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Der Weg zu nachhaltigen Angeboten: Unser Beitrag zum Qualitätslotsen in Mecklenburg-Vorpommern

Seit einigen Jahr dürfen wir verschiedene Akteure und Akteurinnen auf ihrem individuellen Weg zu mehr Nachhaltigkeit begleiten. Das beinhaltet die Ausarbeitung von Strategien auf Destinationsebene sowie auch die „Übersetzung“ des Themas in Richtung der Leistungsträger*innen. Solch eine Übersetzung in Form eines Online-Tools durften wir in Mecklenburg-Vorpommern begleiten.

 

Das Ergebnis: Der Qualitätslotse

In unserer dynamischen Welt stehen Anbieter vor der Herausforderung, nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch nachhaltig zu wirtschaften. Nachhaltige Angebote bewahren  und schützen nicht nur die Natur und Kultur, sondern überzeugen auch durch hohe Qualität. Doch wer hier allen Anforderungen gerecht werden will, kann schnell den Überblick verlieren.

Genau da setzt der Qualitätslotse an. Der Qualitätslotse unterstützt durch Anregungen und Fragestellungen, mit denen Betriebe ihren unternehmerischen Kurs bestimmen und – wenn sie wollen – auch neu ausrichten können. Dabei holt er dort ab, wo der jeweilige Akteur gerade unterwegs ist – ob noch ganz am Anfang oder bereits mittendrin. 

Das Kriterien-Set des Qualitätslotsen klärt, was Qualität und Nachhaltigkeit für das eigene touristische Angebot bedeuten und welche Potenziale sich daraus ergeben. Alle Kriterien sind mit  ergänzenden Informationen, Leitfäden und Links versehen, sodass man sofort starten kann.

Beispiel für die Abfrage innerhalb des Lotsen

 

Anhand der selbst eingegeben Daten zeigt der Qualitätslotse, wo man steht. Außerdem kann man sich in Form eines Benchmarkings anonym mit anderen Anbietern vergleichen. Die Informationen werden individuell ausgewertet. Eine automatische Erinnerungsfunktion hilft dabei, Informationen zu vervollständigen und Zeiten im Blick zu behalten.

Basierend auf der Selbstauskunft und eigenen Kommentaren erarbeitet der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern (TMV) mit Hilfe des Lotsen darüber hinaus Anregungen für Veränderungsprozesse und stellt weitere Informationen, wie Ansprechpartner, Förderprogramme und Rahmenbedingungen, zur Verfügung.

Beispiel Dashboard der Gesamteinschätzung

 

Beispiel nächste Schritte auf Basis der Selbsteinschätzung

 

Der Qualitätslotse ist somit mehr als nur ein Tool – er ist ein Partner auf dem Weg zu einem nachhaltigeren und qualitativ hochwertigeren Tourismusangebot.

 

Der Weg: Unsere Arbeit

Unsere Arbeit am Qualitätslotsen beinhaltete die Konzeption und Ausarbeitung eines detaillierten Kriterienkatalogs in Zusammenarbeit mit einer internen Arbeitsgruppe. Dieser Katalog berücksichtigt nicht nur die traditionellen Dimensionen der Nachhaltigkeit wie Ökologie, Soziales und Ökonomie, sondern verknüpft diese eng mit Qualitätsaspekten, die auf die Bedürfnisse der Fokuszielgruppe in Mecklenburg-Vorpommern – den Postmateriellen – zugeschnitten sind. Uns und dem TMV war es wichtig zu zeigen, dass echte Qualität in der Tourismusbranche durch nachhaltige Praktiken erreicht und gesichert wird sowie Qualität und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen.

Losgelöst vom Kriterienkatalog und damit auch der Prüfung im Hinblick auf die Vollständigkeit der Abfrage sowie das Abdecken aller relevanter Nachhaltigkeitsaspekte, haben wir die Ausschreibungsunterlagen für das Tool erstellt. Das beinhaltet zugleich die Ausarbeitung der Grundstruktur des Tools.

