Produkte und eurer Kommunikation nutzen könnt. Doch wie schnell auch immer sich neue digitale Möglichkeiten ergeben und bestehende verändern, eines bleibt: Eine Strategie ist und bleibt die Grundlage für deren Einsatz.

Auf der Strategie fußen alle Entscheidungen

Entsprechend freuen wir uns, dass wir mit unserem Artikel „Digitalisierung im Tourismus – Strategie ist gefragt!“ in den Teil II „Grundlegende Beiträge zur Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz im Tourismus“ einführen dürfen. In der Zusammenfassung liest sich unser Beitrag wie folgt:

„Die Marketing- und Vertriebsperspektive dominiert häufig noch immer die Diskussion zur Digitalisierung im Tourismus. Digitalisierung ist aber deutlich mehr als Facebook, Apps oder VR-Anwendungen – sie trifft alle Unternehmensbereiche und ist daher als integrierte Gesamtstrategie zu denken.

 

Als Modell zur Erarbeitung und Umsetzung eines ganzheitlichen strategischen Ansatzes wird hier das Realizing Progress Ringmodell vorgestellt. Dieses Modell vereint interne und externe Aspekte einer touristischen Organisation sowie das angebotene Produkterlebnis und setzt diese Aspekte in Beziehung zueinander. Das Modell dient als Werkzeug, um eine langfristige Perspektive einzunehmen und damit eine zukunftsfähige, resiliente Organisation aufzubauen, die den Wandel begrüßen und Innovation umsetzen kann.“

Wie die Zusammenfassung bereits zeigt: Wir nutzen unser Realizing Progress Ringmodell als strategischen Rahmen. Dieses dient nicht nur als Wegweiser für eure strategische Ausrichtung, sondern kann ebenso euer Wegweiser für den Einsatz von KI sein. Viele praktische Beispiele erläutern den Einsatz unseres Werkzeugs – neugierig?

 

Mehr zum Buch

Überblick über alle Kapitel: https://link.springer.com inkl. der Option dieses als E-Book oder Hardcover zu kaufen – oder direkt bei Amazon:

Buch kaufen bei Amazon

 

Kategorien
Gesellschaftliche Trends News & Infos Touristische Trends Veranstaltungen

Start der Nationalen Plattform: Zukunft des Tourismus

War das jetzt der große Wurf, auf den alle gewartet haben? Geht es jetzt richtig los mit der Nationalen Tourismusstrategie für Deutschland? Am Donnerstag, dem 11.05., jedenfalls war das Kick-Off Event der Nationalen Plattform, zu dem auch wir eingeladen waren. Gerne berichten wir, aus unserer Perspektive, über diesen Start und die Ergebnisse dieses Events.

 

Robert Habecks Gedanken

Es gibt nur zwei Nationale Plattformen, welche die aktuelle Bundesregierung ins Leben gerufen hat – eine im Automobil-Bereich und eine im Tourismus. Insoweit können wir uns glücklich schätzen, dass es konkrete Anstrengungen gibt, dem Thema Tourismus mehr Bedeutung zu geben. Dies wurde auch spürbar durch die Anwesenheit von Bundesminister Dr. Robert Habeck, der seinen Blick auf den Tourismus frei zum Besten gab. Er hatte drei zentrale Gedankenstränge im Gepäck, die er mit vielen Anekdoten aus seinem Wahlkreis schmückte:

  1. Arbeitsplätze
  2. Digitale Infrastruktur
  3. Klimakrise

 

Den finalen inhaltlichen Impuls setzte er in der Rolle des Tourismus für den globalen Zusammenhalt:

„Tourismus ist das Gegenteil von Krieg.“

Viel Applaus und eine positive Grundstimmung nach diesem Auftakt: ein gelungener Einstieg in den Tag und eine echte Wertschätzung für die Branche in diesen – vor allem für den Minister – dynamischen Zeiten.

 

Die Schwerpunkte der Nationalen Plattform

Im Anschluss war es an Dieter Janecek, MdB und Koordinator der Bundesregierung für die Maritime Wirtschaft und Tourismus, die inhaltlichen Schwerpunkte in den 4 Themen  der Nationalen Plattform Zukunft des Tourismus zu präsentieren:

  • Klimaneutralität/Umwelt- und Naturschutz
  • Digitalisierung
  • Fach- und Arbeitskräfte gemeinsam sichern
  • Wettbewerbsfähigkeit im Tourismus fördern
Dieter Janecek stellt die vier Themen der Nationalen Plattform vor

Die Überraschung war groß, dass die Schwerpunkte bereits gesetzt sind und einen durchaus operativen Charakter mit ganz konkreten Maßnahmen aufweisen (z. B. Digitalen Hotel-Check-In vorantreiben). Die detaillierte Auflistung der Schwerpunkte findet man auf den Seiten der begleitenden Agentur Dr. Fried & Partner, die gemeinsam mit inspektour die Nationale Plattform begleiten darf. Wir hatten uns gemeinsam mit Partnern ebenso beworben, uns allerdings im Laufe des Bewerbungsprozesses gegen eine Angebotsabgabe entschieden. Wir wünschen dem Konsortium und dem Tourismus in Deutschland viel Erfolg – die Aufgabe ist zu wichtig, um an dieser Stelle nicht trotzdem aktiv mitzuwirken.

 

Die Break-Out-Sessions

Aktiv mitwirken bedeutete im Rahmen des Kick-Offs für alle Teilnehmer*innen, operative Beispiele (Best Practices) in den jeweiligen Break-Out-Sessions zu sammeln. Genauer gesagt, in jeweils zwei Schwerpunkten im jeweiligen Thema.

