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11. Tourismuscamp in Berchtesgaden – Danke!

Das 11. Tourismuscamp liegt bereits ein paar Tage hinter uns. Der berühmt-berüchtigte Barcamp-Blues macht dem Alltag wieder Platz. Doch all die Gespräche und Eindrücke – sowohl inhaltlicher als auch persönlicher Natur – sind noch überaus präsent. Ein paar Gedanken von uns im Rückblick.

 

Ein Dank an die Gastgeber: das Berchtesgadener Land

Das Berchtesgadener Land hat sich nicht nur mit einer atemberaubenden Bergkulisse und perfektem Wetter präsentiert, sondern ebenso als wunderbare Gastgeber. Die Organisation vorab sowie während des Camps lief wie am Schnürchen. Ob ein Kaffee mit Blick auf die hinter dem Watzmann untergehende Sonne auf der Dachterrasse des Edelweiss Hotels, die Verkostung edler Enzian-Geister bei Grassl, deftiges bayerisches Essen im Gasthof Neuhaus, welches am nächsten Abend in der Tanzbar Rauchkuchl im Hotel Edelweiss wieder abgetanzt werden konnte oder die wunderbare Kongress-Location AlpenCongress – einfach alles perfekt. Ein Genuss fürs Auge und den Magen.

Tourismuscamp in Berchtesgaden: der Watzmann
Tourismuscamp in Berchtesgaden: der Watzmann
Das Team vom Berchtesgadener Land
Das Team vom Berchtesgadener Land

 

Ein Dank an unseren Gold-Sponsor outdooractive

Neben finanziellem Engagement gab es von unserem Gold-Sponsor outdooractive ergänzend am Freitag einen Round Table zum Thema Open Data. Beate hat hierzu eine Sketchnote erstellt. Auf sehr hohem Niveau mit viel Know-how wurde in dieser Runde über Daten, Daten und nochmals Daten diskutiert.

Round Table zu Open Data mit outdooractive
Round Table zu Open Data mit outdooractive
  • Was sind Kriterien für gute Daten?
  • Wer ist zuständig?
  • Was macht Open Data eigentlich aus?
  • Natürlich ging es ebenso um rechtliche Aspekte und konkrete Beispiele.

Ein gelungener Start ins anschießende Barcamp, aus welchem sich direkt einige Session-Ideen ergaben.

 

Ein Dank an all unsere Sponsoren

Der Spruch „Ohne Sponsoren kein Barcamp“ wird oft genutzt. Und zwar nicht ohne Grund. Denn genau so ist es. Nur mit Hilfe der Sponsoren sind Location, Bustransfer, Verpflegung auf dem Barcamp sowie die Abendgestaltung möglich.

Danke deshalb euch allen:

Sponsoren des 11. Tourismuscamps in Berchtesgaden
Sponsoren des 11. Tourismuscamps in Berchtesgaden

 

Ein Dank an die Teilnehmer

Wir haben bei der Einführung gesagt, „Das Tourismuscamp, das seid ihr“. Und es war ein tolles Barcamp. Denn eure Sessionthemen, eure Gedanken, eure Diskussionen und Ideen haben dieses inhaltlich und menschlich perfekt gefüllt.

Gefühlt sind die Themen etwas weniger digital als noch vor ein paar Jahren. Es wird weniger über konkrete Social-Media-Kanäle gesprochen oder den „neuesten heißen Scheiß“, stattdessen mehr über Strategie, Marketing-Automatisierungen und – siehe oben – Daten.

