Im Januar 2020 fand das Tourismuscamp in Treuchtlingen statt. Wo wird es uns im kommenden Januar für das Tourismuscamp 2021, die dann 14. Ausgabe dieses Barcamps, hin verschlagen?
Die Bewerber
Auf unseren Aufruf zum Start der Bewerbungsphase für Locations erhielten wir acht Bewerbungen – aus dem Osten, Süden und Westen des Landes. Und nein, nachdem wir in den vergangenen Jahren von Wilhelmshaven/Ostfriesland nach Berchtesgaden nach St. Peter-Ording und dann nach Treuchtlingen zogen, waren diesmal keine hohen Berge und kein Meer im Angebot. Dafür andere interessante Ecken von Deutschland.
Alle Locations auf ihre eigene Art interessant und überraschend anders.
Die Entscheider
Die Auswahl aus den Einreichungen lief wie bereits im vorigen Jahr erneut über unsere Tourismuscamp-Jury, welche auf unterschiedliche Aspekte wie Zugänglichkeit und Erreichbarkeit, Barcamp-Flair, Nachhaltigkeit etc. achtete. Diese Tourismuscamp-Jury besteht aus:
Eine gemeinsame Stimme für uns Leute des Tourismuszukunft-Teams
An dieser Stelle direkt einmal ein herzlicher Dank, dass trotz Corona alle dennoch die Zeit fanden, sich mit den Tourismuscamp-Einreichungen zu beschäftigen.
Wir finden: Magdeburg ist spannend, unterschätzt, unentdeckt. Aus unserer Sicht prädestiniert für die Ausrichtung des Tourismuscamp 2021 in der Mitte Deutschlands.
Lassen wir uns überraschen!
Noch ein paar Infos für euch, damit ihr wisst, worauf ihr euch mit den beiden einlasst:
Marianna ist passionierte Momentegestalterin und Fachfrau aus Magdeburg, wenn es um Tagungen und Kongresse geht. Seit 2017 ist sie selbständig mit dem eigenen Unternehmen TagungsKompetenz Marianna Ackermann. Fasziniert vom BarCamp als Veranstaltungskonzept, ist Marianna seit 2018 im ständigen BarCamp-Fieber und Initiatorin der BarCamps Sachsen-Anhalt.
Tessa veranstaltet zusammen mit einem Magdeburger Sommelier seit 2019 die kulinarisch-kreative Eventreihe POP UP 2025. Diese Veranstaltungen kombinieren hochwertige Lebensmittel und besondere Verarbeitung, lokale Produkte und besondere Erlebnisse miteinander. Das Abendprogramm beim Tourismuscamp wird natürlich ein solches POP UP 2025 Event beinhalten.
Du siehst, mit den beiden haben wir zwei versierte Event-Managerinnen an unserer Seite.
Die Location
Die Festung Mark ist ein modernes Veranstaltungszentrum in historischen Gemäuern, welches uns die benötigte Flexibilität zur Ausrichtung des Tourismuscamps bietet. Eindrücke von der Festung bekommst du auch auf Youtube.
Was ist mit Corona?
Wir haben Corona natürlich im Blick. Marianna und Tessa auch. Entsprechend wird das Tourismuscamp auf jeden Fall corona-konform werden. Nähere Infos folgen.
Die wichtigsten Fakten zum Tourismuscamp 2021
Wann: 29.-31.01.2021
Wo: Magdeburg, Festung Mark
Hashtag: #tcamp21
Alle weiteren Infos über Anmeldung, Hotelkontingente, konkretes Programm gibt es dann im September hier sowie auf Tourismsucamp.de. Wir freuen uns schon auf euch!
Wir haben in den letzten Wochen aufgrund der aktuellen Corona-Krise mehrere Zukunftstage zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen durchgeführt. Unsere Zukunftstage für Destinationen beschäftigten sich dabei mit den Phasen „Orientierung in der Krise“, „Vorbereitung auf den Neustart“ und „The new normal“. Unterschiedliche Blickwinkel – und dennoch kamen wir im Gespräch immer wieder auf die gleichen Punkte.
Es braucht gutes Stakeholder Management.