 

Das Ziel: Unser Anliegen

In der heutigen Tourismuslandschaft gibt es eine Vielzahl von Tools, die darauf abzielen, Leistungsträger*innen bei der Implementierung von Nachhaltigkeitspraktiken zu helfen. Viele dieser Instrumente sind ähnlich konzipiert und orientieren sich an den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit oder den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Der Unterschied zwischen diesen Tools liegt oft in der Breite sowie Tiefe der Abfragen.

Ein weiterer relevanter Punkt ist, dass viele Tools die Heterogenität der Akteurslandschaft nicht ausreichend berücksichtigen. Die Anforderungen der Hotelbranche mit ihren großen und kleinen Akteuren unterscheiden sich von denen der Ferienwohnungsanbieter oder Campingplatzbetreiber. Es ist eine Herausforderung, das Thema Nachhaltigkeit für alle einfach und zugänglich zu machen und dabei wirkliche Hilfestellungen zu bieten. Zu komplexe Abfragen haben sich jedoch in der Praxis oft als wenig hilfreich erwiesen.

Der Qualitätslotse hingegen wurde von Beginn an so konzipiert, dass er diese Herausforderungen adressiert, indem die Abfrage je nach Akteursgröße angepasst wird und auch das Thema bereits vorliegender Zertifizierungen berücksichtigt. Dies zeigt, dass es für das Thema Nachhaltigkeit zwar einen grundsätzlichen Rahmen gibt, jedoch spezifisch angepasste Lösungen für den Markt und die Branche benötigt werden. Zudem wurde beim Qualitätslotsen zum ersten Mal das Thema Qualität aktiv mit dem Thema Nachhaltigkeit verbunden und in einer Abfrage verschnitten.

Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung eines neuen Qualitätsverständnisses, welches die Nachhaltigkeit als Weg zur Qualität sieht. 

Hier geht es zur Aufzeichnung des Präsentationstermins: https://youtu.be/jxCBYNr5F9Y

Du möchtest mehr zum Tool und die Vorgehensweise wissen? Dann melde dich bei uns: Catharina und Kristine.

 

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KI-Einsatz in der Praxis: Key Takeaways vom Praxistag „KI im Tourismus“

Das war der erster Praxistag „KI im Tourismus“ mit über 400 Teilnehmer*innen. Danke! Uns war es wichtig, Euch einen Überblick über die praxisnahen Einsatzmöglichkeiten von KI für Eure tägliche Arbeit zu geben.

Die Evolution von Künstlicher Intelligenz schreitet gerade in einem hohen Tempo voran, weswegen wir davon ausgehen, dass sich die aktuellen Entwicklungen recht schnell überholen und verbessern werden: Schon in den kommenden Monaten werden sich viele neue Möglichkeiten ergeben. Deswegen haben wir mit dem heutigen Rückblick direkt schon ein Save-the-Date für den 2. Praxistag „KI im Tourismus“ am 24. September 2024. Wir freuen uns, wenn Du wieder dabei bist!

KI: Quo vadis?

Im ersten Talk sprachen Alex und Roland über den aktuellen Status Quo von Künstlicher Intelligenz, skizzierten die Entwicklungen der letzten Zeit und gaben einen Ausblick über zukünftige Entwicklungen.

An dieser Stelle haben wir für euch einige zentrale Punkte zusammengefasst:

  1. Von personalisierten Reiseempfehlungen über automatisierte Kundenbetreuung bis hin zur Optimierung von Betriebsabläufen – die Einsatzmöglichkeiten von KI im Tourismus sind vielfältig und revolutionieren die Art und Weise, wie Dienstleistungen angeboten und erlebt werden.
  2. KI wird weitreichende ethische, soziale und wirtschaftliche Implikationen auf den Tourismus haben. Wir stehen ganz am Anfang einer spannenden Reise.
  3. Eine verantwortungsvolle Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien muss sicher stellen, dass sie zum Wohle der Gesellschaft beiträgt, ohne unbeabsichtigte negative Auswirkungen zu haben.

Texterstellung mit KI

Mit 10 Thesen zur Texterstellung mit KI zeigte Günter, wie ChatGPT, Copilot, Gemini & Co. genutzt werden können, um hochwertige, kreative und auf den Kontext abgestimmte Textinhalte zu generieren. Günters rasante Session bot praktische Einblicke in die Mechanismen hinter den Kulissen des Promptings und Conversation Design und erläuterte, wie Generative Künstliche Intelligenz speziell im Tourismusbereich für die Erstellung von maßgeschneiderten Reisebeschreibungen, Marketingmaterialien und den Kundendialog eingesetzt werden kann. Je besser die Anweisungen durch individualisierte und möglichst genaue Prompts, desto besser die Ergebnisse eines KI-Chatbots.

Noch ein Tipp: Wer gemeinsam mit Günter tiefer in die KI-Texterstellung einsteigen möchte, kann sich am 7. Mai von 9 bis 13 Uhr einen Platz beim offenen „KI-Praxisworkshop: Arbeiten mit Prompts und GPTs“ reservieren.

Günter Exel, Realizing Progress

Bildgenerierung mit KI

Aufwendige manuelle Bildbearbeitungen gehören mit KI der Vergangenheit an. Immer mehr Tools integrieren KI zur automatisierten Bildbearbeitung. Dies vereinfacht und verkürzt die Arbeit von Grafiker*innen und Content Creators erheblich. Mit Bildgeneratoren wie Midjourney, DALL•E & Co. lassen sich aber auch komplette Bilder mittels KI erstellen.

In dieser Session zeigte Alex die vielseitigen Möglichkeiten von ausgewählten Tools und die Entwicklung von touristischem Bildcontent durch KI auf. So werden immer mehr Bildinhalte zukünftig mit KI generiert, überarbeitet oder vorbereitet werden. Die Bildqualität wird sich weiter steigern, aber natürlich gibt es auch Grenzen: So wollen wir als Tourismusbranche keine künstlichen Bildwelten nutzen, die einen unrealistischen Eindruck vermitteln.

Auch hier ein praktisches Beispiel: Wie Freiburg Tourismus KI-Bildgenerierung in der Tourismusstrategie optimiert einsetzt, zeigte Kristine anhand einiger Visualisierungsbeispiele.

KI Bilder Tourismus Midjourney

KI & Rechtliches: Was muss ich beim Einsatz von KI beachten?

Peter Hense (Spirit Legal) beleuchtete einige rechtliche Aspekte beim Einsatz von KI. Im praktischen Einsatz sind u.a. Fragen rund um Datenschutz und Urheberrecht zu nennen. Der EU AI Act gibt zum Thema genaue Vorgaben.

Seine rechtlichen Tipps zusammengefasst:

  1. Schulung und Qualifizierung von Mitarbeiter*innen
  2. Ausprobieren in geschützter Umgebung
  3. Interne Richtlinien vorgeben
  4. Betriebsvereinbarungen abschließen
  5. Vorbereitung auf den AI Act

KI-Praxistool für Tourismusbetriebe: TouristikGPT

Erkenntnisse aus der Praxis brachte auch der von Günter und Michael vorgestellte TouristikGPT – ein individualisierter KI-Chatbot zur Contentgenerierung von Touristikbetrieben wie Reisebüros und Reiseveranstalter. Mittels dieses auf ChatGPT aufsetzenden Tools können Reiseprofis Texte für Social-Media-Kanäle, Websites und Newsletter erstellen, Angebote und Newsartikel aus bestehenden Weblinks generieren oder sich auch bei Destinationsinfos oder der Reiseplanung unterstützen lassen. Daneben eignet sich TouristikGPT auch als Marketing-Buddy zum Brainstorming für Marketing-Ideen oder als SEO-Textgenerator.

TouristikGPT kann derzeit nur im Rahmen des Realizing Progress ReisebüroClub genutzt werden. Für Mitglieder dieses Clubs ist die Nutzung des GPT neben den eigentlichen Clubleitungen integriert: monatlich zwei Webinare zum Thema Marketing/Digitalisierung und ein gemeinsamer Clubstammtisch. Interessierte Touristiker*innen können sich hier für den ReisebüroClub anmelden (Kosten: 100 Euro monatlich). Mit interessierten Vertriebsorganisationen sprechen wir gerne über eine Kooperation oder den Ausbau des Programms.

KI-Praxistool für Tourismusbetriebe:  VisitKölnGPT

Im Anschluss stellten Roland und Alex ein echtes Best Practice vor. VisitKölnGPT ist ein Beispiel für eine maßgeschneiderte KI, die die Tourismusorganisation wirkungsvoll und sinnvoll unterstützt. Als Pilotprojekt in Partnerschaft mit Köln Tourismus entwickelt, ermöglicht sie den Mitarbeitenden, strategisch erarbeitetes Wissen über Zielgruppen und Werte effektiv in digitale Inhalte umzusetzen. Dabei geht VisitKölnGPT weit über herkömmliche Textgenerierung hinaus und nutzt die Digitalisierung strategischen Wissens für die Erstellung von Texten für Websites, Social Media und OpenData-Plattformen.

Die Plattform hat durch ihre Flexibilität und ihre Fähigkeit, Innovationen aufzugreifen und einzubinden großes Potential und ist ready für das rasante Innovationstempo im KI-Sektor. Weitere Infos und eine ausführliche Beschreibung zum Projekt gibt es hier im Blogpost.

Videogenerierung mit KI

Der Kern dieser Session von Alex und Roland lag auf der Vorstellung von KI-Tools, die in der Lage sind, aus einfachen Textanweisungen oder Datenfeeds hochwertige Videoclips zu erstellen.

Videogenerierung mit KI ermöglicht nicht nur eine kosteneffiziente Produktion von Videoinhalten, sondern eröffnet auch kreative Möglichkeiten, die weit über traditionelle Möglichkeiten hinaus gehen. Beeindruckend an der Videoerstellung sind die Schnelligkeit, aber auch die Flexibilität, auf aktuelle Trends und Nachfragen sofort zu reagieren.

Bei allem Potenzial wurden auch die Herausforderungen von KI-generierten Videos angesprochen, insbesondere hinsichtlich der Authentizität und Manipulationsgefahr von Bewegtbildern.

Pitch perfect: Aktuelle KI-Lösungen

In der „Pitch perfect“-Session waren Vertreter*innen von KI-Startups eingeladen, Einblicke in ihre Anwendungen zu geben und damit auch einen kleinen Teil der gegenwärtigen KI-Landschaft zu beleuchten.

Kurze Sieben-Sekunden-Pitches lieferten:

  1. Michelle Skodowski (BOTfriends)
  2. Dirk Thum (Adigi)
  3. Dr. Tina Ruseva (Mentessa)
  4. Johannes Nielsen (Sommelier.Bot)
  5. Peter Kesch (SentiSquare)

An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal herzlich für die Teilnahme!

Experten-Talk

Welche Zukunftsperspektiven sehen wir für Künstliche Intelligenz im Tourismus? Wie steht es um die Einsatzmöglichkeiten – von der Verbesserung des Kundenerlebnisses über die Optimierung der Betriebsabläufe bis hin zur Förderung nachhaltiger Tourismuspraktiken? Zu diesen Fragen tauschte sich das Praxistag-Expertenpanel aus – mit dabei waren Michelle Skodowski (BOTfriends), Michael Buller (VIR), Henning von Roon (TUI) sowie Catharina von (Realizing Progress).

Ein zentraler Diskussionspunkt: Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Lösungen. Dazu gehören nicht nur technische Hürden, sondern auch Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Ethik sowie die Notwendigkeit, das Vertrauen der Verbraucher in KI-gestützte Dienstleistungen zu stärken. Die Runde teilte wertvolle Einblicke darüber, wie diese Herausforderungen bewältigt und KI-Technologien verantwortungsbewusst eingesetzt werden können.

Key Takeaways und Ausblick

Bei der Fülle an Inhalten verliert man durchaus den Überblick. Daher haben wir für dich die Key Takeaways noch einmal zusammengefasst:

1. KI eröffnet neue Wege der Personalisierung: Von maßgeschneiderten Reisevorschlägen bis hin zu personalisierten Kommunikationsstrategien ermöglicht Künstliche Intelligenz eine tiefere und bedeutungsvollere Interaktion mit Reisenden.