Session beim Tourismuscamp
Session beim Tourismuscamp

Doch ebenso kommt verstärkt eine gesellschaftliche Komponente auf den Barcamps an. Wie beispielsweise umgehen mit einem Tourismusausschuss-Vorsitzenden aus der AfD? Gleich zwei Sessions gab es zum Thema Werte und Haltung aus Unternehmenssicht. Sollte man sich als Unternehmen zu politischen Themen äußern? Klares Ergebnis der beiden Sessions: Es geht nicht um das Dagegensein, es geht nicht darum, irgendwen (auch nicht die von der AfD) auszugrenzen. Es geht vielmehr darum, deutlich zu machen wofür man eigentlich steht. Und das kann eine DMO letztlich nur tun, wenn auch die Bevölkerung vor Ort, die einzelnen Gastgeber für das gleiche einstehen. Es geht hier also um deutlich mehr als nur ein bisschen Kommunikation.

 

Das Tourismuscamp zieht weiter

Im vergangenen Jahr sind wir nach 9 Jahren Eichstätt in Wilhelmshaven / Ostfriesland gelandet. Und es war gut so. Auch dieses Jahr hat sich wieder bestätigt, dass das Weiterreisen dem Tourismuscamp gut tut. Nicht nur, dass wir alle hierdurch mehr von Deutschland zu sehen bekommen als nur Eichstätt, auch die Teilnehmerstruktur wird hierdurch beeinflusst, es herrscht mehr Diversität, mehr Barcamp-Neulinge.

Vorstellungsrunde beim Tourismuscamp
Vorstellungsrunde beim Tourismuscamp

Und so werden wir auch 2019 weiter ziehen. Wohin, das wissen wir noch nicht. Letztlich entscheidet wieder ihr, wo es hingeht. Informationen zur Location-Bewerbung und zum anschließenden Voting bekommt ihr hier bei uns im Blog bzw. auf unseren Kanälen.

 

Weiterführende Links rund ums Tourismuscamp

Allgemein:

https://www.facebook.com/guenterexel/videos/10208142587401138/

Einzelne Sessions:

Gerne ergänzen wir hier weitere veröffentlichte Blogbeiträge. Hierfür einfach Info an uns.

 

Tipp am Rande: Das Hotelcamp sucht ebenso eine neue Location

Nicht nur das Tourismuscamp reist durchs Land. Ab diesem Jahr wird auch das Hotelcamp eine neue Location bekommen. Wo – auch das liegt in eurer Hand. Bewerbungsschluss ist der 15.02.18. Alle Informationen findest du hier.

(Alle Fotos: © Greg Snell)
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Hotel Kommunikation Termine Veranstaltungen

Hotelcamp 2018 – neue Location gesucht: Bewerbt euch jetzt!

Dieses Jahr im Oktober steht das insgesamt 10. Hotelcamp (#hcamp18) auf dem Programm, das wir wie immer gemeinsam mit den Kollegen der HSMA Deutschland veranstalten werden. Einmal mehr wollen wir die innovativsten Akteure der Branche an einem Ort versammeln, um im bewährten Barcamp-Stil zu diskutieren. Inhaltlich wollen wir uns künftig noch stärker auf die Veränderungen der Hotelbranche durch die Digitalisierung fokussieren.

Zum ersten Mal werden wir dafür nicht wie in den vergangenen neun Jahren nach Bendorf fahren, sondern an eine tolle neue Location, die noch gefunden werden muss.

Sessionplan Hotelcamp Foto: HSMA Deutschland e.V.

Welche Anforderungen gibt es für die Location des Hotelcamp 2018?

Ortsauswahl:

  • Deutschland als Land ist gesetzt – Nord oder Süd, Ost oder West ist uns egal – auch wenn wir jetzt im Norden waren, heißt das nicht, dass wir nicht nochmal in den Norden gehen.
  • Wir wollen lieber in die „Walachei“ als in die Großstadt, um den Camp-Charakter, ähnlich wie in Bendorf die letzten neun Jahre, beizubehalten – trotzdem haben Stadthotels die gleiche Chance, da letztendlich ja die Barcamper über den Veranstaltungsort abstimmen und entscheiden werden.

