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Immer wieder TZonntags: Social Media im Krisenfall, Facebook Live im Museum, Marktforschung & Kultur, Travel und YouTube, Max Richters „Sleep“, News zu Tay, Nik & Norwegen

IWZT 27.3.2016

Auch an Ostern gibt es natürlich ein Immer wieder TZonntags von Tourismuszukunft. Heute mit dem Mangel an Vertrauen in die eigene Marke von Johannes, der Veränderung der Kommunikation durch Social Media in Krisenfällen von Günter, einer Infografik zum Thema Travel und YouTube von Catharina, dem Einsatz von Facebook Live im Van Gogh Museum von Kristine, der Verknüpfung von Inszenierung von Industriekultur und gesellschaftlichen Bedürfnissen von Basti, gleich mehrere Linktipps von Roland und der Frage, ob der kulturelle Hintergrund in der Marktforschung eine Rolle spielt, die meine Empfehlung der Woche beantwortet.

Natürlich dürfen auch unsere Veranstaltungs-Tipps nicht fehlen: Konferenzen, Tagungen und BarCamps, die relevant für den Tourismussektor sind bzw. wo du uns triffst, findest du unter unseren Veranstaltungs-Tipps.

Viel Spaß und noch ein schönes restlichen Oster-Wochenende!

Empfohlen von Johannes

Eieiei… Verantwortliche haben kein Vertrauen in die eigene Marke

Wie in einem W&V Artikel nachzulesen ist, ergab eine kürzlich durchgeführte Studie, dass viele Markenverantwortliche in Deutschland kein Vertrauen in ihre eigenen Marken besitzen. Viele scheitern an der Herausforderung, die vielfältigen Einflussfaktoren vom Webauftritt, über die Unternehmenskultur, bis hin zum Kernelement, dem Produkt, erfolgreich abzustimmen.

Daran sollte aber dringend gearbeitet werden, denn Marken, die in sich nicht konsistent sind und nicht von innen heraus gelebt werden, sind mittelfristig zum scheitern verurteilt! Ein paar Hintergründe und Informationen zu den Zusammenhängen findet ihr auch im Artikel zu unserem Markenmodell.

Empfohlen von Günter

„Don’t call. Use texting or social media.“

In den tragischen Ereignissen der Brüsseler Anschläge wurde einmal mehr klar, wie sehr soziale Medien die Kommunikation in und um Krisen verändert haben. „Don’t call. Use texting or social media.“ Diese Aufforderung des CrisisCenter Belgium brachte es auf den Punkt: Telefonieren ist in Krisensituationen zu störungsanfällig.

Wie WhatsApp, Twitter & Facebook während der Brüsseler Anschläge das Telefon als Kommunikationsmittel Nr. 1 ablösten, fasste CNBC in einem lesenswerten Artikel zusammen – hier die Kernaussagen:

  • Mobilanbieter und Krisenstellen forderten zur Verwendung von SMS und Social Media auf.
  • WLAN-Hotspots wurden für jedermann ohne Anmeldung freigeschaltet.
  • Facebook aktivierte sein „Safety Check“ Tool, über das man sich als „safe“, „unsafe“ oder „not in the area“ markieren konnte.
  • Auf Twitter wurde mit den Hashtags #OpenHouse, #PorteOuverte und #ikwelhelpen Unterstützung angeboten.
  • Quer durch alle Netzwerke zeigten User mit Hashtags wie #PrayForBrussels, #WeerbaarBelgie und #JeSuisBruxelles ihre Solidarität mit der belgischen Hauptstadt.

Empfohlen von Catharina

Travel und YouTube

Video (Marketing) ist eines meiner Schwerpunktthemen und innerhalb eines zeitgemäßen Marketings nicht mehr wegzudenken. Insofern beschäftige ich mich nicht nur mit neuen Formaten, Techniken oder Plattformen, sondern auch mit verschiedenen Studien zum Thema. Eine sehr spannende, speziell im Hinblick auf den Gebrauch von Video im Reisebereich, hat Google UK schon letztes Jahre herausgebracht bzw. beim World Travel Market präsentiert. Die wichtigsten Zahlen habe ich in unten stehender Infografik zusammengefasst.

Travel&YouTube

Empfohlen von Ben

Marktforschung braucht kulturellen Rahmen

Wer sich mit (internationaler) Marktforschung beschäftigt, der kommt auch immer wieder zu der Frage: „Funtioniert Marktforschung eigentlich in jedem Land anders“ – spielt der kulturelle Hintergrund also eine Rolle in der Durchfühung von Marktforschungsprojekten? In meinem Artikel der Woche, der dieses mal von der Gesellschaft für innovative Marktforschung kommt, wird dieser Frage auf den Grund gegangen. Und die Antwort ist so einfach wie kompliziert: Jein! Warum das so ist, könnt ihr im Artikel nachlesen: „Internationale Marktforschung: Culture Matters!

Empfohlen von Bastian

„Sleep“

Mein Favorit der Woche ist einmal nicht zu meinem Steckenpferf elearning, sondern ein tolles Beispiel für die Verknüpfung von Inszenierung von Industriekultur und gesellschaftlichen Bedürfnissen:

Eine Nacht mit acht Stunden Schlaf ist für Viele mittlerweile purer Luxus. In Berlin konnten nun 400 Leute für 50 EUR pro Person wirklich zur Ruhe kommen. Im ehemaligen Heizkraftwerk Mitte hat der Komponist Max Richter jetzt sein Musikstück „Sleep“ aufgeführt. Das Besondere dabei: Das Konzert begann erst um Mitternacht und ging bis acht Uhr morgens. Statt den üblichen Stühlen konnten es sich die Besucher in Betten bequem machen.

