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Touristikcamp Thesen 2016: 11 Themen, die junge Touristiker interessieren

Im Herbst 2016 fand in Wien das zweite Touristikcamp Young Future statt, welches wir in Kooperation mit dem ÖRV und dem Insitut für Tourismus-Management der FHWien der WKW veranstaltet haben. Knapp 50 junge Touristikerinnen und Touristiker trafen sich auf dem Barcamp, um über die Zukunft der Reisebranche und des Reisevertriebs zu diskutieren.  Die Themen der einzelnen Sessions wurden dabei, wie bei Barcamps üblich, am Morgen der Veranstaltung gemeinsam festgelegt.

Die inhaltliche Zusammenfassung könnt Ihr hier in unserem 19-seitigen Thesenpapier downloaden.

Touristikcamp-Thesen-2016

Auf dem Programm standen so in diesem Jahr elf Themen:

  • Die Zukunft der Reisebüros: Wie auch im letzten Jahr war das Thema „Zukunft des Reisebüros“ von großem Interesse für die Teilnehmer. Diskutiert wurde hier u.a. über Chancen und Herausforderungen für Reisebüros sowie das Thema Beratungsgebühren.
  • Social Media in der Touristik: Die Teilnehmer der Session diskutierten über die Möglichkeiten, die Social Media für Touristikunternehmen bietet. Zur Sprache kamen eigene Erfahrungen, Einsatzmöglichkeiten neuer Kanäle wie Snapchat oder Social Media als Buchungskanal, z.B. via Chatbots.
  • Geschäftsmodelle der Zukunft: In der Session wurde überlegt, welche neuen Geschäftsmodelle für die Zukunft erfolgsversprechend sind, insbesondere, um jüngere Kundengruppen anzusprechen, und wie sich die Touristikbranche weiterentwickeln kann und muss.
  • Digitalisierung und Vertrieb: Die Session beschäftigte sich mit der Frage, welche Herausforderungen Touristikunternehmen im Zuge der Digitalisierung zu bewältigen haben, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Diskutiert wurde u.a. über den Status Quo der Digitalisierung der Reisebranche, Hürden und Möglichkeiten der Digitalisierung von Prozessen.
  • Medieneinfluss aufs Reiseverhalten: Inhalt der Session war die Frage, welchen Einfluss Medien auf das Reiseverhalten ausüben würden und wie ein Krisenmanagement von Touristikunternehmen aussehen kann und sollte.
  • Marketing-Mix im Reisebüro der Zukunft: Die Frage, die die Session einläutete, war, ob in der Vielfalt der Möglichkeiten noch gezieltes Marketing betrieben wird. In der Session wurden Erfahrungen darüber ausgetauscht, welche Marketingmaßnahmen noch funktionieren und wie ein erfolgreicher Marketing-Mix für Reisebüros auszusehen hat.
  • Personal und Motivation: Das Personal im Reisebüro war Thema einer weiteren Session. Es ging darum, wie Mitarbeiter am besten motiviert werden können, diskutiert wurden u.a. verschiedene Anreizsysteme.
  • Die ideale Reisebüro-Website: In der Session wurde darüber gesprochen, wie eine optimale Reisebüro-Website auszusehen hat, welche Funktionen sie erfüllen muss und welche Inhalte nicht fehlen dürfen.
  • B2B-Marketing in der Touristik: Im letzten Slot wurde über das B2B-Marketing in der Touristik diskutiert und darüber, wie Reisebüros noch erreicht und davon überzeugt werden können, das eigene Produkt und nicht das der Konkurrenz zu verkaufen.
  • Außerdem wurden noch die zwei Themen Beratung und Reisemessen auf dem Touristikcamp Young Future diskutiert.

In jeder Session wurden abschließend einige Thesen von den Teilnehmern zu den einzelnen Themen erarbeitet. Die Thesen findet ihr mit einer Zusammenfassung  des Touristikcamps 2016  als Download in unserem 19-seitigen Thesenpapier „11 Themen, die junge Touristiker interessieren“. Das Papier gibt den Inhalt der Diskussion wieder, umfasst aber natürlich nicht alle Aspekte der Themen.

Wir freuen uns auf Eure weiteren Ideen!

Ein Dank geht außerdem an dieser Stelle nochmals an die Sponsoren:

AIDA | Costa | Europäische Reiseversicherung | Kuoni | Oruvision

Nachlesen könnt ihr das Touristikcamp außerdem in Günters Livereportage:  www.touristikcamp.de/livereportage 

Wir freuen uns auf das Touristikcamp Young Future 2017!

