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Weltpremiere: Anmeldung zur OpenWeek ist offen!

Nun ist es soweit – die Anmeldung zur OpenWeek im Allgäu vom 28. Mai bis 4. Juni 2022 ist offen! Wir freuen uns auf Euch und haben deshalb Tickets für 50 Pionier*innen der Standortentwicklung, Wirtschaftsförderung und des Tourismus vorbereitet. Bist Du ein*e kreative*r und mutige*r Vorreiter*in einer offenen und nachhaltigen Welt sowie ein*e Gestalter*in der Zukunft unserer Lebensräume? Dann ist das dein Format, versprochen.

Über die Website zur OpenWeek kannst Du ab sofort dein Ticket für eine Woche gemeinsamen Lebens, Arbeitens, Essens und Erlebens buchen. 

An dieser Stelle noch einmal kompakt zusammengefasst:

  • Zeitraum: 28. Mai bis 4. Juni 2022
  • Ort: Fiskina in Fischen im Allgäu
  • Alle Infos und Details zum Ticketverkauf: www.openweek.de/tickets/

Aufgepasst! Tue Gutes für andere Pionier*innen

Bei der OpenWeek gibt es auch Community Tickets. Was ist das genau? Mit dem Kauf eines Community Tickets ermöglichst du die Teilnahme an der Open Week jemand anderem, dem es aus individuellen Gründen nicht möglich ist, das Ticket selber käuflich zu erwerben. Interessenten für diese Tickets können sich bis zum 1. Mai 2022 bewerben.

Das Miteinander ist groß geschrieben bei der OpenWeek (Foto: Greg Snell)
Das Miteinander ist groß geschrieben bei der OpenWeek (Foto: Greg Snell)

Tue Gutes und lade jemanden zur OpenWeek ein – neugierig, was mit deinem Community-Ticket passiert. Wir binden auch dich gerne in die Entscheidungsfindung mit ein, wenn Du willst.

Was erwartet mich bei der OpenWeek?

Dir ist noch nicht ganz klar, was dich bei der OpenWeek erwartet? Das können wir offen gesprochen auch nicht genau sagen. Alles kann, nichts muss. Mit einer kontrastreichen Serie an Einzelveranstaltungen sorgt die OpenWeek für eine Vielfalt an neuen, mutigen Impulsen. Die flexible Programmgestaltung ermöglicht den Teilnehmenden darüber hinaus viel Zeit für ein gemeinschaftliches oder auch individuelles Erkunden der Region. Folgende Programmpunkte sind aber schonmal als Eckpunkte gesetzt:

  • Gemeinsame Eröffnungs- und Abendveranstaltung – Wir wollen uns doch alle gut kennenlernen.
  • Vorstellung des Lebensraum-Konzepts durch die Allgäu GmbH – Die OpenWeek steht unter dem Motto „Lebensräume neu denken“. Insofern dreht sich alles um das Lebensraum-Konzept.
  • OpenStammtisch – Der direkte Austausch wird bei der OpenWeek nicht zu kurz kommen. Dafür ist genug Raum da – und beim OpenStammtisch auch genug Zeit. Speziell hier erwarten wir auch Besucher*innen aus dem Allgäu.
  • Barcamp – So ganz verabschieden wir uns dann doch nicht vom Barcamp und integrieren es als ein Format des Austausches und der Wissensvermittlung auch bei der OpenWeek.
  • MessUp Night – Beim Neudenken von Themen braucht es definitiv auch ein neues Denken in Bezug auf Misserfolge. Wir halten eine fehlerfreundliche Kultur essentiell für Erfolge und Innovationsfähigkeit.
  • Lernreise ins Allgäu – Lebensräume neu denken heißt Lebensräume auch selbst zu erfahren. Dafür ist die geplante Lernreise zu Orten der Transformation wie geschaffen.
  • Hackathon – Wir wollen nicht nur über Neues sprechen, sondern auch Neues schaffen. Inhaltlich dreht sich der Hackathon um das Rahmenthema „Neue Verträglichkeit – das Spannungsfeld zwischen Wertschöpfung und Wertschätzung.“

Das alles erwartet dich in deiner OpenWeek-Woche!

Weitere Informationen zur OpenWeek und zum Programm findest Du hier: www.openweek.de oder auch in unserem letzten Blogbeitrag zur OpenWeek.

Unser Lebensraum auf Zeit - das Allgäu (CC-BY-SA Allgäu GmbH, Christiane Glöggler)
Unser Lebensraum auf Zeit – das Allgäu (Foto: CC-BY-SA Allgäu GmbH, Christiane Glöggler)

Überzeugt? Worauf wartest Du noch?