Tagungslocation – ein Hotel mit Barcamp-Atmosphäre:

  • Ein Raum, der groß genug für 150 Personen ist.
  • Mindestens drei weitere Räume für die Sessions, die jeweils 30-70 Personen fassen können.
  • Funktionierendes Wlan für 150 Personen, die teilweise mit mehreren Geräten online sind und auch live streamen.
  • Weitere Muss-Anforderungen sind in einer ausführlichen Liste zusammengefasst.

Rahmenbedingungen Ort:

  • Terminliche Flexibilität – einer der zwei Termine sollte es sein: 11.-13.10 oder 18.-20.10.2018
    Unterkunftskapazitäten (am Besten im Hotel) für 150 Personen.
  • Abendlocation mit funktionierendem Catering für jeweils Donnerstag- und Freitagabend für ca. 120 bzw. 150 hungrige und durstige Barcamper.
  • Kompakte Anbindung zwischen den Unterkünften, der Tagungslocation und den Abendlocations. Das kann fußläufig, via ÖPNV oder auch ein organisiertes Shuttle sein.

Wir erwarten von euch:

  • Die gesamte Organisation vor Ort (Tagungslocation, Abendlocation, Abendprogramm, etc.) Mehr Infos hierzu findet Ihr hier.

Kosten:

  • Die Kosten für die Tagungslocation & den Freitagabend (Essen und Trinken der Teilnehmer incl. Entertainment) werden über Sponsoren-Gelder und Teilnehmergebühren gedeckt. Für das Hotelcamp stehen hierfür 200 Euro/Teilnehmer zur Verfügung.
  • Von euch sollten die Kosten (falls überhaupt vorhanden) für die Abendlocations (z.B. Saalmiete), Tagungslocation und die Groundhandling-Crew übernommen werden.

Passt alles für euch? Wunderbar, dann bewerbt euch!

Wie könnt ihr euch als Austragungsort für das Hotelcamp 2018 bewerben?

Wir wollen diesen Punkt offen gestalten. Bewerbt euch wie ihr wollt! Am besten via Video (max. 5 Minuten); aber auch via Text & Bild, Audiobotschaft oder was euch sonst noch einfällt.

Wichtig ist, dass ihr die Soll-Kriterien erfüllt – auf die müsst ihr in eurer Bewerbung jedoch nicht explizit eingehen – wir gehen davon aus, wenn ihr euch bewerbt, dass ihr das leisten könnt.

Eine passende Tagungslocation ist wichtig. Genauso wichtig (wenn nicht sogar noch wichtiger) ist jedoch euer Enthusiasmus für das Hotelcamp. Überzeugt uns davon, dass ihr für das Hotelcamp brennt.

Sendet eure Bewerbung an bewerbung@hotelcamp.de. Deadline ist der 15.02.2018.

Auswahl & Voting des Austragungsortes für das Hotelcamp 2018

Wir werden nicht alle Bewerbungen zum Voting freigeben. Stattdessen treffen wir eine Auswahl der Top 5 Locations für das Hotelcamp 2018. Hierfür werden wir auf Basis der Erfahrung der letzten Jahre eine Entscheidung treffen.

Bei der Auswahl wird sowohl berücksichtigt, wie passend die Location und der Rahmen für das Hotelcamp ist. Aber ebenso, wie sehr eure Bewerbung uns überzeugt hat.

Diese Top 5 stellen wir im März zum öffentlichen Voting frei. Dann kann von euch allen darüber abgestimmt werden, wohin uns das nächste Hotelcamp führt. Wieder in den Westen? Oder in den Osten oder Norden? Oder gar gen Süden?

Wir freuen uns schon sehr auf eure Bewerbungen und sehen uns dann am Hotelcamp 2018 – an welchem tollen Ort es auch immer stattfinden wird.

 

Ihr wollt das Hotelcamp unterstützen? Ihr könnt Euch als Sponsor beteiligen – mehr Infos findet ihr hier!

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Destinationen Dienstleister Hotel Intermediäre Kommunikation Marketing & Vertrieb Technologie Trends

Digitaler Neujahrsempfang 2018 – noch einmal komplett

Neues Jahr, neues Glück und neue Themen!