Stakeholder Management bedeutet, Vertrauen zu den verschiedenen touristischen und nicht-touristischen Partnern aufzubauen. Stakeholder Management bedeutet Zuhören, Austauschen und Informieren. DMOs haben hier in den vergangenen Monaten die jeweils aktuellen Informationen rund um die Corona-Krise aufbereitet. DMOs haben digitale Stammtische initiiert, um die Belange ihrer Akteure zu verstehen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie haben Webinare aufgesetzt, um wertvolles Wissen zu teilen. Dies und vieles mehr ist in den letzten Wochen und Monaten passiert.
Bei wem dies besonders gut funktionierte? Bei allen DMOs, die bereits vor der Krise ein aktives Stakeholder Management betrieben haben. Destinationen, in welchen die touristischen und nicht-touristischen Akteure die DMO als Partner angesehen haben und darauf vertrauten, dass diese sie unterstützt und informiert. Plattformen und Kanäle wie B2B-Plattformen und Social-Media-Kanäle für die B2B-Kommunikation sowie selektierbare E-Mail-Adressverteiler waren bereits vorhanden und ermöglichten es, in Zeiten der Krise die Akteure tatsächlich zu erreichen.
Es braucht Kundenbindung.
Gleichermaßen wichtig wie die guten Beziehungen zu Partnern vor Ort sind die guten Beziehungen zu den eigenen Gästen.
Im Rahmen von Corona mussten Buchungen storniert oder umgebucht werden. Kunden wollten informiert werden. Es galt, die eigene Region und die Angebote vor Ort dennoch für die Kunden erlebbar zu halten, den Kontakt zu den Gästen zu halten. Digital. Es galt, sich zu fragen, was man den Kunden gegebenenfalls alternativ anbieten und verkaufen kann. Gutscheine wurden angeboten, um Kundenbindung zu fördern und für aktuelle Liquidität der Unternehmer zu sorgen. Letztlich ging es auch hierbei um Stakeholder Management: Die Partner bei der Kommunikation mit den Gästen unterstützen.
Bei wem dies besonders gut funktionierte? Bei allen Regionen, die bereits vor der Krise gute Kundenbeziehungen aufgebaut hatten. Für Regionen bedeutet dies: Über eine starke und klar ausgerichtete Marke zu verfügen, die sich wiederum in den Angeboten der Gastgerber*innen widerspiegelt. Denn Kunden unterstützten in der Zeit der Corona-Krise vor allem die Unternehmen, die sie mochten, mit denen sie sich emotional verbunden fühlten. Da wurde gerne ein „Solidaritätswein“ geordert oder ein Gutschein für die Unternehmen vor Ort gekauft, den man nicht einzulösen gedenkt.
Es braucht gutes Daten-Management.
Covid-19 brachte den Tourismus quasi international zum Erliegen. Es folgten stückweise Lockerungen und Öffnungen sowie gefühlt ständig neue Regelungen. Herausforderung: Auf allen Kanälen die jeweils aktuellen Informationen parat zu haben. Kaum möglich, dies manuell anzupassen und alle Änderungen überall nachzuhalten. Datenbanken, welche die darin gepflegten Informationen automatisiert auf die verschiedenen Kanäle und Plattformen ausspielten, halfen in der Krise.
Bei wem dies besonders gut funktionierte? Bei allen DMOs, die bereits vor der Krise über ein entsprechendes Datenmanagement verfügten. Und dabei geht es nicht nur um die bestehende Technik, sondern ebenso um klare Verantwortlichkeiten in der Pflege sowie ein bestehendes Informationssystem, über welches die Datenpfleger*innen erreicht werden können.
Es braucht Schnelligkeit und ein gutes Team.
Krisen warten nicht, bis alle sich sortiert haben. Sie kündigen sich nicht monatelang vorher an und lassen uns Zeit, ganz gemütlich und entspannt einen umfangreichen, mehrfach durchdachten Plan auszuarbeiten. Krisen brauchen schnelle Reaktionen. Und nicht nur Reaktionen. Sondern vor allem Aktionen. Kein passives Abwarten, was noch kommt. Sich stattdessen auf verschiedene Szenarien vorbereiten und machen.
Vielleicht ist das heute geplante Webinar übermorgen aufgrund neuer Entwicklungen bereits obsolet. So ist das nun mal. Doch: Flexibilität ist wichtiger als Perfektionismus. Done is better than perfect. Dabei können Fehler passieren. Natürlich. Doch aus diesen gilt es zu lernen.
Bei wem dies besonders gut funktionierte? Bei allen DMOs, die bereits vor der Krise über ein funktionierendes Team verfügten. Ein Team, dass sich offen neuen Herausforderungen stellt. Dass sich als Teil des Unternehmens bzw. der Organisation sieht und die Notwendigkeit für die Übernahme neuer Aufgaben oder anderer Arbeitszeiten versteht. Ein solches Team ist es gewohnt, eigene Ideen einbringen zu können. Ein solches Team ist es gewohnt, auch Fehler machen zu dürfen. Ein solches Team verfügt über eine Führungsebene, die inspiriert und unterstützt und Vertrauen hat.
Es braucht user-zentriertes Denken.
In mehreren Gastgeber-Webinaren, die ich während der Corona-Krise gemeinsam mit Andrea durchführte, gab es ein wiederkehrendes Aha-Erlebnis bei den Teilnehmenden: „Oh, ich habe ja ein Schaufenster, welches ich zur Kommunikation mit meinen Kunden nutzen kann.“ Das Naheliegendste wurde schlicht und einfach komplett vergessen.
Nicht umsonst stellen wir in unseren Seminaren und Workshops (sowie den aktuellen Webinaren) immer wieder den Gast in den Mittelpunkt: Wie geht es ihm? Was braucht er? Was will er überhaupt nicht? Wo hakt es für ihn? Wo befindet er sich gerade? Relevant, um während der Krise zu entscheiden, welche Kommunikation auf welchen Kanälen läuft. Relevant, um für die Zeit des Neustarts unter Abstands- und Hygiene-Regelungen zu entscheiden, wo und wie das eigene Produkt angepasst werden muss.
Doch user-zentriertes Denken ist nicht nur für die Leistungsträger relevant. Auch DMOs sollten sich bewusst sein, wo ihre Kunden – sowohl ihre Gäste als auch ihre touristischen Akteure vor Ort – aktuell stehen und was diese benötigen.
Bei wem dies besonders gut funktionierte? Bei allen DMOs, die bereits vor der Krise eine klare ausgerichtete Strategie in Bezug auf ihre Zielgruppen (B2C wie B2B) besaßen und diese auch als Grundlage für alle Entscheidungen nutzten. Womit sich der Kreis zu den Themen Stakeholder Management und Kundenbindung schließt.
Allerdings: All diese Punkte haben nichts mit Corona zu tun!
Warum all diese Punkte – wie in der Überschrift formuliert – dem Tourismussektor den Spiegel vorhalten? Weil all dies nicht neu ist! Darüber, dass sich die DMO von der Destination Marketing Organization hin zur Destination Management Organization entwickeln müssen, wird bereits seit Jahren gesprochen. Gerade in der Corona-Krise lag der Aufgaben-Schwerpunkt deutlich auf dem Managen, statt auf dem Marketing der Region. In unserem Thesenpapier „Change4Destination – Die Zukunft der DMO“ von 2016 (!), welche dieses Thema in den Mittelpunkt stellt, haben wir quasi all die oben genannten Punkte benannt:
Gestalter statt Getriebener sein
Schnell frisst langsam
Datenqualität ist Kernaufgabe. Öffnet die Datensilos.
Herausragende Leader inspirieren Akteure
Enabler statt Fulfiller sein
Corona hat somit jeder einzelnen DMO vor Augen geführt, wie gut sie ihre Rolle als Destination Management Organization ausfüllt. Und an welche Stellschrauben sie noch ran muss.
Was ist zu tun?
Ich empfehle, das Thesenpapier „Change4Destination – Die Zukunft der DMO“ noch einmal für die eigene Organisation durchzulaufen. Bei welchen Punkten seid ihr schon richtig gut oder auf einem guten Weg? Bei welchen Punkten ist noch Luft nach oben? Was müsstet ihr tun, damit die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit verringert wird?
Nutzt hier gerne auch unsere Corona-Roadmap. Die meisten von euch werden sich aktuell in den Phasen 3 – Offenheit & Ausprobieren, 4 – Erkenntnis und 5 – Integration sowie den iterativen Schleifen zwischen diesen Phasen befinden. Wir haben einige mögliche Maßnahmen für die jeweiligen Phasen bereits auf der Site benannt. Auch die dwif-Corona-MindMap 2.0 der dwif Consulting GmbH bietet mit ihrem gut strukturierten Handlungsbedarf für DMOs in der Recoveryphase eine perfekte Orientierung.
Jetzt ist die perfekte Zeit, Neues auszuprobieren, während der Corona-Krise ausprobiertes Neues zu verstetigen bzw. die eigene Strategie und Ausrichtung zu überarbeiten. Nutzt diese Zeit, um so letztendlich tatsächlich gestärkt aus dieser Krise herauskommen zu können.