Vorstellung der Ergebnisse der BreakOut-Session Digitalisierung im Plenum
Vorstellung der Ergebnisse der Break-Out-Session Digitalisierung im Plenum

Dies wurde natürlich rege dazu genutzt, das eigene Handeln als Best Practice zu platzieren. Die Perspektive verrutschte damit sehr in Richtung Deutschland – die echten Best Practices, vor allem in der Digitalisierung, sind allerdings nicht innerhalb Deutschlands zu finden. Warum kann man in anderen Ländern überall digital bezahlen? Kein Zufall, sondern regulatorische Vorgabe. Andere Länder schaffen es, über Veränderung und Innovation nicht nur zu reden, sondern diese wirklich auf die Straße zu bringen:

  1. Mit klaren Entscheidungen der Regierenden.
  2. Mit echten strategischen Leitlinien (also Strategien, die ihrem Namen gerecht werden).
  3. Und mit der Kopplung dieser Strategien an die Förderung und Finanzierung von Projekten.

Wie lange reden wir jetzt schon über beispielsweise Digitalisierung im Tourismus? 20 Jahre? Über den Klimawandel – noch länger? Immer geht es um die gleichen Lösungsansätze, die aber in ihrer Wirkung verpuffen.

 

Unser Anspruch

Mit unserer neuen Vision, die wir im Zuge der Corona-Pandemie entwickelt haben, hat sich auch unser Anspruch als Netzwerkpartner*innen von Realizing Progress verändert. Wir treten für Gerechtigkeit, Toleranz und Menschlichkeit, für nachhaltiges und gemeinwohlorientiertes Handeln ein. Wir haben eine klare Haltung und vertreten diese auch.

Unsere Erkenntnis: Bei vielen Themen werden wir, ohne die richtigen politischen Rahmenbedingungen und Entscheidungen, keinen Fortschritt erreichen. In Folge engagieren wir uns auch, dass das Regulativ – in diesem Fall die Bundesregierung – die richtigen Rahmenbedingungen schafft, d. h. tatsächlich regulierend eingreift. Dies trifft für alle vier oben genannten Themen zu, die in der Nationalen Plattform besprochen werden sollen. Wir brauchen keine weitere Netzwerkveranstaltung – das können wir im Tourismus seit Jahrzehnten gut – , sondern, wir brauchen folgendes:

1.) Eine Vision, wie der Tourismus in 2030 in Deutschland und Europa aussehen soll.

2.) Klar definierte Werte & Handlungsprinzipien, wie wir den Tourismus in Deutschland in einer dynamischen Welt entwickeln wollen.

3.) Klare regulatorische Eingriffe – ja, einen gesetzlichen Rahmen – , um Praktiken z. B. in der Digitalisierung oder Nachhaltigkeit, in der Breite zu verankern. Nur auf Eigenverantwortung und unternehmerische Freiheit zu setzen, bringt uns in der Breite nicht ans Ziel.

 

Eine Strategie mit Wirkung

Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren!

In Folge wünschen wir uns, dass wir schnell ins Arbeiten kommen, Erkenntnisse gewinnen und eine Strategie für den Tourismus in Deutschland entwickeln, die ihren Namen wirklich wert ist.

 

Kategorien
Destinationen Uncategorized Veranstaltungen Zielgruppen

Neue Zielgruppen – und nun? Ein Blick nach Köln

Wir führen regelmäßig Zielgruppenprozesse mit Destinationen sowie Unternehmen durch. Dabei wird definiert, wer die passende Zielgruppe ist, was diese erwartet und welche Maßnahmen aufgrund dieser Bedürfnisse zukünftig umgesetzt werden sollten. Was aber kommt nach dieser Theorie? Wie sieht die konkrete Umsetzung in der Praxis aus?

Gemeinsam mit Dr. Jürgen Amann, dem Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH möchten wir einen Blick hinter die Kulissen von Köln werfen. Auch in der Domstadt gab es in den vergangenen Jahren einen Zielgruppenprozess. Doch welche Auswirkungen hatte dieser auf die operative Umsetzung? 

ZukunftsIMPULS „Neue Zielgruppen – und nun?“

Im Rahmen eines gemeinsamen digitalen ZukunftsIMPULSES möchten wir dieser Frage nachgehen und laden dich herzlich hierzu ein!

  • Wann: Mittwoch, 17.05.2023, 11-12:30 Uhr
  • Wer: Natürlich mit Jürgen Amann aus Köln sowie mit Roland und Kristine aus unserem Team
  • Unsere Fragen:
    • Welche Auswirkungen hat eine neue Zielgruppe auf die eigenen Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen?
    • Welche Anpassungen sind innerhalb der eigenen Organisation bzw. des eigenen Unternehmens zu treffen?
    • Wie passen Zielgruppen und das ganze Thema Daten/Open Data zusammen?
  • Direkt zur Anmeldung in Zoom

In einem offenen Gespräch suchen wir Antworten, geben Impulse und freuen uns selbstverständlich auf eure Erfahrungen sowie Fragen.

 

Extra Tipp: Interessiert am Thema Zielgruppen und Nachhaltigkeit?

Zielgruppen und Nachhaltigkeit hängen voneinander ab. Doch wie sieht dieses Zusammenspiel miteinander aus? Gerne legen wir dir hierfür den ZukunftsIMPULS „Deine Zielgruppe für Nachhaltigkeit begeistern“ ans Herz, welchen Catharina gemeinsam mit Jan Hecht vom Sinus-Institut noch diese Woche durchführt.

  • Donnerstag, 4. Mai, 11:00 – 12:30 Uhr
  • Auf zur Anmeldung

 

Wir freuen uns auf dich – bei welcher Veranstaltung auch immer! Du hast an beiden Terminen keine Zeit, willst aber dennoch tiefer in das Thema Zielgruppen eintauchen? Dann schau gerne auf unserer Themenseite Zielgruppen vorbei.