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Konvergenz der Medien – Gedanken zur Vielfalt der Medien im Tourismus

Mit dem Internet, welches beispielsweise TV und Onlineinhalte aggregiert, lässt sich ein für das zukünftige Tourismusmarketing wichtiger Trend ansprechen: die Konvergenz von Medien. Was bedeutet das? Ursprünglich, so IBM, beschreibt der Begriff das pakethafte Anbieten von Fernsehen, Internet, Mobiltelefonie und Festnetztelefonie (Quadruple Play) durch einen Anbieter. Solche Anbieter wären also potente Partner für umfassendes Tourismusmarketing. Aus meiner Sicht lässt sich der Begriff der „medialen Konvergenz“ noch weiter auslegen.

Die Anzahl der für einen Gast zur Reiseinformation verfügbaren Medien ist groß. Potenzielle Gäste und Kunden einer Destination können sich, je nach Interesse, über Printmedien (Reiseführer, Reisemagazine, Destinationsprospekte, Zeitungen), über das Radio (Reisesendungen, Reportagen, Lokalradio), über das Fernsehen (Reisesendungen, Reportage, Filme) oder über das Internet (Destinationswebseite, Reiseforen, Reiseportale, Reisecommunities, Blogs, Podcasts, Videocasts) über eine Destination informieren. Je nach Verfügbarkeit und technischer Machbarkeit, können die Inhalte dabei oft auch über den Computer oder das Handy konsumiert werden (z.B. Onlineradio, elektronische PDF-Broschüre, eBook, OnlineTV, etc.).

Medienkonvergenz - illustrativer Schriftzug

Es gibt also zahlreiche verschiedene touristische Medien mit unterschiedlichen Stilrichtungen und unterschiedlichen Prägungen: journalistische, nutzergenerierte oder werbende Medien stehen dem Informationssuchenden nebeneinander und bisher kaum miteinander verflochten als voneinander getrennte Medien zur Verfügung. Rein konsumierende Verbraucher (lean-back) werden also andere Medien nutzen als interaktionsbereite Verbraucher (lean-forward) und Nutzer die Content anderen Nutzern zur Verfügung stellen wollen (jump-in), werden sich wieder auf anderen Seiten aufhalten. Im traditionellen Tourismusmarketing werden von Seiten der Destinationen bisher aber fast ausschließlich lean-back-Verbraucher bedient.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass das Destinationsmarketing hier eine Lücke füllen sollte, die mit der zunehmenden Entwicklung von web2.0, web3.0 Angeboten und von mobiler Kommunikation über das Handy immer weiter aufklafft. Die mediale Strategie einer Destination muss also einerseits alle relevanten Medien einbeziehen und andererseits vor allem auch nutzergenerierte und destinationsgenerierte Informationen sowie Interaktion von Nutzern / von Nutzern und Destinationsakteuren stimulieren und beeinflussen.

Für den ersten Schritt wäre dies mit einem Internetauftritt zu verwirklichen, der nicht fein säuberlich zwischen Informationen in künstlicher Marketingsprache (Destinationswebseite) und echten, persönlichen, emotionalen und glaubhaften Informationen (von Gästen/ Kunden, von Personen und Leistungsträgern aus der Destination) unterscheidet, sondern beide Kommunikationsstränge geschickt miteinander verflechtet. Und ganz visionär für die Zukunft wäre es ein Ziel, die verschiedenen Medienkanäle zu bündeln und auf den verschiedenen Plattformen (PC, TV, Handy) zur Verfügung zu stellen…

Noch ein Wort zum Handy – eigentlich ideal, da stets dabei und immer erreichbar: Momentan ist die Bandbreite der auf dem Handy konsumierbaren Inhalte noch sehr überschaubar, da es noch an den Betriebssystemen, Prozessoren und Displays der durchschnittlichen Handys mangelt und die Datentarife noch zu teuer für die Allgemeinheit sind. Außerdem sind zumindest deutsche Verbraucher aus teils nicht begründbaren Haltungen heraus sehr kritisch gegenüber Werbung auf dem Handy.