Quelle: http://www.universal-music.de/max-richter/bilder

Für mich ist das eine tolle Geschichte, die viele Bereiche unserer täglichen Arbeit wiederspiegelt: Bedüfrnisse, Inszenierung, Produktentwicklung. Tolle Geschichte.

Für den Hausgebrauch gibt es das Stück ünbrigens auch als CD .

 

Empfohlen von Kristine

Einsatz von Facebook Live im Van Gogh Museum

Oft berichten wir hier bei Immer wieder TZonntags von neuen Möglichkeiten, die verschiedene Social-Media-Kanäle oder Apps bieten. Doch wie werden diese konkret im Tourismus eingesetzt?

Ein schönes Beispiel, das mir diese Tage untergekommen ist: Das Van Gogh Museum in Amsterdam führte letztens einen Rundgang durch das Museum mit Hilfe von Facebook Live durch.

Persönlich. Direkt. Gefällt mir.

Den entsprechenden Facebook-Post samt ca. 25minütigem Video – ja, das ist das Schöne bei Facebook Live, dass diese Videos auch im Nachhinein noch da sind – findet ihr hier.

Und, nach dem Anschauen Lust bekommen, die Sonnenblumen von Van Gogh auch mal im Museum zu besuchen?

Gefunden habe ich diese tolle Aktion übrigens im Blog von Daniel Rehn, der regelmäßig verschiedene Aktionen und Kampagnen vorstellt. Ein Reinschauen lohnt sich!

Empfohlen von Roland

Ein Chatbot sieht rot, Google spielt Osterhase, Norwegen und Samsung ändern alles

Meine Linktipps in dieser Osterwoche sind:

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

Immer wieder TZonntags: Kristine Honig-Bock, Florian Bauhuber, Bastian Hiller, Catharina Fischer, Günter Exel, Roland Trebo, Benjamin Gottstein, Michael Faber, Catherina Langhoff, Johannes Böhm

 

 

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Immer wieder TZonntags: Hotellerie 4.0 | Tourismuscamp-Sieger | Google B2B Suite |Influencer Marketing|Young Traveler Studie

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Ist denn schon wieder Sonntag? Ja, dass ist es. Hier kommen unsere Lese-Tipps der vergangenen Woche:

Florian: Tourismuscamp 2017 in Wilhelmshaven/Ostfriesland Günter: Digitalisierung in der Hotellerie          Michael: Young Traveler Studie                                                                                Catharina: Influencer Marketing                                                               Roland: Neue Google Analytics 260 Suite

Unsere Veranstaltungs-Tipps: Konferenzen, Tagungen und BarCamps, die relevant für den Tourismussektor sind bzw. wo du uns triffst, findest du unter unseren Veranstaltungs-Tipps.

Empfohlen von Florian

Tourismuscamp 2017 in Wilhelmshaven / Ostfriesland

Was für ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Mittwoch 24 Uhr stand der Sieger mit 4.598 Stimmen fest – Wilhelmshaven in Ostfriesland. Die Sächsische Schweiz war bis zu letzt im Rennen – musste sich allerdings mit 4075 Stimmen geschlagen geben.

Tourismuscamp Ostfriesland
Wir freuen uns schon sehr auf unser Camp im hohen Norden – der Termin steht auch schon fest:  27-29.01.2017 – Save the date!

Empfohlen von Günter

Digitalisierung in der Hotellerie

Zur ITB präsentierte die Österreichische Hoteliervereinigung weitere Details aus ihrer gemeinsam mit Roland Berger durchgeführten Studie Hotellerie 4.0.
Hier die Hauptaussagen der Umfrage:
• Die Top-Hotels sehen überwiegend Chancen in der Digitalisierung.
• Risiken werden aber klar identifiziert.
• Hauptvorteil: mehr neue Gäste, internationalerer Gäste-Mix
• Die Budgets für die Digitalisierung sind überschaubar.
• Der Vertrieb ist eher auf Saisonen ausgerichtet als auf Ansprüche unterschiedlicher Gästegruppen.
• OTAs werden standardmäßig eingesetzt, statt durch bedarfsorientierten Einsatz Kosten zu senken und Effekte zu steigern.
• Digitale Anwendungen werden primär in der Gästeansprache genutzt, betriebsintern kaum.
• Von den Hoteliers gefordert, in den Destinationen noch nicht in dem Ausmaß umgesetzt sind Initiativen und Digitalisierungsprojekte auf der überbetrieblichen Ebene.
• Beim Erheben, Verwalten und Nutzen von Gästedaten gibt es noch viel Potenzial.
Die komplette Studie kann unter www.oehv.at/Studie-Hotellerie-4-0 heruntergeladen werden.

Empfohlen von Michael

Kostenloses Download der Young Traveler Studie

Gemeinsam mit ruf reisen und dem VIR haben wir in der letzten Woche den ruf Young Traveller Kompass 2016 veröffentlicht. Dieser hat über 2.600 junge Reisende über deren Mediennutzung und Reiseverhalten befragt. Die Ergebnisse geben wichtige Implikationen für die zukünftige Kunden-Kommunikation und Produktgestaltung für  Reiseunternehmen.

Die Studie könnt Ihr hier kostenlos herunterladen:

young-traveler-studie-2016-teaser

Empfohlen von Catharina

Influencer Marketing – Was braucht es für erfolgreiche Kampagnen?

Das viel besprochene Thema liegt mir sehr am Herzen, da es erfahrungsgemäß immer noch Unklarheiten über das ‘Was’ und ‘Wie’ gibt. Auf der ITB durfte ich dazu auf der eTravel World sprechen und eine Zusammenfassung des Vortrags findet Ihr auf unserem Blog. Des Weiteren findet am Dienstag ein Webinar zum Thema statt. Bei Interesse könnt Ihr Euch über unsere Seite anmelden.