2. Effizienzsteigerung durch Automatisierung: KI-Tools wie Chatbots und automatisierte Kundenservice-Lösungen bieten die Möglichkeit, die Effizienz im Arbeitsalltag erheblich zu steigern. Sie ermöglichen es, Ressourcen umzuschichten, indem sie Routineanfragen automatisieren und Mitarbeiter*innen für komplexere und wertschöpfendere Aufgaben freisetzen.

3. Innovationen in der Content-Erstellung: Die Fähigkeit von KI-Tools, dynamischen und ansprechenden Content zu generieren – von Texten über Bildern bis hin zu Videos –, eröffnet völlig neue Horizonte im Marketing. Gleichzeitig verlangen die neuen Möglichkeiten einen verantwortungsbewussten Einsatz sowie einen noch stärkeren Fokus auf individuelle Zielgruppen.

4. Rechtliche Rahmenbedingungen beachten: Datenschutz und ethische Überlegungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von KI-Lösungen im Tourismus.

5. Die Bedeutung von Partnerschaften: Von Technologieanbietern über Regulierungsbehörden bis hin zu Tourismusunternehmen selbst – Partnerschaften sind entscheidend, um innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

Du konntest nicht dabei sein oder möchtest dir eine bestimmte Session noch einmal ansehen? Dann geht es hier zur Aufzeichnung.

Du hast Fragen zum Thema oder möchtest dich einmal ungezwungen mit unseren Expert*innen austauschen? Dann kontaktiere unser Team.

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Digitalisierung Nachhaltigkeit im Tourismus Veranstaltungen

Digitalisierung vs. Nachhaltigkeit oder Hand in Hand? | Event Einladung

Vergangene Woche durften wir viele von euch beim „Praxistag KI im Tourismus“ begrüßen und über die vielfältigen Anwendungen, Chancen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz sprechen. Die Nachlese dazu gibt es bald auf unseren Kanälen. Denn die Präsentationen, Diskussionen und frischen Gedanken des Tages verdienen sicherlich noch mehr Vertiefung.

Den nächsten Baustein rund um das Thema „Digitalisierung“ können wir dir aber bereits heute verraten und laden dich herzlich zum nächsten Event ein.

Gemeinsam mit Regiondo laden wir dich am Donnerstag, den 18.04. um 15:00 Uhr herzlich zum Online Event „Zwischen Bits und Bäumen: Digitalisierung als Treiber für nachhaltigen Tourismus“ ein.

Darum geht’s

Über diese Themen wollen wir an diesem Nachmittag unter anderem diskutieren:

  • Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, unsere Destinationen umweltfreundlicher zu gestalten?
  • Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit?
  • Wie trägt die Digitalisierung und Buchbarkeit bei Leistungsträger*innen zu einer ganzheitlichen Nachhaltigkeit bei?
  • Welche Erfahrungswerte gibt es aus der Praxis?

… und natürlich eure Fragen und Gedanken, die ihr im Online Event einbringen könnt!

Das sind die Gäste

  • David Moliterni, Senior Partner Manager bei Regiondo. Dort ist er mit den wichtigsten Destinationen im DACH-Raum vernetzt und steht regelmäßig im engen Austausch mit Erlebnisanbietenden. Dieser stetige Perspektivwechsel hilft ihm dabei, die Bedürfnisse beider Parteien zu verstehen und langfristige Lösungen zu schaffen.
  • René Skiba, Geschäftsführer der Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald hat die Destination zur Pilotregion für nachhaltiges Reisen etabliert, indem er bereits zu Beginn die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung miteinander verknüpft hat.
  • Anna Scheffold, Netzwerkpartnerin bei Realizing Progress bietet strategische Beratung für touristische Regionen. Dabei begleitet sie Destinationen auf dem Weg zum ganzheitlich nachhaltigen Erlebnisraum.

Registrierung

Klingt spannend? Das kostenlose online Event veranstalten wir gemeinsam mit Regiondo. Registriere dich am besten direkt auf der Seite von Regiondo und wir sehen uns dort!