D.A.

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Online Marketing Day der FVW

Gestern war der erste Online Marketing Day der FVW. Ich selber war nicht vor Ort, sondern habe die Veranstaltung per Twitter am Monitor beobachtet. Dank Netzreisender für seine Kommentare.

Hier ist der Link zu seinen Eindrücken von der Veranstaltung: fvwomd.

Danke an Doreen, die auf dem FVW Blog diesen Link veröffentlicht hat.

JO

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Intermediäre Technik/ Web & Tech

Datenaustausch in der Touristik

Ein erhebliches Problem für die Online-Welt der Touristik ist der Datenaustausch. Um Reisen im Internet buchbar zu gestallten, müssen viele einzelne Schritte und Datenumformatierungen vorgenommen werden. Jeder Schritt, jede Änderung kostet Zeit, Geld und Ressourcen. Diese komplexen Strukturen sind durch die Historie gewachsen und durch das schrittweise Erweitern der Vertriebswege.

Dienste – wie zum Beispiel Hotelbuchungsseiten- , welche erst in jüngerer Zeit entstanden sind, wählen hier einen anderen Weg. Diese lassen sich die Daten direkt in ihrem System von den Hoteliers bereitstellen. Was für die einen Seite ein Vorteil ist, ist für die Hoteliers ein Nachteil. Jeden Dienst, den sie nutzen wollen, müssen sie einzeln betreuen und pflegen. Dies erfordert einen großen manuellen Aufwand. Auch neu aufkommende Lösungen, mit denen mehrere Schnittstellen gleichzeitig bedient werden können, sind hier nicht der passende Lösungsansatz.

Das Problem liegt in der Datenhoheit und in der Datenverwaltung. Diese liegt im allgemeinen bei den Diensten, welche die Reisen im Internet anbieten und nicht bei den Leistungsträgern, welche die Daten erstellen und damit auch pflegen müssen. Nicht derjenige, welcher die Reisen anzeigt, darf die Daten verwalten, sondern derjenige, welcher die Daten erstellt, muss die Hoheit über die Daten haben. Andere Dienste sollte darauf zurückgreifen können, die Daten abholen und weiterverarbeiten. Um diesen Schritt realisieren zu können, sind allerdings einheitliche Standards notwendig und die gibt es in der Tourismus-Branche nicht. Zwar versucht sich die Open Travel Alliance seit längeren daran, einheitliche Formate zu definieren, allerdings ist diese Organisation sehr langsam und die Standards sind sehr komplex. Noch gibt es nur wenige Dienste, die darauf zurückgreifen und -nach meinem Wissen – sitzen diese Dienste nicht zwischen Leistungsträger und Datenverarbeiter.

Für die Lösung dieses Problem könnte zukünftig eine Technologie interessant werden: Techniken aus dem Bereich des semantischen Webs. Diese Techniken bauen darauf, unstrukturierte Daten mit zusätzlichen Informationen so anzureichern, dass diese sinnvoll weiterverarbeitet werden können. Damit lässt sich mit geringen Aufwand aus einem „normalen“ Text ein strukturiertes Dokument gestalten, welches automatisiert weiterverarbeitet werden kann.

Dies könnte in Zukunft ein Weg sein, wie der Datenaustausch zwischen den beteiligten Akteuren in der Branche erleichtert werden kann und viele Prozesse vereinfacht werden können. Leistungsträger haben die Möglichkeit ihre Daten, angereichert mit Meta Daten, auf einem Server abzulegen und jeder Zugriffsberechtigte kann sich diese Daten abholen und weiterverarbeiten. Damit bleibt die Datenhoheit bei den Erstellern, welche die Daten leicht und schnell aktualisieren können. Das Abholen und Weiterverarbeiten liegt in den Händen der Dienste, welche die Verantwortung über die zeitnahe Verarbeitung haben. Damit fallen sämtliche Zwischenschritte weg, Anbieter und Verarbeiter stehen im direkten Kontakt zueinander.