Die OpenWeek ist eine Weltpremiere. Gemeinsames Leben, Arbeiten, Essen, Entdecken und Erfahrungen Sammeln – die OpenWeek ist vom Coworkation-Gedanken geprägt, aber auch vom lebensfrohen, begeisternden Austausch mit der gastgebenden Region. Ein solches Format hat es bisher nicht gegeben. Geprägt vom Coworkation-Gedanken bietet die OpenWeek eine einzigartige Gelegenheit, sich mit engagierten Vordenker*innen zum Lebensraum-Konzept auszutauschen und einen der fortschrittlichsten Lebensräume – das Allgäu – zu erfahren.

Hier geht es zur Anmeldung: www.openweek.de/tickets/

Wir sehen uns Ende Mai!

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Change Management Destinationen Kommunikation Marke Produktentwicklung Strategie

„Die Bevölkerung muss eine gemeinsame Identität haben“ – Learnings aus unserem ZukunftsIMPULS zum Thema Lebensraum

Unser erster ZukunftsIMPULS im Jahr 2022 hatte den Begriff „Lebensraum“ zum Thema. Wir wollten wissen, was ihr darunter versteht und haben uns außerdem mit der Allgäu GmbH einen Player eingeladen, der das Thema schon lange integriert denkt. Nach 1,5 Stunden waren wir sowohl von eurem Interesse als auch von der Qualität der Diskussion überwältigt. Für alle, die nicht dabei sein konnten und für alle, die noch mal in Ruhe nachlesen wollen, gibt es hier eine Zusammenfassung.

Was bedeutet „Lebensraum“ überhaupt?

Von den Teilnehmenden in unserer Runde wurden folgende, sehr vielfältige Stichworte zur Einordnung genannt:

Ergebnis unserer Schnellumfrage: Welche 3 Stichworte fallen dir zum Thema „Lebensraum“ ein?

Dass der Begriff „Lebensraum“ einerseits gerade ein Modewort ist, andererseits aber noch nicht wirklich klar ist, wie DMOs zur Verbesserung der Lebensqualität für alle Menschen in einer Destination beitragen können (oder wie diese überhaupt gemessen werden kann), hat sicher zum großen Interesse an unserer Veranstaltung beigetragen. Und es hat gezeigt: Der Tourismus muss sich wandeln. Reines Incoming, ohne die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit zu vereinen, wird in Zukunft nicht mehr funktionieren. Und auch eine rein touristische Infrastrukturentwicklung ohne Rücksicht auf die Bevölkerung wird nicht mehr akzeptiert werden.

Das hat die Allgäu GmbH als eine der ersten Destinationen im deutschsprachigen Raum erkannt. Darum konnte Marketingchef Stefan Egenter auch auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen und uns viele Beispiele nennen, wie sich Tourismus und Bevölkerung zusammen entwickeln lassen können. Und natürlich auch, wo die Herausforderungen liegen.

Unsere Erkenntnisse

Nach Stefans Vortrag und einer – sowohl im Chat als auch im direkten Gespräch – sehr angeregten Diskussion (wir konnten unseren vorbereiteten Workshopteil gar nicht mehr unterbringen) waren unsere Gäst*innen und auch wir um einige Erkenntnisse reicher.

Eine gemeinsame Identität ist Voraussetzung

Aus dem Chat: „Und natürlich muss die Bevölkerung eine gemeinsame Identität haben.“

Nur in Regionen, in denen es eine gemeinsame gelebte Identität gibt, lässt sich das Thema Lebensraumgestaltung umfassend spielen. Diese Identität muss in Lebensraumprozessen herausgearbeitet und weiterentwickelt werden.

Aus dem Chat: „Im besten Fall stimmt das Bild von Lebensraum, also auch das Bild der Einheimischen, mit dem Bild der Destination zusammen. Aber vor allem über alle Bereiche hinweg: Place Branding ohne Place making ist ‚hohl‘. Menschen merken Marken durch Leistung.“

Die Bevölkerung vor Ort mitnehmen – zum Beispiel über die offene Kommunikation über Stadtentwicklungsprojekte (Foto: Greg Snell)

Wir müssen Status Quo und Erfolg messen

Aus dem Chat: „Im Rahmen der neuen touristischen Identitätsfindung, unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit, werden wir uns auch der Fragestellung nach ’neuen‘ KPIs stellen müssen… Es braucht Botschafter für den ‚Lebensraum-Tourismus‘ und damit das Öffnen für eine neue Form des Miteinanders und Sichtweisen.“

Übernachtungszahlen und BIP haben ausgedient. Wir brauchen neue KPIs für den Erfolg von Regionen und Destinationen und müssen diese umfassend und kontinuierlich messen. Nur so wissen wir, wo und wir wir uns weiterentwickeln können.

Silos waren gestern

Aus dem Chat: „Was ich in diesem Zusammenhang wichtig finde, ich das Verschränken der unterschiedlichen Perspektiven und Bedürfnisse der einzelnen Stakeholder eines ‚Raumes‘, und nicht so sehr eine Aneinanderreihung.“

Für den Erfolg von Lebensräumen sind nicht nur DMOs zuständig. Es braucht Verkehrsgesellschaften, Wirtschaftsförderungen, Stadtentwickler*innen, soziale Einrichtungen und Kultur. Und alle an einem Tisch.

Aus dem Chat: „Mal so ganz zugespitzt: ist der ‚Begriff‘ Lebensraum nicht einfach nur ein Modewort für Tourismusorganisationen, um die Bedeutung der Bedeutung zu betonen. Dabei sitzt man oftmals bei der wirklichen Lebensraumgestaltung (Flächenentwicklungsplanungen, Mobilitätsplanungen, Schul- und Bildungsentwicklung, Infrastrukturen etc.) nur am ‚Katzentisch‘.“

Der politische Wille ist notwendig

Aus dem Chat: „Wesentlicher Erfolgsfaktor: der politische Wille!“

Wir können noch so viele grandiose Konzepte erarbeiten – wenn sie in den Schubladen der politischen Entscheider*innen verstauben, sind sie sinnlos. Der politische Wille und der Mut, eine Destination strategisch weiterzuentwickeln, sind unbedingt notwendig. Kleiner Reminder an alle, die gerade nicht in einem Bürgermeister*innen-Büro sitzen: Politische Willensbildung ist vielfältig und gewählte Politiker*innen lassen sich von einer breiten, gut artikulierten Aufbruchsstimmung gerne mitnehmen.

Die Akteur*innen und die Bevölkerung vor Ort mitnehmen – auch wenn sie nicht aktiv auf einer Mitnahme-Bank sitzen (Foto: Greg Snell)

Kommunikation ist King

Willensbildung und Aushandlungsprozesse sind zäh – vor allem, wenn sie so komplexe Themen wie die Lebensraumgestaltung betreffen. Aber sie lohnen sich, die Ergebnisse sind dann umso nachhaltiger. Darum: Kommuniziert, was das Zeug hält, geht raus auf den Marktplatz, sprecht mit Gäst*innen und Bevölkerung.

Aus dem Chat: „Der Aussage würde ich zustimmen, hier geht es ja in erster Linie um die geschickte Vermarktung und Außendarstellung. Ich würde es sehr begrüßen, wenn grundsätzlich die ‚wirkliche Lebensraumgestaltung‘ (wie oben genannt) das Thema Tourismus und Attraktivität beinhalten würde. Natürlich kann der Tourismus zur Verbesserung des Lebensraumes beitragen, ist dabei wohl aber eher Impulsgeber.“

Sei anders – sei du selbst

Aus dem Chat: „Allgäu ist ja auch mehr eine Haltung als eine Landschaft :-)“

Was für Menschen gilt, gilt für Regionen schon lange: Jede*r ist anders und muss seinen oder ihren individuellen Weg finden. Mach dein Ding, denke out-of-the-box und verlasse dich auf deine Werte und Überzeugungen.

Aus dem Chat: „Kann man feststellen, dass es Destinationen am einfachsten fällt, sich auf EINE Marke zu einigen, die eine gewisse Homogenität oder Nähe der Branchen untereinander haben?“

Open Week CC-BY-SA Allgäu GmbH, Christiane Glöggler
Open Week (CC-BY-SA Allgäu GmbH, Christiane Glöggler)

Vorfreude auf die OpenWeek

Nach diesem unglaublich interessanten ZukunftsIMPULS freuen wir uns umso mehr auf unsere OpenWeek. Vom 28. Mai bis 4. Juni 2022 werden wir im Allgäu gemeinsam mit weiteren 50 Pionier*innen und Visionär*innen das Thema Lebensräume neu denken. Bist du dabei? Dann hier lang!

Kleiner Disclaimer zum Begriff Lebensraum

Wir sind auch im Kontext dieser Veranstaltung von euch mit der Geschichte des Begriffs „Lebensraum“ konfrontiert worden und natürlich ist uns diese bewusst. Trotzdem haben wir bewusst entschieden, ihn zu verwenden, weil er treffender ist als jeder andere. Warum wir so entschieden haben? Das erklärt der von uns sehr geschätzte Christian Felber in seinem Buch „Gemeinwohlökonomie“ (Vorwort erweiterte Neuauflage) besser, als wir das je könnten:

„Allen großen Begriffen ist gemein, dass sie begehrt sind. Unterschiedliche Akteure und Regime vereinnahmen sie für ihre Zwecke und Interessen. […] Das sollte aber kein Argument dagegen sein, den an sich stimmigen und trefflichen Begriff weiter zu verwenden. […] Die besten Begriffe unterliegen der größten Vereinnahmungsgefahr […]. Das soll uns achtsam machen. Wir müssen den Begriff aber deshalb nicht verwerfen.“

Felber spricht hier übrigens vom Begriff Gemeinwohl. Für Lebensraum gilt unserer Ansicht nach dasselbe.

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Allgemein Strategie Touristische Trends

Lebensraumperspektive: Lass uns zusammen tiefer eintauchen

Wir von Realizing Progress wünschen euch ein frohes neues Jahr und einen guten Arbeitsstart! Auch wir starten hier wieder aktiv durch, wollen euch durch das Jahr  2022 begleiten, euch Impulse geben und euch unterstützen.

2021 war ein verrücktes Jahr. Für uns bedeutete dies das Ende von Tourismuszukunft und den Neubeginn als Realizing Progress. Ein zentraler Grund dieses Rebrandings: Die Perspektive auf den Tourismus ändert sich. Denn Tourismus muss in Zukunft deutlich breiter und systemischer gedacht werden als nur mit Fokus auf die kerntouristischen Bereiche wie Unterkünfte, Gastronomie und Attraktionen. Deshalb ist bereits jetzt klar, dass uns die Lebensraumperspektive auch in diesem Jahr sehr oft begleiten wird.

Am Donnerstag, dem 13.1.2022, starten wir direkt mit einem ZukunftsIMPULS zu diesem Thema. In diesem wollen wir gemeinsam mit euch etwas tiefer in diesen Themenbereich eintauchen. Hier schon mal die Kernfakten für Eilige:

Lebensraum? Was soll das?

Lebensraum bedeutet, dass im Rahmen des Tourismusmanagements nicht mehr rein die Gästefokussierung im Mittelpunkt steht, sondern stattdessen ganzheitlich gedacht wird. Hierzu zählt die Natur gleichermaßen wie die einheimische Bevölkerung.

Einflüsse kommen von innen und von außen, von Megatrends und gesellschaftlichen Entwicklungen. Die impulse4travel Lebensräume-Map, die Florian hier im Blog im August vorgestellt hat, stellt diesen ganzheitlichen Blick auf Tourismus- und Wirtschaftsräume wunderbar dar und zeigt die Komplexität, die hier dahinter steckt:

impulse4travel Lebensräume-Map (Realizing Progress)

Auch in unseren Gedankenstartern zum Jahresabschluss spielte die Lebensraumperspektive bereits eine wesentliche Rolle: 24 sich hierauf beziehende Impulsfragen haben Christoph, Roland, Johannes und Kristine dir im Dezember für die Zeit zwischen den Jahren mitgegeben. Hast du diese schon für dich beantwortet?

Das Allgäu: Raus aus der Theorie, rein in die Praxis

Eine Region, die die Lebensraumperspektive bereits seit Jahren verfolgt, ist das Allgäu. Nicht nur kommunikativ, sondern auch organisatorisch-strukturell werden ganzheitliche Entscheidungen getroffen und haben sich auch die Rolle und die Aufgaben der Allgäu GmbH verändert. Ein wahres Best-Practice-Beispiel, von welchem wir alle einiges lernen können.

(CC BY-SA: Allgäu GmbH, Christiane Gloeggler)

Deshalb wird auch unsere erste OpenWeek genau dort stattfinden. Denn bei der OpenWeek geht es genau darum: Einen Lebensraum erkunden, Einblicke hinter die Kulissen in das Zusammenspiel der verschiedenen Stakeholder*innen zu erhalten und die Zukunft gemeinsam zu gestalten. (Übrigens: die Anmeldung für die OpenWeek wird jetzt im Januar geöffnet. Auf unseren Social-Media-Kanälen und hier im Blog/Newsletter bekommst du die entsprechenden Informationen.).

Unser ZukunftsIMPULS Lebensraum am 13.1.2022, 11.30 Uhr

Gemeinsamer Austausch – so wichtig

Weil die OpenWeek erst Ende Mai 2022 startet, nehmen Kristine und Christoph sich die Lebensraumperspektive gemeinsam mit Stefan Egenter von der Allgäu GmbH bereits im Rahmen unseres ersten diesjährigen ZukunftsIMPULSES vor.

Was wir gemeinsam mit dir in maximal anderthalb Stunden vorhaben:

  • Verständnis: Gemeinsam verstehen, was alles hinter der Lebensraumperspektive steckt.
  • Praxisbeispiel: Einblicke von Stefan Egenter, Allgäu GmbH, wie sowohl Gäste als auch Bevölkerung von der Lebensraumperspektive profitieren und welche Herausforderungen es gleichzeitig zu bewältigen gilt.
  • Interaktives Erarbeiten: Gemeinsames interaktives Eintauchen & Austauschen: Was bedeutet das für dich selbst, deine eigene Destination bzw. dein eigenes Angebot?

Interessiert? Dann hier noch mal alle Rahmenbedingungen:

Wir freuen uns schon, dich zu sehen!