Influencer-Marketing-Produktbild

Empfohlen von Roland

Neue Google Analytics 360 Suite

Google hat diese Woche die Google Analytics 360 Suite vorgestellt und als Beta freigegeben. Das Tool zur Marketing Analyse ist vor allem für den Enterprise Sektor vorgesehen und bietet neben einer überarbeiteten Version von Analytics Premium noch weitere 5 Tools.

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=PeBf__0CEcg[/youtube].

Weiters möchte ich noch auf die Crowdlending Campagne von Hertha BSC hinweisen. Der Berliner  Fußball Club wollte sich innerhalb von 60 Tagen über Crowdfunding 1 Million Euro für das Digitalisierungsprojekt „Hertha 4.0“ leihen. Die Aktion hat genau 9 Minuten gedauert, dann hatte die Hertha das Geld schon gesammelt.

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

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ruf Young Traveler Kompass 2016: Das Informations- und Reiseverhalten junger Reisender

Letzten Freitag durften wir auf der ITB den ruf Young Traveler Kompass 2016  vorstellen. In der gemeinsamen Studie von ruf reisen, dem VIR Verband Internet Reisevertrieb und Tourismuszukunft wurde die Mediennutzung und das Reiseverhalten junge Reisenden untersucht. Dazu wurden über 2.600 Personen im Alter 10-27 Jahre online befragt. Die Ergebnisse (Präsentation, Live-Stream & die komplette Studie zum kostenlosen Download) wollen wir im Folgenden mit Euch teilen.

Viele Grüße Ben & Michael

young-traveler-studie-2016-teaser

Die Präsentation mit den einzelnen Slides

Die komplette Präsentationsfolien auf Slideshare könnt Ihr hier sehen:

Die Präsentation als Facebook Live Video

Die komplette Live-Präsentation könnt Ihr auch noch mal im Facebook Live Video nachschauen, liken und kommentieren 🙂
(Das Interview ist am Anfang etwas leise, aber danach passt es)

Jetzt live: Präsentation des ruf Young Traveler Kompass 2016. Eine gemeinsame Studie von ruf reisen, dem VIR Verband Internet Reisevertrieb und Tourismuszukunft zur Mediennutzung und dem Reiseverhalten junger Reisender. #TZitb #itbberlin

Posted by Tourismuszukunft on Freitag, 11. März 2016

 

Die komplette Studie zum Download

Natürlich könnt Ihr Euch auch die komplette Studie (31 Seiten, 7,2 MB) hier herunterladen.

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Infografik Digitalisierung im Tourismus 2016 – Walled Garden

UPDATE: Die aktuelle Infografik zur „Digitalisierung im Tourismus

ITB-Zeit ist auch die Zeit für neue Kennziffern und Zahlen aus der Branche. Das hat natürlich auch wieder die FUR sowie der VIR genutzt, um neue Zahlen zum Online-Informations- und Buchungsverhalten bzw. der Buchungswege zu präsentieren. Wir haben auf Basis dieser Daten unsere Infografik Digitalisierung im Tourismus aktualisiert.

Neue Entwicklung im digitalen Tourismus

Zudem wurde es Zeit eine neue Stage in die Infografik zu integrieren: Native Content-Inseln (Walled Garden)

Im Gegensatz zu allen Trends vorher, die stark auf den Plattform und Vernetzungsgedanken setzen, erkennen wir einen Gegentrend, der stark von Akteuren wie Facebook (Instant Articles, Canvas) oder auch Snapchat (Discover Stories) getrieben wird.  Inhalte werden nativ in die sozialen Netzwerke integriert  und vom eigentlich Design losgelöst visualisiert. In eine ähnliche Richtung geht auch das AMP-Projekt von Google, mit dessen Hilfe Webseiten-Inhalte schneller zur Verfügung gestellt werden sollen.

Über die Konsequenzen dieser Entwicklung hat Roland Trebo schon in seinem Blogartikel ausführlich Stellung genommen. Ist es das Ende touristischer Webseiten – diese Entscheidung ist sicher noch nicht gefallen; aber der Anfang vom Ende ist damit eingeleutet.

Die Infografik zum Download

Der Digitale Wandel bzw. die Digitalisierung schreitet voran
Digitalisierung im Tourismus

Buchartikel zur Infografik

Um die Stufen der Entwicklung besser zu verstehen, empfehlen wir folgendes Buch zur Tagung „Auto, Brille, Fon & Drohne: Neues Reisen im 21. Jhd.“: Buch hier online bestellen

Beschreibung:

Wie verändern Google-Brille, selbstfahrende Autos, iPhone, Foto- und Video-Drohne das Reisen auf allen Maßstabsebenen? Welche Folgen ergeben sich daraus für Reisende, Destinationen und Unternehmen?
Der vorliegende Tagungsband auf Basis einer dreitägigen Expertentagung (3.-5. Juni 2015) des Arbeitskreises für Tourismusforschung in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) e.V beantwortet diese Frage anhand ausgewählter Fachartikel.
Mensch und Technik verschmelzen immer stärker zu einer „reisenden“ Einheit. Die gesamte touristische Wertschöpfungs- und Dienstleistungskette unterliegt vor diesem Hintergrund einem Prozess der scheinbar unaufhaltsam fortschreitenden Digitalisierung. Sie trägt im Verbund mit zunehmender digitaler Mobilität dazu bei, dass Grenzen in Raum und Zeit offenbar mühelos überwunden werden und als Konsequenz daraus das Phänomen des Reisens aus verändertem Blickwinkel betrachtet werden muss. Auch wenn gleichzeitig neue Grenzen entstehen, weil digitale Verfügbarkeit nicht für jeden und überall gegeben ist, bleibt unbestritten, dass der umfassende Prozess der Digitalisierung im Tourismus sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite sowie auf allen räumlichen Maßstabsebenen neue Chancen bietet, aber gleichzeitig auch mit enormen Herausforderungen verbunden ist.

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ITB 2016: Successful Influencer Marketing – What do you need and what to consider for a successful campaign?

Last week I spoke about „ Successful Influencer Marketing: What Do You Need And What To Consider For A Successful Campaign?“  at eTravel World, ITB Berlin.

From my experience there are still a lot of question marks when it comes to Influencer Marketing and I want to change that as I think it is one of the most important components for a successful online marketing.

I started with a definition of influence. So what is influence?

“ The capacity or power of persons or things to be a compelling force on or produce effects on the actions, behaviour, opinions, etc., of others.“ – Quelle: http://www.dictionary.com/

Key takeaway: Influence means more than a Like or Share. It means to engage or react on something, e.g. to buy a product or make a booking. 

Afterwards I asked the audience: What is Influencer Marketing?

„Partnering with individuals who have significant audience and influence with a particular consumer segment.“

Key takeaway: Influence with a particular consumer segment! Thousands of followers are useless if they are not your target group.  Who is the community of the influencer? Does they or could they have any interest in my brand or product? 

And last but not least: Who is an Influencer?

Very often influencers are described as famous people or people who have a big fan or follower base. Of course a big community can have an influence but there is a huge difference between traditional marketing with testimonials and the more present approach with successful bloggers, video bloggers or instagramers. You will definitely recognize Michael Jordan (see presentation) on an advert worldwide but would you recognize a Lea Green or Ann Tran with over 500,000 followers on Twitter? No. 

And that is ok because that is not the point. Influencer are not just a face of a brand. Influencer are building relationships and so we might call it relationship marketing. That is the real value behind it because with relationships you build trust and with trust you build an influence. 

So here are my 6 key advices for a successful Influencer Marketing:

  1. Set goals (KPIs), measure and adjust them– As soon as you know what you want from an influencer and hence collaboration, e.g. reach, branding, content etc., as soon as you will see the benefits for your digital marketing. Do not be afraid to define your goals. Professional influencers will speak about it and not neglect them. 
  2. Think long-term and along the customer journey Long-term collaborations are building trust with the community and this is what you want for your brand. You can use that trust to engage along the customer journey and you will be able to serve the demand of “Transmedia storytelling”. 
  3. Think in campaigns and stories – Collaborations in form of campaigns are much more suitable to benefit from all the potential of influencers. The story is often already there and so is maybe the hero. Important: The influencer is telling the story not the company! 
  4. Know your toolsKnow what you as a company can provide for a successful collaboration and take advantage of the knowledge by the influencer. Find synergies. 
  5. Stop doing marketing at people and start doing marketing with people. – Jay Baer  – Relationship marketing is key and the only way to build trust in this competitive digital environment. You do that with people, e.g. influencers, not without them.
  6. Be authentic – The influencer is telling the story because that is authentic. So take your time to find out before whether you like the storytelling of a specific person or not. If not, then maybe this one is not your influencer. 

Successful Influencer Marketing: What Do You Need And What To Consider For A Successful Campaign? from Catharina Fischer
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ITB 2016: Influencer Marketing – Was braucht es für erfolgreiche Kampagnen

Letzte Woche sprach ich zum Thema „Erfolgreiches “Influencer-Marketing”: Was brauchet man und was sollte man für eine erfolgreiche Kampagne berücksichtigen?“ auf der eTravel World der ITB in Berlin.

Das viel besprochene Thema liegt mir sehr am Herzen, da es erfahrungsgemäß immer noch Unklarheiten über das ‚Was‘ und ‚Wie‘ gibt. Somit möchte ich mit Euch gerne meine Präsentation und damit meine Einschätzung teilen.

Da ich die Präsentation auf Englisch gehalten habe, erfolgt die Zusammenfassung zweisprachig.

Begonnen hatte ich mit einer Definition des Wortes „Einfluss“. Was bedeutet es überhaupt Einfluss zu haben?

“ The capacity or power of persons or things to be a compelling force on or produce effects on the actions, behaviour, opinions, etc., of others.“ – Quelle: http://www.dictionary.com/

Wichtig: Einfluss bedeutet somit grundsätzlich mehr als ein Like oder Share zu generieren. Einflussreiche Personen veranlassen oftmals zu einer aktiven Reaktion, wie z.B. den Kauf eines Produktes. 

Anschließend ging ich der Frage nach: Was ist eigentlich Influencer Marketing?

„Partnering with individuals who have significant audience and influence with a particular consumer segment.“

Wichtig: Einfluss in einem bestimmten Kundensegment! Es nützt nichts mit jemanden zusammenzuarbeiten der tausende Follower hat, die jedoch der Zielgruppe nicht entsprechen. Wer ist die Community des Influencers? Könnte diese an meinem Unternehmen oder Produkt interessiert sein? 

Meine dritte Frage war: Wer ist ein Influencer?

Als Influencer werden oftmals immer noch berühmte Persönlichkeiten bezeichnet bzw. Personen die schon einen gewissen Status, z.B. viele Follower, im Netz erreicht haben. Unbestritten haben viele dieser Persönlichkeiten „Einfluss“, jedoch gibt es einen Unterschied zwischen dem schon seit Jahren durchgeführten Marketing mit Testimonials und dem relativ neunen Kooperationen mit erfolgreichen Bloggern, Video-Bloggern oder auch Instagramern. Einen Michael Jordan würden wohl viele auf einem Plakat erkennen, eine Lea Green wohl eher keiner und selbst eine Ann Tran mit über 500.000 Followern auf Twitter nicht.