Erst wenn dieser Schritt vollzogen ist, ist aus meiner Sicht die Tourismusbranche vollständig im Internet angekommen. Bis dahin bleibt es Stückwerk, welches Schritt für Schritt erweitert und damit auch komplexer wird.

JO

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News & Infos

Termine im Juni

Hier ein kurzer Überblick über interessante Termine im Juni und Termine an denen tourismuszukunft beteiligt ist. Da sich die Branche langsam in die heißen Phase, also die Urlaubszeit, begibt, gibt es auch nicht sehr viele Termine.

Am 31.5./1.6. werden wir auf dem Barcamp am Bodensee sein und uns dort über neue Entwicklungen im Internet austauschen.

Am 5.6. findet in München das erste Sprungbrett statt, bei dem wir sein werden und hoffentlich viele neue Geschäftsmodelle und neue Firmen kennenlernen.

Am 7.6./8.6 geht es dann nach Bremen zum IdentityCamp. Ein Barcamp mit dem Focus auf dentity 2.0, Single-Sign-On, Reputationsmanagement, Beziehungsmanagement, Privacy 2.0

Leider können wir diesmal nicht den Semantic Workshop in Wien besuchen, da dieser ebenfalls am 5.6. stattfindet.

Und dann ist da natürlich noch die EM und somit einige Termine vor dem Fernseher.

Die meisten Termine können auch im tourismushandbuch nachgelesen werden.
JO

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Destinationen Dienstleister Intermediäre Marketing & Vertrieb

Facebook und Tourismus

Habe leider gerade erst einen ausführlichen Artikel zum Thema Facebook und Tourismus auf Detlef Meyers Blog gelesen, auf den ich gerne hinweise. Danke für diesen (für meinen Geschmack leider etwas zu pessimistischen) Beitrag! (über eine Link würden wir uns trotzdem immer noch sehr freuen!)

Wir denken, dass gerade in Facebook die Möglichkeiten touristische Inhalte zu transportieren gegeben sind. Allein in der Geschäftslösung Beacon steckt unglaublich viel touristisches Potential („Dein Freund Hans Mustermann hat gerade eine Reise bei XY gebucht. Willst du mit ihm fahren?“, „Dein Freunde Franz und Willi fahren gemeinsam nach Ischgl, sind deine Ski schon eingemottet?“, etc.). Wieso sollte der potentielle Gast, wenn er sowieso einen großen Teil seiner Online-Zeit in dem SN verbringt, dann noch weitere Informationsquellen bemühen, wenn er Informationen direkt von seinen „Freunden“ bekommen kann. Die Anbieter und Destinationen die es schaffen den Kunden dort anzusprechen und Aufmerksamkeit zu generieren, wo er sich einen Großteil der Zeit aufhält, werden unseres Erachtens gewinnen.

FB

P.S.: Die Chance über das Thema zu schreiben, nutze ich natürlich sofort um auf unsere Facebook-Fanpage hinzuweisen!

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Allgemein

Dubai: Legoland in Dubailand

Einer der erfolgreichsten Artikel unseres Blogs ist mein Bericht über den Forschungsaufenthalt in Dubai im letzten Jahr. Die Destination Dubai scheint von hohem Interesse für alle Akteure des Tourismus zu sein. Dies zeigt auch die vor kurzem veröffentlichte Pressemeldung, in der eine Kooperation zwischen Tatweer, einer Tochter von Dubai Holding (u.a. auch Eigner der Jumeirah Gruppe, zu der auch das Burj al Arab gehört), und der Merlin Entertainments Group, dem zweitgrößten Betreiber von Freizeit- und Erlebniswelten, bekannt gemacht wurde.