Die Digitalisierung schreitet voran und ist nicht mehr aufzuhalten. Oder doch? Braucht das eigentlich irgendwer? Geht das wieder weg?

Am 15.1. haben wir in einem Webinar via Facebook Live „10 todsichere Tipps, um die Digitalisierung zu verhindern“, gegeben.

Mit analogem Sendungsbewusstsein. Und einem Augenzwinkern. Aber: Seht selbst …

Digitaler Neujahrsempfang 2018 von Tourismuszukunft

Alle Themen im Überblick

Zuerst ein Blick auf das große Ganze:

  • Florian erklärte das Thema Datenprotektionismus und wie du dafür sorgst, dass alle Daten bei dir bleiben.
  • Bei Roland ging es um die responsive Lüge. Denn: mobiler Traffic wird völlig überbewertet!

Ganz wichtig natürlich: Das Thema Vertrieb. Deshalb schauten wir uns dies gleich von drei Seiten an:

  • Pascal nahm sich die Destinationen, welche den Vertrieb von Booking.com & Co zurückerobern, zur Brust.
  • „Hotelkind“ Martin zeigte, wie Online-Überbuchungen dein Geschäft ruinieren können.
  • Und Reisebüro-Inhaber Michael erklärte, dass stationäre Reisebüros definitiv keine Online-Präsenz zum Verkaufen benötigen.

Womit Destinationen auch zu tun haben: Mit Leistungsträgern und Veranstaltungen. Unsere Tipps hier:

  • Basti schwingt die Fahne: Forsch voran ohne bremsende Leistungsträger!
  • Und ich selbst für stundenlange Frontalpräsentationen statt offenen Veranstaltungsformaten.

Bleibt noch die Kommunikation im Rahmen der gesamten Aktivitäten von touristischen Organisationen und Unternehmen:

  • Zielgruppen oder gar Personas? Braucht kein Mensch, sagt Ben.
  • Und vom „großen Kommunikator“ – nein, nicht Günter, dieser ist nur der Überbringer der Botschaft – erfährst du, wie du in der Kommunikation garantiert das letzte Wort behältst.

https://twitter.com/JoLeo195/status/952901584245198848

Moment mal, das waren doch nur 9 statt 10 Tipps!? Genau! Denn Digitalisierung verhinderst du auch, indem du generell mehr versprichst, als du halten kannst (oder ein Virus dich lahm legt, wie es bei Johannes der Fall ist. Gute Besserung!)

 

Das kommt dir gerade alles sehr suspekt vor?

Sollte es auch!

Denn unser Tipp ist ganz klar:

Willst du die Digitalisierung meistern,
dann mach einfach alles anders,
als wir es dir hier erzählt haben. 

 

Alle Themen noch mal ganz in Ruhe nachschauen? Dann hier entlang zum Facebook-Video:

https://www.facebook.com/Tourismuszukunft/videos/10156168028966579/

(Ab Minute 3:38 geht es dann richtig los.)

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Destinationen Dienstleister Hotel Marketing & Vertrieb Termine Veranstaltungen

TourismusCamp Niederrhein: Was bringt so ein Barcamp den Teilnehmern?

Das TourismusCamp Niederrhein der IHK Mittlerer Niederrhein geht am 5. Februar 2018 bereits in die vierte Runde. Es gibt Teilnehmer, die bisher an jeder einzelnen Veranstaltung dieses regional ausgerichteten Barcamps teilgenommen haben. Es gibt einzelne, die zwischendurch mal aussetzen und dann wiederkommen. Und es gibt jedes Jahr neue Teilnehmer.

Lohnt sich das denn überhaupt? Definitiv. Ansonsten wären wohl tatsächlich einige nicht jedes Jahr wieder dabei. Doch auch für „Newbies“ oder für Teilnehmer früherer Ausgaben des TourismusCamps Niederrhein lohnt sich dieses Format.