Die wichtigste Nachricht zuerst: Ihr könnt weiterhin Eure Herausforderungen einreichen!
In den letzten Wochen haben uns einige Problemstellungen von Euch erreicht. Dafür erst einmal herzlichen Dank!
Wir haben uns jede einzelne gründlich angesehen und im Team besprochen. Dabei ist uns aufgefallen, dass keine der Einreichungen eine Herausforderungen darstellt, die man idealtypisch in einem Hackathon angehen kann. Das Format eignet sich vor allem für die Entwicklung von konkreten Lösungsansätzen für Bereiche, in denen es noch keine Anwendungen gibt. Für viele der von Euch eingereichten Herausforderungen gibt es jedoch schon existierende technische und organisatorische Lösungen.
Und das wollen wir nicht: Wir wollen keinen Hackathon, bei dem wir Bestehendes besprechen und auflisten. Z.B. die Frage wie ich meine Attraktionen kontingentieren kann – dafür gibt es Buchungslösungen wie z.B. Booking Kit, Regiondo und Co. am Markt. Oder wie Parkraumbewirtschaftung funktioniert – auch da beschäftigen sich Unternehmen gefühlt seit Jahrzehnten mit konkreten Lösungen. Das kann nicht sinnvoll in einem Hackathon abgebildet werden und ist auch nicht das Ziel von diesem. Wir wollen neue Ansätze und Lösungen kreieren. Daher rufen wir euch erneut auf, uns eure Herausforderungen zu schicken. Gleichzeitig möchten wir aber auch denjenigen helfen, die eine konkrete Herausforderung haben, für die es bereits eine Lösung gibt.
Das bedeutet: wir gehen zwei Wege:
Wir behandeln das Thema Over- & Undertourism noch einmal gesondert
Hackathon (online)
Was heißt das jetzt genau?
Wir verschieben unseren Hackathon. Denn ohne konkrete Herausforderungen mit noch nicht existierenden Lösungen gibt es keinen Hackathon. Daher wird unser Hackathon (online) neu am 7. und 8. August stattfinden. Mit dem Thema Over- & Undertourism werden wir uns gesondert auseinandersetzen. Mehr dazu zeitnah.
Was suchen wir konkret für den Hackathon?
Ziel eines Hackathons ist es laut Wikipedia, „innerhalb der Dauer dieser Veranstaltung gemeinsam nützliche, kreative oder unterhaltsame Softwareprodukte herzustellen oder, allgemeiner, Lösungen für gegebene Probleme zu finden.“ Wichtig ist uns, dass wir nützliche Software oder Lösungen erarbeiten, die nicht schon bereits etablierte Player im Markt abdecken oder durch vorhandene Vorgehensweisen bereits im Markt Realität sind. Was kann das sein?
1.) Fehlende Lösungen am Markt: Es gibt einen konkreten Anwendungsfall, in dem man mit den Lösungen der etablierten Player nicht weiterkommt. Dann benötigen wir eine Beschreibung der Herausforderung und warum das in Eurem Kontext nicht funktioniert, um die Challenge zu verstehen.
2.) Neue Herausforderung durch die Krise: Ihr habt ein Themenfeld entdeckt, in dem es noch keine Akteure gibt. Eure Recherche im Netz zeigt Euch, dass sich noch niemand um das Problem kümmert. Perfekt – nur her damit.
3.) Datenpool(s) für die Krise in Wert setzen: Ihr verfügt über einen (neuen) ungenutzten Datenpool, mit dem Programmierer und Techies sinnvolle Dinge vor dem Hintergrund der Krise tun können. D.h. es existieren dokumentierte Schnittstellen und relevante Daten als Spielfeld. Gästestatistiken meinen wir damit nicht, sondern z.B. Daten in strukturierten Datenbanken so wie z.B. beim Hackathon auf Basis der ThüCAT in Thüringen.
Einreichen könnt ihr Eure konkreten Ideen über dieses Formular.
Wichtig: Wir haben ein paar Rahmenbedingungen aufgestellt, damit die Lösungsfindung auch zum Erfolg wird. Diese findest Du auf unserer Hackathon-Landingpage
Habt Ihr noch Fragen oder Wünsche?
Dann kontaktiert uns direkt. Wir freuen uns über jedes Feedback und Anregungen.
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