Touristikcamp Thesen 2016: 11 Themen für junge Touristiker from Tourismuszukunft
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Trends 2017: Das Tourismuszukunft-Team gibt einen Ausblick

Ein Neujahrsempfang besteht normalerweise aus Sekt. Unser digitaler Neujahrsempfang bestand aus 10 Themen, welche das Team von Tourismuszukunft am 17.01.2017 live und in Farbe präsentierte.

Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es hier eine Zusammenfassung.

Auf Slideshare findet ihr alle gezeigten Präsentationen:

Digitaler Neujahrsempfang 2017 from Realizing Progress

Da diese Folien aber teilweise ohne den gesprochenen Text nicht sooo viel aussagen, gibt es ebenso einen Überblick über die Inhalte, nebst jeweils einem Link zum entsprechenden Screencast.

Neuer Netzwerkpartner Pascal Gebert

Zum Start unseres Neujahrsempfangs 2017 stellte sich unser neuer Netzwerkpartner aus der Schweiz vor, Pascal Gebert. Mehr über ihn erfahrt ihr in seinem Blogartikel. Herzlichen willkommen, Pascal (mit Betonung auf der ersten Silbe, wie wir alle bereits gelernt haben)!
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Pascal Gebert, der Schweizer im Team von Tourismuszukunft stellt sich vor
Pascal Gebert, der Schweizer im Team von Tourismuszukunft, stellt sich vor

Künstliche Intelligenz

Ein übergreifendes Thema, das Einfluss auf alle Lebensbereiche hat: Künstliche Intelligenz. Wer mit Siri oder Google Now kommuniziert, nutzt diese bereits. Oft, ohne sich dessen bewusst zu sein. Welchen Einfluss künstliche Intelligenz zukünftig auf den Tourismussektor haben wird, zeigt Johannes Böhm auf.
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Johannes Böhm von Tourismuszukunft über Künstliche Intelligenz
Johannes Böhm von Tourismuszukunft über Künstliche Intelligenz

Die Website im Wandel

Die Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz beeinflusst ganz klar unser Suchverhalten im Web. Statt zu tippen, wird gesprochen. Die Suchmaschinen, allen voran Google, entwickeln sich rasend schnell weiter. Welchen Einfluss hat dies auf die eigene Website und ihre Ausrichtung? Roland Trebo gibt Antworten.
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Die Rolle der DMO – #Change4Destination

Die technischen Entwicklungen beeinflussen natürlich nicht nur die Rolle der eigenen Unternehmenswebsite. Diese sowie die generellen gesellschaftlichen Entwicklungen sorgen ebenso für einen Wandel, was die Rolle der DMOs anbetrifft. Im Rahmen eines Think Tanks wurden unter dem Schlagwort #Change4Destination 13 Thesen hierzu definiert. Catharina Fischer gibt Einblicke in die digitale DNA erfolgreicher Standorte.
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Produktqualität mit digitalen Tools messen

Für einen Erfolg unabdingbar: ein gutes Produkt. Um dessen Qualität steigern zu können sind diverse digitale Tools möglich, um die aktuelle Produktqualität zu messen bzw. konkrete Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Benjamin Gottstein liefert ein paar Beispiele hierzu.
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Storytelling – aber richtig

Von den Kanälen zu den Inhalten. Was wollen wir eigentlich in den verschiedenen Kanälen erzählen? Kristine Honig plädiert dafür, sich des Themas Storytelling noch einmal anzunehmen – auch wenn viele dies aktuell unter Bullshit Bingo ablegen würden.
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Mobiles Storytelling

Vom Storytelling geht es weiter zum mobilen Storytelling. Natürlich präsentiert von Mr. Twitter, Günter Exel. Welche Vorteile und Möglichkeiten bietet mobiles Storytelling? Und dabei geht es definitiv nicht nur um Twitter!
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Günter Exel und Luther - beim mobilen Storytelling eine logische Kombination
Günter Exel und Luther – beim mobilen Storytelling eine logische Kombination

Facebook Content & Werbung

Facebook, der Riese unter den Social Networks. Und ebenso ständig im Wandel und in Weiterentwicklung begriffen. Michael Faber zeigt, wie Facebook Content funktioniert. Dass hier mehr möglich ist, als nur der übliche Standard-Post. Und dass auch dass Anzeigensegment von Facebook einige Möglichkeiten bietet.
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eLearning mit Virtual Reality