„Tatweer und die Merlin Entertainments Group gaben den Startschuss für Legoland Dubailand – dem ersten Legoland-Park außerhalb von Nordamerika und Europa. Das 912 Mio. AED teureLegoland-Dubailand-Projekt wird innerhalb von Dubailand, dem weltgrößten Reiseziel für Freizeit- und Unterhaltungstourismus, erbaut werden und dort eine Fläche von mehr als 3 Mio. Quadratfuss (278.000 Quadratmeter) einnehmen.“

Das Dubailand-Projekt als größtes Urban Entertainment Center der Welt, ist für deutsche Verhältnisse unvorstellbar. Es beinhaltet nicht nur den Bawadi-Hotel Komplex (27.000 Hotelzimmer, mit dem größten Einzelhotel der Welt (AsiaAsia; 6.500 Zimmer)), sondern ebenso zahlreiche Freizeitparks und Shopping Malls.

Fazit: für Deutschland unvorstellbar – für Dubai nur eines der zahlreichen touristischen Großprojekte!

FB

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Offtopic

tourismuszukunft in der Fachzeitschrift Top-Hotel

Top-Hotel ist mit einer Auflage von ca. 20.000 Heften pro Ausgabe eine der wichtigsten Zeitschriften für das Hotelgewerbe. Langezeit war diese Zeitschrift ein Familienunternehmen, ist aber inzwischen von der Holzbrinck Verlagsgruppe gekauft worden. inzwischen ist der Holzbrinck Verlag daran beteiligt.

Uns freut es sehr, dass diese Zeitschrift auf ihrer heutigen Internetseite tourismuszukunft.de als einen wichtigen Blogs für die Tourismusbranche erwähnt, obwohl wir nicht explizit für die Hotelbranche schreiben.

Für alle, die das große Ganze suchen, ist dieser Blog ein geeigneter Einstieg. Jens Oellrich, Daniel Amersdorffer und Florian Bauhuber widmen sich neuen Entwicklungen im Bereich von Web-Technik, sozialen Netzwerken oder Bewertungssystemen. Einzelne Hotels kommen dabei zwar etwas zu kurz, dafür finden sich auch Informationen über ambitionierte Privatinitiativen. Die beiden Site-Betreiber sind in der Szene extrem rührig.

Weitere touristische Blogs, die von Top-Hotels aufgelistet wurden sind:

hotelflair.de, traveltechnologyconsultancy.com, legourmand.de, travolution.blogspot.com, hotel-blogs.com, tourino.biz,

JO

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Offtopic

Video zum Wochenende

Off Topic-Video zum Wochenende:

Erinnerte mich am Anfang an die Jungs mit den Sonnenbrillen.

Ist allerdings kein Fake – sondern echtes Können.

Viel Spass!

FB

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Allgemein Destinationen Marketing & Vertrieb

Neuer touristischer Blog in Österreich: Die Destination Lammertal beginnt zu bloggen

Die Destination Lammertal beginnt zu bloggen: Seit gestern ist der Blog www.lammertal.info/blog der Destination Lammertal südlich von Salzburg (Tennengebirge) online gegangen. Laut den bereits veröffentlichen Autorenvorstellungen berichten hier die unterschiedlichsten Akteure aus der Destination über Vorkommnisse, Events und persönliche Erlebnisse im Lammertal: ein Gastwirt, ein Landwirt, eine PRlerin, ein Seilbahnvertreter, der Tourismusmanager Reinhard Lanner und weitere. Ganz gezielt wird hier also das endogene Potenzial der Destination umgesetzt und als authentischer Content kommuniziert. Primär soll der Blog als touristisches Medium vor allem Kunden ansprechen und ihnen die Reiseentscheidung zugunsten des Lammertals erleichtern. Dem Kunden sollen laut Reinhard Lanner authentische Inhalte mit starken Bezug zur Region und ihren Menschen geliefert werden, Inhalte welche das Gespräch von Kunde zu Kunde und von Kunde zu Akteuren der Destination intensivieren.

Durch die Personalisierung des Blogs ist bereits ein Erfolgskriterium gut umgesetzt worden. Aber auch bei der technischen Umsetzung wurde vieles richtig gemacht: Der Blog basiert auf WordPress und ist damit sehr gut für Suchmaschinen wie Google optimiert. Einzig der Aufbau der Links ist hier nicht ideal, da numerische Variablen und nicht die Überschriften verwendet werden.

In der Sidebar rechts gibt es zudem viele web-zwei-nullige Elemente, welche dem Kunden einen weiteren Nutzen vermitteln: Fotos der Autoren verlinkt mit der Autorenvorstellung (Personalisierung), Fotoalben aus FlickR welche mit „Lammertal“ getaggt sind, eine Tagcloud, einen Kalender und eine GoogleMap. Dank dieser Elemente beschränkt sich die Interaktivität des Blogs nicht nur auf die Kommentare, sondern die Kunden können selbst Fotos bei FlickR uploaden und taggen, um sie danach als Album in der Sidebar wiederzufinden. Und natürlich erleichtern diese Add-Ons das virtuelle Erleben und führen von anderen Nutzern generierte Inhalte zusammen.

Wir werden sicher noch einmal über dieses nocht recht junge Kind aus der touristischen Blogszene berichten, denn die bisherige Umsetzung verspricht sehr viel.

D.A.

PS.: Ähnlicher Artikel über Wanderblog der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH – Im Vergleich zum Lammertal-Blog weder technisch noch inhaltlich gut umgesetztes „Blog“ mit Manuel Andrack als Berichterstatter.

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Allgemein Intermediäre Marketing & Vertrieb

Triphunter – Exklusivität von Reiseangeboten als USP

Den Trend zu den Vente Privee Clubs haben wir bereits im April auf unserem Blog vorgestellt. Laut Exciting commerce soll ab Juni 2008 der Online-Reiseclub Triphunter für Deutschland ans Netz gehen. Betrieben wird der Club von der Private Trips GmbH. Hinter dieser Firma wiederum steckt der gleiche „Kopf“, der zu seiner Zeit hier in München die Hotelplattform abitero gestartet hat. Wie es genau mit abitero weitergeht, ist uns derzeit leider nicht bekannt.


Das Prinzip von Triphunter ist es, ausgewählte Reiseangebote nur an Mitglieder des Reiseclubs zu verkaufen. Der Kundenkreis von Triphunter ist also als geschlossene Gesellschaft zu verstehen, zu der man nur über Einladung von Mitgliedern Zutritt erhält. So wird der Aufbau sozialer Netzwerke unter den Kunden ermöglicht und zugleich die Kundenbindung an den Club optimiert. Triphunter Screenshot

TripHunter ist Deutschlands erster online Reiseclub. Nur Mitglieder erhalten Zugang zu einer wöchentlich wechselnden Auswahl an hochwertigen Reisen zu exklusiven Preisen.

Das Konzept wurde von voyage privé aus Frankreich geprägt und ist sehr erfolgreich. Voyage Privé wurde 2004 gegründet, erzielte im Jahr 2007 bereits 15 Millionen Euro Umsatz und planen für 2008 einen Umsatz von 45 Mio Euro, ein Umsatz, den Travel24.com nie erreichte, obwohl sie als einziges börsennotiertes Online Reiseportal erhebliche Gelder für Marketing hatten. Die Strategie des Vente Privee Clubs Eine ähnliche Strategie verfolgt auch die amerikanische Plattform Travelzoo Inc., die momentan auf den europäischen Markt expandiert.

UPDATE: Travelzoo ist kein reiner Vente Privee Club, sonder eine Art Mailingliste, auf der man sich eintragen kann. Siehe ersten Kommentar.

D.A. / JO