Die IHK ist eine Interessenvertretung für vor allem kleine mittelständische Unternehmen. Was genau haben diese also von einer Teilnahme an einer solchen Veranstaltung, konkret dem TourismusCamp Niederrhein?

Austausch & Netzwerk

Bei dem TourismusCamp sind Vertreter der IHK Krefeld dabei. Es sind andere kleine und mittelständische Unternehmen dabei. Jedoch ebenso Vertreter touristischer Organisationen. Dazu Beraterunternehmen. Und auch Reiseblogger.

All diese kommen vom Niederrhein, teilweise jedoch auch aus anderen Regionen.

Die Teilnehmer haben somit die Möglichkeit, sich hier mit anderen Unternehmern auszutauschen, deren Erfahrungen kennenzulernen. Gerade die Erfahrungen von Unternehmen anderer Branchen können dabei für außergewöhnliche Inspiration sorgen, die letztlich den Unterschied zu anderen Unternehmen macht. Vielleicht ist auf dem Barcamp auch genau derjenige dabei, der eine lang-vor-sich-her-geschobene Aufgabe endlich mal zu ihrem Abschluss bringen kann?

Aus den bisherigen Treffen auf dem Barcamp sind neben neuen persönlichen Kontakten in jedem Fall schon die ein oder andere berufliche Kooperation entstanden. Der lockere Rahmen und die vielen Möglichkeiten zum persönlichen Austausch bieten hierfür den perfekten Rahmen.

 

Wissen & Erfahrung

Es finden bei dem Barcamp jeweils drei Sessions zeitgleich nebeneinander statt. Das heißt, du kannst dich jeweils zwischen drei Themen entscheiden. Damit ist eine individuelle Themengestaltung des eigenen Tages möglich. Wer sich für das Thema Website interessiert, geht in diese Session. Wer sich dafür interessiert, wie gute Fotos erstellt werden, geht entsprechend in einen anderen Raum. Ebenso wie derjenige, der sich für die Kooperation mit Bloggern interessiert. Am Ende kannst du also ganz viele neue Informationen mit nach Hause nehmen, die auch tatsächlich zu deinen eigenen Fragestellungen passen.

Für ein Thema entschieden und dieses stellt sich doch als weniger interessant heraus als gedacht? Dann kann – der Zwei-Füße-Regel eines Barcamps sei Dank – einfach der Raum und damit das Thema gewechselt werden.

Und auch das geht: Es ist in einem Sessionslot überraschenderweise doch mal kein passendes Thema für dich dabei? Dann findet sich sicherlich ein spannender Gesprächspartner, dem der direkte persönliche Austausch mit dir gerade ebenso wichtiger ist als die aktuellen Sessions.

Barcamp Tourismuscamp Niederrhein

Präsentation & Reputation

Bereits die Vorstellungsrunde bietet die Möglichkeit, dich und dein Unternehmen etwas genauer vorzustellen. Nicht in einem umfangreichen Vortrag, aber mit Hilfe von Name, Unternehmen sowie drei Hashtags (Schlagworten). In die Schlagworte sollte von deiner Seite aus rein, was du über dich kommunizieren magst: Was genau ist für andere Teilnehmer des TourismusCamp Niederrhein wichtig über dich zu wissen? Was bietest du ihnen?

Bei einem Barcamp sind alle Teilnehmer zugleich Mitgestalter. Egal ob mit einer eigenen Session oder über aktives Mit-Diskutieren im Rahmen der Session anderer. Aber Achtung: eine reine Verkaufspräsentation ist auf einem Barcamp nicht gern gesehen und passt auch nicht zu diesem Format. Der Austausch und das Teilen von Wissen stehen stattdessen im Vordergrund. Du kannst aber natürlich Beispiele und Erfahrungen aus deinem eigenen Unternehmen teilen. Die eigene Denke wird in solchen Diskussionen schnell deutlich. Eine gute Möglichkeit, interessante Kontakte für dich in einer solchen Session zu finden – bzw. ebenso eine gute Möglichkeit, auf dich selbst aufmerksam zu machen.