Influencer sind keine Werbegesichter die man mal eben auf eine Anzeige setzt. Influencer sind „Beziehungsträger“ und damit geht es um Beziehungs-Marketing. Darauf sollte man sich innerhalb von Projekten konzentrieren und von dem Versuch der reinen „Aussendung von Botschaften“ absehen.

Zum Abschluss meines Vortrages habe ich die aus meiner Sicht 6 wichtigsten Kriterien für erfolgreiches Influencer Marketing zusammengefasst:

  1. Set goals (KPIs), measure and adjust them– Was wollen Sie durch/mit einem Influencer erreichen? Was ist das Ziel der Zusammenarbeit?  – 
  2. Think long-term and along the customer journey Umso langfristiger die Zusammenarbeit, umso erfolgreicher das Marketing. Die Reise des Kunden hat viele Phasen und ein langfristig ausgerichtetes Influencer Marketing kann diese erfolgreich bedienen. 
  3. Think in campaigns and storiesDas Einbinden in Kampagnen bzw. eine Kooperation in Form einer Kampagne ist erfolgreicher als einmalige Aktionen. Die Story dafür bringt der Influencer oftmals schon mit bzw. ist er Ausgangspunkt für diese. Wichtig: Der Influencer erzählt die Story, nicht das Unternehmen! 
  4. Know your toolsWas kann bzw. muss ich als Unternehmen beitragen und was kann bzw. sollte der Influencer beitragen?
  5. Stop doing marketing at people and start doing marketing with people. – Jay Baer  – Beziehungs-Marketing ist das Schlüsselwort, denn genau das generiert Einfluss. 
  6. Be authenticDer Influencer erzählt die Story, denn nur das schafft Authentizität. Insofern sollte man vorher herausfinden, ob einem das Storytelling der jeweiligen Person gefällt und es zum Unternehmen passt. Wenn nicht, ist es vielleicht auch nicht der richtige Influencer. 

Successful Influencer Marketing: What Do You Need And What To Consider For A Successful Campaign? from Catharina Fischer
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#TZitb – Tourismuszukunft live auf der ITB 2016

Montag morgen … Seid ihr auch schon am Packen für die ITB Berlin? Ab morgen Dienstag werden wir von Tourismuszukunft aus (fast) allen Himmelsrichtungen wieder nach Berlin reisen, um bis Freitag den Hallen-Marathon zu bewältigen. Termine, Gespräche, Vorträge, Events oder – in meinem Fall – eine Livereportage für das Reiseland Deutschland: Wir freuen uns schon auf die persönlichen Treffen mit euch!

Wo trefft ihr uns an?

Alle unsere Vorträge und sonstigen Aktivitäten haben wir bereits im Tourismusblog (Tourismuszukunft auf der ITB 2016) vorgestellt. Von Dienstag bis Freitag könnt ihr uns bei zahlreichen Veranstaltungen begegnen. Ein sicherer Tipp ist am 9. und 10. März die eTravel Stage in Halle 6.1, wo Michael, Bastian, Roland, Florian und Catharina ihre Vorträge zum eTourismus halten werden.

Soll es noch ein spontaner Termin mit einem aus dem Tourismuszukunft-Team sein? Probiert mal unsere neue Kontaktseite www.tourismuszukunft.de/neugierig oder unsere mobile Facebook-Microsite und schreibt euren Wunsch-Gesprächspartner an! Vielleicht findet sich noch der eine oder andere Slot!

Das Tourismuszukunft-Team auf der ITB:
Das Tourismuszukunft-Team auf der ITB: Catharina Fischer, Günter Exel, Michael Faber, Roland Trebo, Florian Bauhuber, Kristine Honig-Bock, Johannes Böhm, Benjamin Gottstein, Bastian Hiller (v. li.o. n. re.u.)

 

Tourismuszukunft live: #TZitb

Auch dieses Jahr twittern wir unter dem Hashtag #TZitb wieder live, was uns auf der ITB so begegnet, beschäftigt und begeistert. Hier könnt ihr unsere Tweets in Echtzeit verfolgen:

Zusätzlich dazu werden sich im Lauf der ITB wohl noch etliche Tweets, Facebook Postings und Instagram-Pics (folgt ihr uns dort schon?) auf unserer #TZitb Social Wall von Seejay einfinden.

In diesem Sinne: Kommt gut nach Berlin! Habt erfolgreiche Tage – und sagt kurz Hallo, wenn ihr uns begegnet!

Liebe Grüße,
Günter

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Immer wieder TZonntags: Kooperation Influencer-Netzwerk, Website-Navigation, TourismusCamp 2017, Facebook Live, XING und LinkedIn

Unser letztes „Immer wieder TZonntags“ vor der diesjährigen ITB steht an.
Termine, Termine, Termine / Website-Navigation / Influencer-Koop / Facebook Live

  • Von Michael gibt es direkt einige Veranstaltungs-Tipps, die ihr auf der ITB nicht verpassen solltet.
  • Zwar noch ein bisschen hin, aber dennoch top-aktuell: Das TourismusCamp 2017, Tipp von Florian.
  • Günter, unser Live-Spezialist, hat letzte Woche Facebook Live getestet und berichtet von seinen Erfahrungen.
  • Ebenso letzte Woche bekannt gegeben: die Kooperation von Tourismuszukunft mit iambassador. Catharina greift das Thema Influencer Marketing deshalb noch einmal auf.
  • Neue Website geplant? Von Basti gibt es Tipps zur Website-Navigation.
  • Mein Link-Tipp widmet sich  – passend zur anstehenden ITB – den Business-Netzwerken.

Wir freuen uns schon sehr auf die persönlichen Gespräche in Berlin mit euch!

Übrigens: Auch nach der ITB gibt es natürlich noch jede Menge Tagungen, Seminare und BarCamps, auf denen wir vertreten sind. Schaut deshalb gerne mal in unsere Veranstaltungs-Tipps.

 

Empfohlen von Florian

Tourismuscamp-Voting gestartet!

Wir streben nach Veränderung – auch bei unserer Leitveranstaltug: unserem Tourismuscamp. Deshalb läuft seit Mittwoch das Voting für die neue Location für das Jahr 2017. Ihr könnt natürlich selbst auch abstimmen sowie natürlich auch sehen, wer gerade in Führung liegt. Wir drücken allen Akteuren unsere Daum – wir sind flexibel, Ihr auch?

Empfohlen von Günter

Mit Facebook Live am #eDay16

Welch ein cooler Tag! Am Donnerstag war ich nach zwei Jahren ITB-Terminkollision endlich wieder als Twitter-Livereporter beim E-Day:16 in Wien im Einsatz. Das Live-Twittern von Österreichs größtem eBusiness-Event? machte mir heuer so richtig Spaß – zumal ich auch Facebook Live auf meinem persönlichen Profil zum ersten Mal testen konnte:

 

Mein erster Eindruck: Facebook Live läuft smooth, mit wesentlich besserer Bildqualität als Periscope – aber mit 4 (!) Livezusehern bei 740 Facebook-Freunden und 332 Abonnenten war die Reichweite zunächst absolut enttäuschend (– habt ihr um 8:53 Uhr alle noch geschlafen?).  Jetzt aber der Hammer: Mit News Feed-Powerplay pusht Facebook seine Live-Videos auch nach der Übertragung enorm. Gemeinsam mit Shares von Freunden kam das Video mittlerweile auf 432 Views (okay, ohne Insights am Profil sagt das nicht viel aus).

Fazit zu Facebook Live: Wenn Ihr keine wirklich starke Page habt, ist direkt beim Streaming weniger Interaktion zu erwarten. Dafür wirken die Videos wesentlich länger nach als bei Periscope.

Nachtrag 1: Die gesamte #eday16 Reportage gibt’s natürlich auch mit Storify aufbereitet – auf meiner Seite www.j.mp/eday16blog sowie der WKÖ Homepage www.j.mp/eday16live.

Nachtrag 2: Yeah – seit Freitag ist Facebook Live auch für unsere Tourismuszukunft Page freigeschaltet! Expect more soon!

Nachtrag 3: Wie Recode soeben berichtet, steigt Meerkat aus dem Livestreaming-Wettlauf gegen Periscope und Facebook Live aus und wird zum Video-Network.

Empfohlen von Michael

Diese 9 ITB-Vorträge solltet Ihr auf keinen Fall verpassen

Am Mittwoch startet die 50. ITB Berlin. Diese 9 Bühnenauftritte von uns, solltet Ihr nicht verpassen 🙂

Alle unsere Veranstaltungen und Einsätze auf der ITB seht Ihr hier. Unser lieber Günter twittert übrigens auch in diesem Jahr wieder die ganze ITB live für die Deutsche Zentrale für Tourismus unter @gntblive.

Empfohlen von Catharina

Kooperation Influencer-Netzwerk

Wir Ihr vielleicht schon auf Facebook oder hier im Blog gesehen habt, kooperieren wir zukünftig mit iambassador bei internationalen Blogger- und Influencer-Kampagnen. iambassador ist eines der größten internationalen Netzwerke für professionelle Blogger und Influencer. Bei kommenden Projekten werden wir auf diesen Pool an qualifizierten Akteuren zurückgreifen können sowie wird das Netzwerk unsere Expertise im digitalen Marketing für seine Kampagnen nutzen.

Wer mehr zum Thema Influencer Marketing und dessen Potenzial im Rahmen einer nationalen sowie internationalen Vermarktung erfahren möchte, sollte sich bei unserem Webinar zum Thema anmelden:  Influencer Marketing im Tourismus, 22. März, 16:00 -17:30 Uhr

Empfohlen von Bastian

Website-Navigation mal anders

In meinem Webinar letzte Woche habe ich ganz grundsätzlich zum Thema Website informiert und dabei diverse Aspekte wie Kundenorientierung, Grundlagen der Technik oder Zusammenarbeit mit Agenturen erörtert.
Im Nachgang bekam ich einige Mails mit Rückfragen und es scheint, als sei häufig die Gestaltung einer ansprechenden Navigation eine große Herausforderung.

Mein Tipp der Woche ist deshalb ein Artikel aus der t3n, der sehr schöne Beispiele für kreative Navigationsleisten zeigt und euch eventuell einige Anregungen geben kann.

Viel Spaß beim Navigieren und wir sehen uns in Berlin 😉

Navigation

Empfohlen von Kristine

XING- und LinkedIn-Profil

Wir reden immer über die neuesten Social-Media-Trends und -Kanäle. Wie sieht es jedoch mit den Netzwerken aus, die auch für Nicht-Social-Media-Affine relevant sind?

Lars Hahn ist ein großer Verfechter des Nutzens von Business-Netzwerken wie XING und LinkedIn. Sein aktueller Beitrag XING-Profil grottig oder nicht vorhanden? Schlechte Beispiele & gute Tipps ist meine Empfehlung dieses Sonntags. Gerade im Rahmen von Veranstaltungen wie der ITB ist ein gut gepflegtes Profil hier definitiv von Vorteil.

Deshalb geht auch an euch die Frage, mit welcher der Artikel von Lars endet:

Und Sie? Wann haben Sie das letzte mal Ihr XING-Profil gecheckt?

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

Immer wieder TZonntags: Kristine Honig-Bock, Florian Bauhuber, Bastian Hiller, Catharina Fischer, Günter Exel, Roland Trebo, Benjamin Gottstein, Michael Faber, Catherina Langhoff, Johannes Böhm

 

 

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Tourismuszukunft und Influencer-Netzwerk ‚iambassador‘ kooperieren

Tourismuszukunft und iambassador werden bei zukünftigen Projekten, speziell bei internationalen Blogger- und Influencer-Kampagnen, zusammenarbeiten.

Wer ist iambassador?

iambassador ist bereits seit 2011 mit themenspezifischen sowie auf einzelne Destinationen zugeschnittenen Blogger-Kampagnen sehr erfolgreich. Die Blogger-Kampagnen #Blogville in Emilia Romagna oder #GoJordan für das Jordan Tourism Board sind nur zwei der zahlreichen erfolgreichen Projekte. iambassador ist ein internationales Netzwerk aus einflussreichen, professionellen Bloggern und Videographern, dessen breites Portfolio die Realisierung von einzigartigen Projekten sowie die Generierung von hochwertigen Content ermöglicht.

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Warum und wie arbeiten wir zusammen?

Die Zusammenarbeit ermöglicht es beiden Seiten verschiedene Themen im Kontext von Blogger- und Influencer-Kampagnen umfassend zu bedienen. Darüber hinaus aber auch neue Ansätze und Projekte zu entwickeln, die in der Lage sind das Marketing und die Kommunikation für Destinationen sowie zu touristischen Produkten und Leistungsträgern nicht nur weiterzuentwickeln, sondern im sich schnell ändernden digitalen Umfeld erfolgreich zu machen.

Keith Jenkins, iambassador CEO: 

„We’re very excited to collaborate with Tourismuszukunft as it presents us with a unique opportunity to further develop iambassador as the premier global network of leading travel influencers. We look forward to enhancing our knowledge-sharing and developing new marketing concepts together with the very experienced and successful Tourismuszukunft team. What began as an agency created by travel bloggers, iambassador has grown into a global, full-service influencer network. This partnership is an exciting step towards creating a platform of influencer networks and tourism marketing professionals that nurtures learning and innovation.”

Catharina Fischer, Beraterin und Netzwerkpartnerin Tourismuszukunft:

„In meiner Zeit bei der Deutschen Zentrale für Tourismus habe ich bereits mehrfach mit iambassador zusammen gearbeitet und kenne das Netzwerk und seine Mitglieder daher sehr gut. Das Potenzial in Bezug auf Reichweite, Content-Generierung sowie Interaktion auf Social Media, ist sowohl bei den einzelnen Bloggern und Videographer als auch im Zusammenspiel extrem hoch. Speziell marktübergreifende Kampagnen benötigen ein professionelles Zusammenspiel, um ein Thema oder Produkt kanalübergreifend mit hochwertigen Content sowie professioneller Kommunikation erfolgreich zu platzieren und zu bewerben. Eine ausschließlich klassische Online-Bewerbung kann das heute nicht mehr leisten, denn erfolgreiche Kampagnen verlangen nach starken und  einflussreichen Netzwerken aus verschiedenen Akteuren.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die Realisierung von innovativen Projekten.

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Tourismuscamp 2017 – Wo findet es statt? Das Voting

Das Tourismuscamp sucht für die 10. Auflage eine neue Heimat. Wir haben 7 tolle Bewerbungen für das Camp erhalten.

Innerhalb von 14 Tagen konnten Stimmen abgegeben werden – nun steht ein Gewinner fest! Herzlichen Glückwunsch an Ostfriesland! Wir sehen uns vom 27.-29.1.2017 in Wilhelmshaven. SAVE THE DATE!

 

Die Bewerber (alphabetisch gereiht)

1.) Best Western PLUS Palatin Kongresshotel in Wiesloch

Best Western

Wir sind das BEST WESTERN PLUS Palatin Kongresshotel in Wiesloch bei Heidelberg. Warum wir der nächstjährige Gastgeber für das Tourismuscamp sein möchten? Neben unserer Kompetenz im Business- und Tagungsbereich versuchen wir jeden Tag unser touristisches Geschäft und die Metropolregion Rhein-Neckar nach vorne zu bringen. Die günstige Lage zwischen Heidelberg, Schwetzingen und Karlsruhe bietet einige spannende Schlösser, Geschichte und kulturelle Veranstaltungen! Der nur drei Kilometer entfernte Bahnhof und die Nähe zur Autobahn A5 und A6 gewährleisten gute Erreichbarkeit für alle Teilnehmer. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand: Catering, Übernachtung, Location und Eventplanung!

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Stimmen für das Best Western: 104

2.) CMT Stuttgart

RH1686-114

Ein Tourismuscamp im Herzen der Tourismusbranche. Was liegt näher?

Die Stuttgarter CMT hat eine fast 50-jährige Tradition als guter Gastgeber. Jedes Jahr

  • treffen sich hier mehr als 2000 Aussteller aus 100 Ländern.
  • berichten 1500 Journalisten und Blogger aus aller Welt über die Messe und die dort vorgestellten Reisetrends
  • ist die CMT das Herz der Branche zum Start ins neue Tourismusjahr – und damit der ideale Rahmen für das Tourismuscamp.

Die CMT ist gerne ein guter Gastgeber und sagt deshalb schon heute: Willkommen auf Europas modernstem Messegelände. Willkommen zur CMT 2017. Willkommen zum Tourismuscamp 2017 in Stuttgart!

PS: Wir können natürlich viel erzählen. Ihr wollt wissen, ob es bei uns tatsächlich so schön ist? Dann lest doch bei unseren Gästen nach: #cmt16 oder #cmtbt.

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Stimmen für die CMT Stuttgart: 306

3.) Spessart: Main-Kinzig-Kreis & IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern

Bewerber Spessart

Dornröschen wurde wach geküsst und will sich präsentieren: Das Tourismuscamp2017 wird mit seinen Teilnehmer/innen auf neugierige und begeisterungsfähige Gastgeber/innen treffen, die sich gerade erfolgreich neu (er)finden. Im Mittelpunkt der Neuausrichtung steht die neue „Spessart Tourismus und Marketing GmbH“, die im Juni 2016 an den Start gehen wird. Bereits jetzt reißt die Aufbruchsstimmung alle Beteiligten mit. Rund 1,35 Millionen Übernachtungen und 13 Millionen Tagesgäste zählt der Main-Kinzig-Kreis jährlich. Gründe für einen Besuch sind die Heimat der Brüder Grimm mit Hanau und Steinau, die Barbarossastadt Gelnhausen, die beiden Kurstädte Bad Orb und Bad Soden-Salmünster sowie natürlich der Spessart mit seiner einzigartigen Kulturlandschaft.

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Stimmen für den Spessart: 430

4. ) Norderney

K

Tourismuscamp mit Meerblick

Norderney ist der perfekte Gastgeber für innovative Tourismus-Experten. Die Insel überzeugt durch die Synergie von historischer Bausubstanz, nostalgischem Charme und hochprofessioneller Organisation.

Durch die Insellage, begeistert die Veranstaltung bereits bei der Überfahrt. Im urbanen Zentrum warten historische Räume, die einzigartig schön und funktional zweckmäßig gleichermaßen sind. Voten Sie für ein Tourismuscamp im aufwändig restaurierten klassizistisch anmutenden Conversationshaus sowie im Barock- Theater – nicht umsonst wurde Norderney zur „Top-Eventlocation“ in Deutschland und als Austragungsort des Dt. Tourismustags gewählt.

Einzigartige Naturerlebnisse runden die Veranstaltung ab. Exklusivität mitten im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer – Norderney freut sich auf das Tourismuscamp!

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Stimmen für Norderney: 1115

5.) Ostfriesland & Jade Hochschule

TC-Wilhelmshaven

Tourismuscamp goes Ostfriesland:

Hafen-Feeling pur, City-Life und maritime Attraktionen direkt am UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer. Die Nordsee Stadt Wilhelmshaven lädt zum Tourismuscamp.

Am Jadebusen in Ostfriesland vor den Toren Bremens und Hamburg gelingt der Austausch mit einer frischen Brise Meerluft besonders gut.
Neben der guten Verkehrsanbindung, erwartet die Teilnehmer eine perfekte Location mit der Jade Hochschule – so manch einer wird hier sicherlich zu seinen Ursprüngen zurückkehren, bildet die Jade HS doch seit Jahren Tourismusfachleute aus. Als erster Standort für einen Online Studiengang Tourismus fehlt es nirgends an digitaler Ausstattung, damit auch online das Netzwerk steht.

Die maritime Umgebung mit Hafenkante und Südstrand bietet die Kulisse für das Rahmenprogramm mit Nachtsafari im Weltnaturerbe Wattenmeer und Kaltgetränken im historischen Pumpwerk.

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Stimmen für Ostfriesland: 4598

6.) Sächsische Schweiz

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10 Gründe für das 10. Tourismuscamp in der Sächsischen Schweiz:
1. So weit südöstlich gab es noch nie ein Barcamp. Das kannst du ändern!
2. Sensationelle Landschaft – auch im Winter!
3. Kate Winslet und Tom Hanks waren schon da #hollywoodfilmkulisse!
4. Du bist schneller hier, als du denkst: Bahnhof/ Flughafen/ Autobahn!
5. Tourismuscamp in einer 5* Sterne Location – Warum nicht mal richtig krachen lassen zum 10-Jährigen?
6. Ferienwohnung, Pension, Hotel – du findest das passende Bett!
7. Für den Notfall bieten wir Übersetzer Sächsisch-Deutsch!
8. Abendevents in einmaligen Locations: Kasematten Festung Königstein und im Bio- und Nationalpark Refugium Schmilka!
9. Wir chauffieren dich nach den Abendevents direkt nach Bad Schandau!
10. Keine Rauchzeichen nötig – wir haben auch W-LAN!

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Stimmne für die Sächsische Schweiz: 4075

7.) Ulm / Neu-Ulm

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Warum eigentlich Ulm/Neu-Ulm ?

Okay, was verbindet Ihr mit Ulm/Neu-Ulm? Kleine Städte im Süden der Republik, an der Donau, in Bayern, oder Baden-Württemberg, …

Wir klären auf: klein ist relativ, immerhin wohnen hier fast 180.000 Menschen. An der Donau? Das stimmt! Und Bayern oder Baden-Württemberg? Also beides: Ulm liegt in Baden-Württemberg und Neu-Ulm in Bayern und trotzdem ganz dicht beisammen.

Und sonst? Wir protzen jetzt mal (ganz unschwäbisch): hier steht der welthöchste Kirchturm, mit dem ›Löwenmensch‹ residiert hier die älteste Mensch-Tier-Plastik der Welt und auch das schiefste Hotel der Erde hat hier seinen Platz.

Weiter wichtig: das Städtedoppel ist flugs erreicht, per Auto oder ICE. Und auch innerorts ist alles nah beisammen.

Wer mehr sehen und erleben will, muss kommen: wir freuen uns auf Euch, in Ulm/Neu-Ulm!

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Stimmen für Ulm / Neu-Ulm: 336

Unfassbares Engagement der Bewerber!

Herzlichen Dank für das unfassbare Engagement – fast 11.000 Votes!!! Einfach unglaublich – wir sind begeistert.