So viele Veränderungen – wer soll da noch den Überblick behalten? Und wie kann dafür gesorgt werden, dass die verschiedenen Mitarbeiter im Tourismussektor auf dem aktuellen Stand sind? Bastian Hiller erläutert hierfür die Vorteile von Virtual Reality eLearning. Weist jedoch ebenso auf die Grenzen dieses Formates hin.
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Haltungssache – Digitale Führungskultur

Um die Mitarbeiter auf die kommenden technischen Entwicklungen vorzubereiten, braucht es eine entsprechende digitale Führungskultur. Die Daten in der Präsentation von Florian Bauhuber zeigen, dass es hieran noch deutlich mangelt.
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Übrigens: Wer ordentlich mitgezählt hat, kommt bisher nur auf zehn statt elf Tourismuszukunft-Netzwerkpartner. Catherina Langhoff ist bei uns eher hinter den Kulissen statt vor der Kamera tätig. Aber wie es oft gilt:  Ohne sie würde vieles nicht so laufen, wie es läuft. Sie hält uns anderen quasi den Rücken frei.

 

Bei Fragen zu den einzelnen Themen könnt ihr euch gerne direkt an die jeweiligen Kontaktpersonen wenden. Ob per Mail, via die diversen Social-Media-Kanäle oder gerne auch mit einer Terminanfrage für die ITB – wir freuen uns auf euch! Und wir freuen uns schon darauf, all die zahlreichen Entwicklungen gemeinsam mit euch zu gestalten!

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Automatische Untertitel, Ausflug in den Traumjob, Digital Leadership, Das Ende der Menschheit, Barcamp-Rückblicke, Mobiles Storytelling – Immer wieder TZonntags

„Immer wieder TZonntags“ - Der Wochenrückblick von Tourismuszukunft – #IWTZ

„Immer wieder TZonntags“ – der aktuelle Wochenrückblick mit Linktipps und Leseempfehlungen aus dem Tourismuszukunft-Team.

Digital Leadership – was braucht es?

Empfohlen von Florian

„Wir springen gerade vom Zeitalter klarer, einfacher Managementideologien mitten hinein in das Zeitalter des Verständnisses von Organisationen als organisch, lebendige Gebilde.“ Dieses Zitat sagt alles; wer mehr darüber wissen will, dem sei folgender Artikel zur Digitalen Leadership bei Linkedin Pulse empfohlen.

Warum? Weil er die Fähigkeiten und Kompetenzen visualisiert, die heute Führungskräfte benötigen – toll!

Mobiles Storytelling in der Praxis

Empfohlen von Günter

Mobiles Storytelling war mein Thema beim Digitalen Neujahrsempfang am Dienstag. Dabei erwähnte ich auch einige neue Tools und Techniken, die ich am Wochenende zuvor auf der Ferienmesse Wien bei Live-Einsätzen für die DZT und Tai Pan Touristik austesten konnte.

Besonders Video gewinnt mit neuen Formaten (Instagram Stories, Twitter Moments), neuen Techniken (Cinemagraphs) und  immer besserer Hardware (erstmals hatte ich das iPhone 7 im Einsatz) auch am Smartphone zunehmend an Bedeutung. Hier einige Beispiele, wie Stories über mobile Videos erzählt werden können:

  • Jeden DZT-Messetag bereite ich als Twitter Moment auf (s. Beispiel unten). Diese kuratierten Geschichten können als Kachel-Wall eingebettet werden; direkt in der Twitter App sind sie als Blättergeschichten zu erleben: Tag 1 | Tag 2 | Tag 3 | Tag 4
  • Regelmäßige Facebook Live Interviews (Beispiel) bildeten einen guten Tageseinstieg; entscheidend für die Qualität war der Einsatz von  Stativ und Mikro.
  • Mit Instagram Stories (Beispiel)  lieferte ich schnelle, spontane Eindrücke direkt vom Messestand.
  • Kurzvideos, aus Bildern und Video-Sequenzen mobil geschnitten? Mit der App Splice (iOS) kein Problem, wie dieses Beispiel zeigt.
  • Nicht zuletzt setzte ich erstmals Cinemagraph Videos ein (z.B. hier und hier) – App Tipp: Neben der Profi-App Cinemagraph Pro funktioniert das kostenlose MaskArt klaglos!

Automatische Untertitel bei Facebook Videos

Empfohlen von Catharina

Immer noch sehe ich  auf Facebook zahlreiche Videos ohne Untertitel. Mehrheitlich werden Videos, um genau zu sein 95% der Videos, aber ohne Ton abgespielt.

Umso wichtiger ist es, dass jedes Video Untertitel hat. Diese könnt Ihr jetzt automatisch auf Facebook erstellen. Wie? Das seht Ihr in diesem Artikel.

Rückblicke/Zusammenfassungen für Barcamps & Co

Empfohlen von Kristine

Bei Barcamps ist das Thema akut: Wie können die Inhalte der verschiedenen Sessions sinnvoll im Nachhinein gebündelt werden? Wie können die Ergebnisse interessierten Nicht-Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden? Doch auch bei „normalen“ Konferenzen stellt sich diese Frage.

Ich habe mal die verschiedenen Möglichkeiten (ohne den Anspruch der Vollständigkeit) in diesem Artikel zusammengestellt – jeweils inklusive einiger Beispiele.

Das Ende der Menschheit

Empfohlen von Johannes

Ein paar sehr intelligente Menschen, wie beispielsweise Stephen Hawking oder Elon Musk, sind der Meinung, Künstliche Intelligenz könnte das Beste sein, das der Menschheit je passiert ist – aber eben auch ihr Untergang. Wie nah wir der Superintelligenz tatsächlich schon sind, darüber gibt ein Artikel bei t3n.de Aufschluss.

Clean Up Robot

Es liegt auf jeden Fall noch ein Stückchen Weg vor uns bis zur Singularität. Trotzdem ein hochspannendes Thema, wie ich finde. Und es ist höchste Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn wenn es soweit ist, könnte es zu spät sein… 🙂

Ausflug in den Traumjob

Empfohlen von Bastian

Nachdem ich euch bei unserem Neujahrsempfang auf den aktuellen Stand in Sachen eLearning bringen durfte, will ich euch diese Woche einmal etwas ganz anderes vorstellen: Descape, ein Reiseanbieter für Ausflüge in andere Berufswelten.

Ausflug in den Traumjob
Ausflug in den Traumjob

Wer also schon immer einmal einen Tag oder eine Woche lang Schreiner, Ranger oder Fotograf sein wollte, kann das nun tun. Auch wenn es auf den ersten Blick paradox erscheint, für seine Arbeit zu bezahlen, kann ich das Modell und die Beweggründe durchaus sehr gut nachvollziehen: Gerade wer viel am PC sitzt und Einsen und Nullen umsortiert, hat vermutlich öfter einmal das Bedürfnis, etwas ganz anderes zu machen. So ist das zumindest bei mir.

Ich finde das Projekt super und werde sicher das ein oder andere einmal ausprobieren!

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

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Das Schweizer Taschenmesser: Pascal Gebert im Tourismuszukunft-Team

Deutschland, Österreich, Italien und jetzt die Schweiz! Ich freue mich der erste Schweizer Netzwerkpartner von Tourismuszukunft zu sein. Somit decken wir neu den kompletten deutschsprachigen Raum ab.

 

Pascal Gebert Netzwerkpartner Tourimuszukunft
Pascal Gebert Netzwerkpartner Tourimuszukunft

Kennt ihr das Matterhorn? Das ist der Berg, welchen jedes Kind schon mal gezeichnet hat. Es steht für Swissness genauso wie Käse, Schokolade oder Uhren. Die letzten sieben Jahre war das Horu meine Inspiration, Passion und mein Markenbotschafter.

Wer ist Pascal Gebert?

Ich war ein Nerd und bin heute ein Vollblut-Touristiker. Pizza, Cola, drei Bildschirme und Code schreiben, das war mein Leben bis vor 10 Jahren. Obwohl ich heute nach wie vor die Begeisterung der Programmierer nachvollziehen kann, ist dies für mich Geschichte. Geblieben ist die Leidenschaft für neue Ideen, Kreativität und doch auch das analytische Denken.

Verliebt habe ich mich auf meiner Weltreise. In unvergessliche Erlebnisse, einzigartige Destinationen und besonders in die Menschen, welche das Reisen und den Tourismus zu dem machen, wieso wir diesen so lieben. Darum arbeite ich mit Euch in unserer Traumbranche. Wie Tourismus erfolgreich funktioniert, lernte ich im Engadin während dem Studium zum dipl. Tourismusfachmann. Aber ebenso als Skilehrer, Aushilfs-Kellner, Eventmanager, Freerider, Wanderer, Bergsteiger, Mountainbiker oder ganz einfach, weil ich dort lebte und lehrte, wo der Tourismus lebt. Und weil ich so #inlovewithswitzerland war, absolvierte ich mein Praktikumsjahr bei Schweiz Tourismus in Zürich.

Der Berg ruft. Oder dort arbeiten, wo andere Urlaub machen.
Die Berge sind meine Inspiration. Der Tourismus meine Leidenschaft. Dies in #zermatt #matterhorn zu kombinieren war eine Ehre. Zuerst also Sales Manager für Nord-, Osteuropa sowie die Golfstaaten, dann als Verantwortlicher für Meetings und Incentives  und seit 2013 als Leiter des E-Marketing Teams von Zermatt Tourismus. Mit dem vom Milestone nominierten E-Fitness Projekt durfte ich die Destination erfolgreich fürs digitale Zeitalter positionieren. Darüber hinaus war ich für den Aufbau des e-Commerce über die DMO-Website sowie der Meta-Search OpenBooking verantwortlich. In Zermatt werde ich noch bis August 2017 in Teilzeit tätig sein.

Wieso Tourismuszukunft?

Der Tourismus braucht innovative Ideen und neugierige Touristiker, welche gemeinsam Projekte umsetzen. Und genau so habe ich Tourismuszukunft auf Barcamps und bei gemeinsamen Projekten kennengelernt. Der offene und internationale Erfahrungsaustausch von Tourismus-Experten hat mich vom Konzept des Netzwerkunternehmens überzeugt. Als erster Schweizer Netzwerkpartner werde ich die Tourismus-Cloud von Bern aus bedienen und natürlich sehr gerne auch direkt bei Euch vor Ort vorbeikommen für Schulungen, Workshops oder Coachings.

 

Auf die Zukunft des Tourismus, auf innovative und mutige Touristiker und vorallem auf viel Freude in unserer Traumbranche.

Pascal

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News & Infos Team Technik/ Web & Tech Technologie Trends Termine Touristische Trends

Digitaler Neujahrsempfang 2017 mit Milestonegarantie!

2017 – das Jahr des Feuer-Hahns. Wenn man chinesischen Horoskopen glauben will, kann das Jahr des Feuer-Hahns „die Gelegenheit dafür bieten, Probleme aus dem letzten Jahr noch einmal zu überdenken und dabei eine Lösung zu finden. “ Wir zählen zwar nicht auf Horoskope – trotzdem eine tolle Aufgabe für das anstehende Jahr.

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Die Themen im Jahr 2017

Um die richtigen Ansatzpunkte zu finden und eine Inspirationsquelle für zeitgemäßes Handeln zu bieten, haben wir einen digitalen Neujahrsempfang mit unseren persönlichen Trendthemen vorbereitet.

  • Johannes Böhm: Künstliche Intelligenz
  • Roland Trebo: Die Website im Wandel
  • Catharina Fischer: #Change4Destination – Die digitale DNA erfolgreicher Standorte
  • Benjamin Gottstein: Digitale Tools zur Steigerung der Produktqualität
  • Kristine Honig: Storytelling – mehr als nur eine Geschichte
  • Günter Exel: Mobiles Storytelling
  • Michael Faber: Facebook Content & Advertising
  • Bastian Hiller: Virtual Reality eLearning
  • Florian Bauhuber: Digitale Führungskultur – alles eine Frage der Haltung.

Termin und Anmeldung

Der digitale Neujahrsempfang findet am  Dienstag 17. Januar  2017  von 14:00-15:30 Uhr statt. Ihr könnt Euch zum Webinar hier kostenlos anmelden.

Wir freuen uns sehr auf Eure digitale „Präsenz“ bei unserem digitalen Event des Jahres . Ihr wollt wissen, wie das abläuft? Ihr könnt Euch den Neujahrsempfang vom letzten Jahr gern nochmal ansehen.

Milestone: eine ÜberrasCHung!

Und das Beste zum Schluss – wir werden im Rahmen des Neujahrsempfang einen Neuzugang im Tourismuszukunft-Team vorstellen dürfen. Warum ist das ein Milestone für Tourismuszukunft? Einen Hinweis findet Ihr in der Überschrift diese Absatzes – neugierig? Das ist ein weiterer Grund mit dabei zu sein, oder? Wir freuen uns auf euch!