 

Tanja Neumann von der IHK Mittlerer Niederrhein, welche dieses Barcamp organisiert, meint dazu:

Was das TourismusCamp Niederrhein den Teilnehmern bringt? Viele neue Kontakte, Antworten auf Fragen und neue Inspiration. Der Spirit eines Barcamps ist schwer zu vermitteln – man muss es einfach erlebt haben!

Also: Vorbeikommen! Für neue Kontakte, ganz viel Inspiration und Information sowie die Möglichkeit, dich selbst und dein Unternehmen zu präsentieren. All dies sind die Eckpunkte eines Barcamps. Obenauf kommt, was du selbst daraus machst.

Hier noch mal eben ein paar Kurzinformationen:
TourismusCamp Niederrhein der IHK Mittlerer Niederrhein
5.2.2018, 9-18.30 Uhr
Bei der IHK Krefeld
Website
Aktuelle Teilnehmerliste

Ich freue mich, dieses Barcamp bereits zum vierten Mal moderieren zu dürfen. Sehen wir uns in Krefeld?

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10 todsichere Wege, um die Digitalisierung im Tourismus zu verhindern

Digitale Enthusiasten berichten über ihre Trend-Themen zur Digitalisierung im Tourismus des Jahres 2018 – unter diesem Motto findet unser diesjähriger Digitaler Neujahrsempfang am 15. Januar 2018 (14:00-15:30 Uhr) statt. Er ist der erste seiner Art: seit dem Jahr 2016 organisieren wir dieses Event, zu dem wir jeden Akteur aus der Tourismusbranche herzlich einladen! Wir leben die Offenheit und teilen gerne unser Wissen zu unseren Kompetenzfeldern.

So klappt es nicht mit der Digitalisierung! Foto: GregSnell

Was ist der Digitale Neujahrsempfang?

Wir stellen in einem kostenlosen Webinar unsere relevanten Trend-Themen des Jahres vor, 2018 unter dem bereits oben genannten Leitthema:

10 todsichere Wege, um die Digitalisierung im Tourismus zu verhindern

1. So machst Du sie alle glücklich! – Warum Fokussieren völlig überbewertet wird (Johannes Böhm)
2. Meine Inhalte gehören mir: mit Datenprotektionismus zum Erfolg (Florian Bauhuber)
3. Die Responsive Lüge – warum mobiler Traffic überbewertet wird (Roland Trebo)
4. Vergiss booking.com – Destinationen erobern den Vertrieb zurück! (Pascal Gebert)
5. Hilfe, ich bin überbucht! – Wie zu viele Online Buchungen Dein Geschäft ruinieren! (Martin Birchmeier)
6. Warum stationäre Reisebüros keine Online-Präsenz brauchen (Michael Faber)
7. Forsch voran ohne Leistungsträger und andere Bremsen (Bastian Hiller)
8. Warum stundenlange Frontalpräsentationen besser als offene Veranstaltungsformate sind (Kristine Honig)
9.Total Control: So behältst Du in der Kommunikation garantiert das letzte Wort! (Günter Exel)
10. Warum Personas nicht genau sein müssen und schon gar keine Überprüfung benötigen (Benjamin Gottstein).

Digitaler Neujahrsempfang 2018: Die Trends im Jahr 2018

Du willst live mit dabei sein?

Dann melde Dich einfach kostenlos hierzu im Anmeldefomular an! Wir informieren Dich dann zu den Trend-Themen des Jahres bzw. wie Du beim Webinar mit dabei sein kannst.

Rückblick auf die Digitalen Neujahrsempfänge 2016 & 2017

Du kannst Dir auch die Neujahrsempfänge aus den letzten Jahren bei YouTube ansehen: