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Airbnb Business, Virtual Reality Buchungen, Social Media Videoformate, 360-Grad-Videos vs. Virtual Reality, #cczk17 : Immer wieder TZonntags

„Immer wieder TZonntags“ - Der Wochenrückblick von Tourismuszukunft – #IWTZ

„Immer wieder TZonntags“ – der aktuelle Wochenrückblick mit Linktipps und Leseempfehlungen aus dem Tourismuszukunft-Team.

 

Airbnb und Business Travel

Empfohlen von Florian

Wir nutzen Airbnb seit Jahren für das Buchen unserer TZinno-Unterkünfte oder Trips zur ITB. Airbnb selbst sieht darin ein relevantes Segment:

„10 per cent of trips on Airbnb are now for work and in 2016, the number of business trips tripled“

Airbnb bildet dieses Segment nicht nur über die normale Platform ab, sondern hat neben dem „business travel ready“-Filter eine eigene Oberfläche für Travel Manager bzw. Unternehmen entwickelt. OTAs zieht Euch warm an… das ist echt sehr charmant gestaltet und usable.

 

Buchen in der virtuellen Realität

Empfohlen von Martin

Die Amadeus-Tochter Navitaire hat diese Woche, die nach eigenen Angaben erste “Virtual Reality Search and Booking Experience” vorgestellt. Mit VR-Brille und Spezialhandschuhen ausgestattet, wählt der User auf einem virtuellen Globus sein Reiseziel, sucht nach Flügen, Mietwägen, etc. Er kann sich dabei beispielsweise das Flugzeug von Innen oder verschiedene Mietwagen-Modelle dreidimensional ansehen. Bezahlt werden kann mit einer virtuellen Kreditkarte.

Noch steckt das Projekt in der Testphase, das folgende Video gibt aber bereits einen Vorgeschmack, wie Reisebuchungen in Zukunft in der virtuellen Realität aussehen könnten:

[youtube width=“600px“ height=“338px“]https://www.youtube.com/watch?v=Ax0BmO3DrTc[/youtube]

Was meint Ihr? Wird so die Reisebuchung der Zukunft aussehen?

 

Social Media-Videoformate

Empfohlen von Günter

Infografiken mit den aktuellen Social Media-Bildformaten werden regelmäßig auf verschiedensten Plattformen publiziert (Beispiel). Was bei diesen Aufstellungen in der Regel aber fehlt, sind Video-Formate. Dabei kann man, so futurebiz.de, „bei den unterschiedlichen Netzwerken und Anforderungen schon mal die Übersicht verlieren. Es gibt verschiedene Formate, unterschiedliche Längen und weitere Faktoren, die Bewegtbild je nach sozialem Netzwerk anders aussehen lassen.“

Abhilfe schafft diese von Futurebiz vorgestellte Infografik: „The 2017 Social Network Image & Video Size Guide“ von Spredfast listet alle Video- und Bildgrößen für Facebook, Twitter, Google+, Instagram, Pinterest, LinkedIn, YouTube, Tumblr und Snapchat auf.

Spredfast listet alle Social Media-Videoformate auf – hier das Beispiel Instagram
Spredfast listet alle Social Media-Videoformate auf – hier das Beispiel Instagram

 

 

360-Grad-Videos sind nicht gleich Virtual Reality

Empfohlen von Catharina

Letzte Woche hielt ich einen Workshop zum Thema Bewegtbild und Virtual Reality. Ich werde dazu auch noch einen ausführlicheren Beitrag schreiben. Was mir in diesem Zusammenhang grundsätzlich aufgefallen ist, ist, dass 360-Grad-Videos und Virtual Reality schnell in einem Atemzug genannt werden. Das ist leider falsch.

Facebook Spaces, erst kürzlich zur Developer-Konferenz F8 herausgebracht, ist das Virtual Reality Netzwerk von Facebook. Es ist eine eigene Welt in der wir uns zukünftig treffen und austauschen können. So plant es zumindest Facebook. Das hat mit 360-Grad-Videos nicht viel zu tun und zeigt deutlich auf, in welche Richtung Virtual Reality gedacht werden sollte.

[youtube width=“600px“ height=“338px“]https://www.youtube.com/watch?v=PVf3m7e7OKU[/youtube]

 

Die Anmeldung zum Castlecamp ist offen!

Empfohlen von Kristine

So wie wir alljährlich das Tourismuscamp organisieren (Infos zu den Location-Bewerbern für nächstes Jahr folgen übrigens bald!), wird in Österreich alljährlich das Castlecamp organisiert, ein touristisches Barcamp in Kaprun.

Unseren Rückblick vom letzten Jahr findet ihr hier. Und auch das folgende Video liefert großartige Eindrücke vom Barcamp mit der tollsten Location:

[youtube width=“600px“ height=“338px“]https://www.youtube.com/watch?v=zGxEd8PaqRw[/youtube]

Dieses Jahr, am 2./3. September 2017 werden einige von uns in Kaprun dabei sein. Wie steht’s mit euch? Hier geht’s zur Anmeldung.

Und wenn wir hier schon mal bei Barcamps sind: Schaut doch bei Twitter mal unter #bctn17 Dort gibt es Infos vom Barcamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz von letzter Woche!

 

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

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Allgemein Destinationen eLearning Technologie Trends

eLearning: Von Hennen, Eiern und Axiomen

In der Mathematik, in der Religion und irgendwie auch im Tourismus gibt es so genannte „Axiome„, als wahr angenommene, unangreifbare Grundsätze.  Will man an diesen rütteln, geht die Rechnung nicht mehr auf.

Genau das durfte ich mit „meinem Baby“ Teejit schmerzlich erfahren. Ein Artikel über Enthusiasmus, Hennen und Eier und ein Hilferuf in die Branche!

0,99… ist eben doch gleich 1. Quod esset demonstrandum:

 

Der (blauäugige) Grundgedanke

Mein Grundgedanke beim Thema digitale Weiterbildung war schon immer relativ einfach: DMOs müssen den Fokus wieder mehr auf das Produkt und die Qualität legen, da hier die markantesten Elemente einer positiven User-Experience auf Gastseite liegen. Elementar hierfür ist auf Betriebsseite zunächst  das grundlegende Know-How zu aktuellen, marktrelevanten Entwicklungen. Denkt man nun das Thema Weiterbildung neu und digital, kommt man schnell auf das Thema „eLearning„, wobei auch hier – bei einer eindeutig nach innen gerichteten Plattform – der Nutzer im Fokus stehen muss. In Hinblick auf die geringe Digital-Affinität einiger Betriebe bedeutet dies die konsequente Vermeidung von Einstiegshürden und die ansprechende Aufbereitung der Inhalte.

eLearning imTourismus

Da nicht jeder das Rad neu erfinden muss, lassen wir Destinationen und Sub-Destinationen noch Inhalte untereinander tauschen und entwickeln einen Marktplatz, an dem Ausgaben für Kurse refinanziert werden können.

Das Ganze noch in eine Software überführen, dem Kind einen Namen geben, ein Video dazu machen und fertig ist eine wirklich sinnstiftende Lösung zur touristischen Weiterbildungen in Destinationen.

 

 

So einfach? Mitnichten!

Wie immer, wenn man mit Feuereifer eine Idee verfolgt, vergisst man, dass die Uhren in unserer Branche ein kleines bisschen anders gehen. Nicht, dass ich das aus meinen anderen Projekten nicht schon gewusst hätte, aber mein eigener Enthusiasmus hat mich da zugegebenermaßen etwas blind gemacht.

Was jetzt so „lapidar dahin gesagt“ ist, sorgt allerdings für eine große Herausforderung im Gesamtsystem: Die Zahl der teilnehmenden Destinationen steigt nur langsam, dementsprechend begrenzt sind die Synergie-Effekte und umso langsamer läuft der Marktplatz an.

Auf der anderen Seite ist (aktuell primär mein eigener) vorproduzierter Content einer der zentralen Faktoren bei der Akquise neuer Teilnehmer am Gesamtsystem: Er ist professionell aufbereitet, schon fast abbezahlt und kann zusammen mit der passenden Software sofort eingesetzt werden.

Auch hier gibt es jedoch wieder ein großes Aber: Aktuell bin ich in meinem System der einzige Anbieter, der Weiterbildungs-Content  produziert, wobei hiervon nur ein gewisser Teil im Kundenauftrag erfolgt. Den weit größeren Teil an Inhalten produziere ich aktuell auf eigenes Risiko und aus eigener Tasche. Für mich hat sich das bisher immer in irgendeiner Form gelohnt, weil ich die Videos auch in meinen Workshops nutzen kann, für die Akquise von weiteren Branchenexperten ist „Produktion auf eigenes Risiko“ natürlich recht suboptimal, zumal, wie oben gesagt, die Zahl der potentiellen Nachfrager nur langsam wächst.

market

Mal eben einen Marktplatz entwickeln…

Wie immer besteht die große Herausforderung bei der Etablierung eines Marktplatzes darin, Angebots- und Nachfrageseite gleichzeitig aufzubauen. Solange eine der beiden Seiten hinterher hinkt, wird das Gesamtsystem auch für die andere Seite nicht wirklich attraktiv.

Wie also gehe ich das an?

(Dass diese Frage einmal die entscheidende Frage meines Konzeptes sein würde, habe ich so übrigens auch nicht kommen sehen.)

Zuckerbrot. Nur Zuckerbrot.

Des Pudels Kern ist und bleibt die Frage nach dem Content. Gibt es genug davon, wird die Nachfrage nach Zugang zu diesen Inhalten perspektivisch steigen. Prinzipiell kann ich jetzt richtig viel Content produzieren (was ich auch schon tue). Allerdings bremsen mich hier zwei Faktoren aus:

  • Faktor Zeit:

Da ich mittlerweile einige Erfahrung in der Konzeption und Aufbereitung von Weiterbildungs-Content habe und mir das ohnehin liegt, fällt mir die Produktion relativ leicht. Das „Problem“ dabei: Auch meine Woche hat nur begrenzt Stunden und mein Geldbeutel begrenzt Inhalt.  Sprich: Ich weiß zwar, welche Themen von den Betrieben in aller Regel nachgefragt werden, komme aber in der Produktion des Contents nicht wirklich nach. Eine Auslagerung der Produktion in großen Mengen ist eine tatsächliche Kostenfrage, wobei auch hier die Abstimmung mit eventuellen Partnern dann ebenfalls sehr zeitintensiv und vermutlich auch deutlich anstrengender wäre.

  • Faktor Glaubwürdigkeit:

Ich bin Bastian und teil des Netzwerkes von Tourismuszukunft. Wir sind Digital, wir sind Social Media, wir sind Storytelling etc. Dafür kennt man uns in der Branche und darin sind wir gut und unsere Aussagen glaubhaft. Auch wenn ich gerne einen Kurs zum Thema Nachhaltigkeit in Destinationen machen würde: Mir, dem Bastian von Tourismuszukunft, schreibt man die Kompetenz in diesem Thema nur sehr bedingt zu (was ja auch stimmt). Steht jedoch unter dem Kurs ein Name, den man in der Branche ohnehin mit dem Thema in Verbindung bringt, wirkt dieser sofort wertiger.

Eine Chance für Alle:
Der logische Schritt ist es folglich, weitere Akteure und Branchenexperten dazu zu bewegen, Inhalte zu erstellen und am Marktplatz freizugeben. In Hinblick auf die übliche Auslastung ist es allerdings recht utopisch anzunehmen, dass nun jeder lernt, wie er beispielsweise Erklärvideos produzieren kann oder – in Hinblick auf das zu tragende Risiko – finanziell in Vorleistung geht. Dementsprechend attraktiv muss das Angebot sein,mit dem Branchenexperten zur Teilnahme am Marktplatz bewogen werden sollen.

Meine Überlegungen in dieser Frage entwickeln sich aktuell in eine „Rundum-Sorglos“ Richtung, in der die Painpoints der Inhaltsgeber eliminiert und dennoch Benefit in Aussicht gestellt werden kann. Wie ich mir das grob vorstelle, seht ihr hier:

 

 

Die beiden skizzierten Wege sind nur ein Gedankenspiel, es geht aktuell um das Konzept zur Umsetzung und nicht um die konkreten Zahlen. Ist das genug Zuckerbrot für Experten?

 

Er will Nachfrage aufbauen, du glaubst nicht, was passiert…

Gestern Nachmittag kam mir dann endlich die Idee, wie ich das System initial befeuern kann, ohne  mich dabei zu überarbeiten oder finanziell zu verheben. Einmal darauf gekommen, frage ich mich, warum das so lange gedauert hat:

Wie die Meisten von euch, lese ich täglich die Branchen-News, ein paar Newsletter und je nach Lust und Laune den ein oder anderen Blogartikel. Kaum etwas wäre einfacher, als relevante Artikel, Infografiken etc. kurz und bündig zusammenzufassen und fortlaufend als neue und vor allem kostenlose Kurse in den Marktplatz einzustellen (die Form der Inhalte passt übrigens auch gut in aktuelle Lern-Konzepte wie beispielsweise das Mikrolernen). Damit wird das Angebot am Marktplatz -vorerst zwar künstlich- hochgehalten, das das Ganze kostenlos angeboten wird, sollte für Destinationen das Zuckerbrot sein.

Hello, it is you I´m looking for…

Ich denke ihr versteht meine Problematik: Henne und Ei, Angebot und Nachfrage, Experten und Destinationen.

Der Wunsch nach mehr Kooperation im Tourismus ist ja kein sonderlich neuer, die Möglichkeit jetzt allerdings wirklich einmal gemeinsam einen Mehrwert für die gesamte Branche zu schaffen, ist es schon.

Ich lade euch ein, euch an diesem Projekt zu beteiligen, Kurse und Inhalte zu erstellen, Serverleichen aufbereiten zu lassen, Mehrwert zu generieren. Nagelt mich bitte nicht an den o.g. Zahlen und Prozenten fest, die sind mir eigentlich egal. Dem Projekt sollen endlich Flügel wachsen,  das ist es, was mich interessiert!

Ich freue mich wirklich auf die Diskussion mit euch, auf die ersten Nachfragen, auf die Zusammenarbeit mit euch. Gebt mir gerne offenes Feedback, wo übersehe ich etwas, was habe ich nicht bedacht?

Wie immer könnt ihr euch bei Fragen jederzeit bei mir melden!

Euer Bastian

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Immer wieder TZonntags Social Media Termine

Digitale Führungskultur, ABCstar, Endspurt Ideenwettbewerb, Was Blogger bewegt, Lebenszeit in Social Media – Immer wieder TZonntags

„Immer wieder TZonntags“ - Der Wochenrückblick von Tourismuszukunft – #IWTZ

„Immer wieder TZonntags“ – unser aktueller Wochenrückblick. Heute mit Linktipps und Leseempfehlungen von Florian, Günter, Bastian, Kristine und Catharina. Wir wünschen Euch einen tollen Sonntag und auch schon einmal einen guten Wochenstart.

Digitale Führungskultur – ein Interview

Empfohlen von Florian

Um Unternehmen erfolgreich im digitalen Zeitalter zu führen, braucht es sogenannte Digital Leader mit einer gelebten digitalen Führungskultur. Gefragt seien Chefs, die Offenheit vorleben, ihren Mitarbeitern viel Freiraum lassen, auf starke Hierarchien verzichten und Fehler zulassen. Was macht Digital Leader aus und wie findet man sie? Diese Fragen beantwortet mein Link der Woche, der zu einem Interview mit mir in der Tophotel-Zeitschrift führt.

 

Geschäftsmodelle für Blogger – mein Workshop auf der ABCstar

Empfohlen von Günter

Diesem Samstag leitete ich bei der Austrian Blogger Conference, der ABCstar, einen Workshop mit dem schönen Titel „Wo woar mei Leistung“.

Wofür sind Unternehmen bereit, einen Blogger zu bezahlen? Ist es Reichweite? Content-Qualität? Expertise? In Arbeitsgruppen tauschten die Teilnehmer ihre Erfahrungen zu verschiedenen Geschäftsmodellen aus: Wie gelingt es, ein Unternehmen vom Wert eines Blogger-Einsatzes zu überzeugen? Aber auch: Wie kann ein Blogger Werthaltiges für den Auftraggeber schaffen?

Was die BloggerInnen in meinem Workshop erarbeiteten, werde ich im Nachklang der #ABCstar in einem eigenen Beitrag im Tourismusblog publizieren!

 

So viel Lebenszeit verbringen wir in Social Media

Empfohlen von Catharina

Teenager verbringen täglich bis zu 9 Stunden in Social Media und insgesamt verbringen wir 30% unserer Online-Zeit mit liken, kommentieren und teilen in sozialen Netzwerken. 60% dieser Interaktionen finden mobil statt, daher über ein mobiles Endgerät.

YouTube ist die Nummer eins wenn es um die Verweildauer geht: über 40 Minuten am Tag schauen Online-Nutzer Videos. Das entspricht 1 Jahr und 10 Monaten der Lebenszeit. Auf Facebook sind es im Durchschnitt 35 Minuten am Tag und Snapchat und Instagram folgen mit 25 Minuten sowie 15 Minuten. Schlusslicht ist Twitter mit 1 Minute.

Was sagen uns diese Zahlen? Auch nach mehr als 13 Jahren (Gründung  von Facebook 2004) steigt die Nutzung sozialer Netzwerke, nicht überraschend, kontinuierlich weiter an. Deutlich ist die Dominanz der auf Bilder bzw. auf Bewegtbild fokussierten Netzwerke. Speziell letzteres Content-Format ist in den nächsten Jahren ausschlaggebend für erfolgreiches Social Media Marketing.

Quelle: http://www.socialmediatoday.com/marketing/how-much-time-do-people-spend-social-media-infographic
Quelle: http://www.socialmediatoday.com/marketing/how-much-time-do-people-spend-social-media-infographic

Was Blogger bewegt

Empfohlen von Kristine

Bei der ABCstar in Linz standen neben dem Workshop von Günter (siehe oben) weitere Themen auf dem Programm. Der Rückblick von  Barbara fasst weitere Themen dieser Blogger-Konferenz kurz zusammen. Vor allem zeigt sie jedoch, was Blogger aktuell bewegt:

  • Enthusiasmus, Verantwortung und Mut
  • Die eigene Zielgruppe kennen und die hierzu passenden Kanäle bespielen
  • Content in seinen verschiedenen Formen
  • Rechtliches

Kennt ihr, oder? Vielleicht deshalb auch nicht verkehrt, doch mal ein paar Blogbeiträge zu lesen…

 

Endspurt im Ideenwettbewerb

Empfohlen von Bastian

Noch eine Woche habt ihr Zeit, euch bei unserem Ideen-Wettbewerb E-Voli zu bewerben! Egal, ob ihr ein neues Tourismus-Projekt auf die Straße bringen oder Entwicklungen in einer ganz anderen Branche mitgestalten wollt, wir unterstützen euch mit unserem Know-How, unseren Erfahrungen, unseren Kontakten etc.

In welchem Stadium sich eure Idee befindet, ist dabei vollkommen sekundär, zeigt uns, dass ihr für eure Idee brennt!
Wie ihr euch bewerben könnt, erfahrt ihr hier!

 

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

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Immer wieder TZonntags Live-Kommunikation Marketing & Vertrieb Social Media Technik/ Web & Tech Technologie Trends Veranstaltungen

E-Day:17, Alexa Reichweite, HSMA Festival, Facebook Live – Immer wieder TZonntags

 

„Immer wieder TZonntags“ - Der Wochenrückblick von Tourismuszukunft – #IWTZ

Nein, auch an Ostern haben wir unsere Linktipps der Woche nicht versteckt. Die bekommt ihr, wie immer, auf dem Silbertablett serviert! Viel Spaß beim Lesen und Ostereier suchen, schöne Feiertage euch allen!

Trend Track beim HSMA Festival

Empfohlen von Florian

Die HSMA Deutschland geht mit dem HSMA Festival 2017 neue Wege (Location, Programm, Timing) – und wir sind mittendrin. Unser Trend Track, den wir seit Jahren für den eMarketing Day in München organisiert haben, ist trotz neuem Konzept zentraler Bestandteil des Festivals in Rust, das vom 21.-22. Mai stattfindet.

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Folgende zukunftsweisende Themen und Referenten konnten wir für den Trend Track gewinnen:

What the Bot? Sind Chatbots die Zukunft der Kommunikation? mit Marius Donhauser (Geschäftsführender Gesellschafter von hotelkit)
Voice Assistenz – Alexa, Siri, Cortana, Google etc. – Digitale Assistenten und ihre Konsequenzen für den Hotelvertrieb mit Martin Birchmeier (Netzwerkpartner von Tourismuszukunft)
Blockchain – Was ist Hype und was Over-Hyped? mit Maximilian Möhring (Geschäftsführer von der Keyp GmbH)
Dynamische Kundenansprache: Wer klickt was? Generation Babyboomer vs. Generation Y mit Christiane Schramm (Teamlead Travel bei Ve Interactive)

Sehen wir uns?

Digitalisierung er/leben – Livereport vom E-Day:17 in Wien

Empfohlen von Günter

Diese Woche berichtete ich live vom E-Day:17 von Wirtschaftskammer Österreich und WKÖ Wien – und konnte wieder einmal eine spannende Reise durch die eBusiness-Welt dokumentieren.

Meine komplette Livereportage zum #eday17 ist auf www.j.mp/eday17blog nachzulesen. Jeder Themenblock ist direkt auf der E-Day Website auch per Kurzlink abrufbar:

 

Facebook Live wächst und wächst

Empfohlen von Catharina

Facebook Live, daher Live-Streams auf Facebook im Newsfeed, wächst und wächst. Das ist auch nicht verwunderlich. Live-Videos werden von Facebook selbst ordentlich gepusht und in der Sichtbarkeit organisch (unbezahlt) gefördert. Des Weiteren ist die Funktion im Newsfeed und daher als Status-Update verfügbar und Werbeplatzierungen sind möglich.

Quelle: http://www.socialmediatoday.com/social-business/huge-opportunity-facebook-live-infographic
Quelle: http://www.socialmediatoday.com/social-business/huge-opportunity-facebook-live-infographic

Die Platzierung im Newsfeed ist übrigens einer der Hauptgründe warum Facebook Stories nicht wirklich ziehen. Kaum ein Facebook-Nutzer möchte seinen Newsfeed verlassen und oben in den Stories extra Arbeit in der Content-Produktion leisten (nach 24 Stunden ist alles wieder verschwunden) und sich dann auch noch durchscrollen müssen, um die Stories anderer anzusehen. (Facebook ist eben nicht Instagram) Die Stories sind derzeit lediglich ein erneuter Clown und Kampfansage von Facebook an Snapchat. Der Wert des Content geht gegenwärtig aber eher gegen Null und das nicht nur weil es sich kaum einer ansieht, sondern auch weil Facebook selbst damit kein Geld verdient bzw. verdienen wird. 

Facebook lebt von Werbeeinnahmen. Wie sollen diese langfristig in dem jetzigen Story-Format generiert werden?  Erst wenn die Story-Funktionen in den Newsfeed kommen, so wie das Live-Format, und damit auch länger verfügbar sind, wird das eine wirkliche Veränderung in der Nutzung und damit Content-Erstellung bedeuten. Doch soweit ist es noch nicht und es ist erfolgsversprechender, sich mit Formaten zu beschäftigen die Sichtbarkeit bringen.

Die neuen Gatekeeper

Empfohlen von Johannes

Schon seit längerem behaupte ich ja, dass digitale Assistenten  die ultimativen Gatekeeper  werden. Siri, Google Now & Home, Cortana  und Amazon Alexa  liefern uns ja bereits einen kleinen Vorgeschmack und zeigen anschaulich, in welche Richtung die Entwicklung läuft. Jetzt gibt es erste Reichweitenzahlen, eben zu Amazon’s Alexa. Ganz spannend wie ich finde! Und auch ein paar interessante Aspekte werden im Artikel bei onlinemarketingrockstars behandelt. Wirklich lesenswert!

 

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

 

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Digitale Ökonomie, Micro-Influencer, Augmented Reality, Mobiles Filmen, Interaktive 360 Grad Videos, Pauschalreisesuche von Google – Immer wieder TZonntags

Tourismuszukunft - Immer wieder TZonntags

Am heutigen Palmsonntag und somit passend zum Beginn der Karwoche wollen wir euch noch mit Lesestoff für die kommende Woche versorgen.

Genießt die freien Tage, sofern ihr welche habt, den Fisch am Freitag und das hoffentlich gute Wetter!

 

Neuer Ordnungsrahmen für die Digitale Welt

Empfohlen von Florian

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie  (BMWi) arbeitet gerade an einem neuen Ordnungsrahmen für die Digitale Ökonomie und hat hierfür auf Basis eines Grünbuchs ein Weißbuch erarbeitet. Das Weißbuch schlägt konkrete Maßnahmen für eine digitale Ordnungspolitik vor. Das BMWi wird das Weißbuch im parlamentarischen Raum und mit der Europäischen Kommission erörtern – wir können uns also schon mal vorbereiten in welche Richtung sich Deutschland und Europa in der Digitalisierung in den nächsten Jahren entwickeln wird – lesenswert.

 

Osmo Mobile im Einsatz: Qualitätssprung fürs mobile Filmen

Empfohlen von Günter

Diese Woche waren Michael und ich bei der Jungfernfahrt des Luxus-Kreuzfahrtschiffs Silver Muse im Reportage-Einsatz. Dabei konnte ich erstmals das Handheld-Gimbal DJI Osmo Mobile [Disclaimer: selbst bezahlt, kein Sponsoring, kein Affiliate] im Praxiseinsatz testen.

Mobiles Storytelling ist mein Thema. Mit mobiler Bildbearbeitung (Snapseed) und Fotoschnitt (Splice) habe ich am Smartphone schon seit langem Tools, mit denen am Smartphone anschauliche Fotos und Videos im Handumdrehen erstellt werden können. Mit seiner Bildstabilisierung macht der Osmo nun das mobile Filmen auch für Unternehmen im Tourismus attraktiv – zum Beispiel für Social Media-Content.

Was bedeutet Bildstabilisierung in der Praxis? Extrem ruhige Kamerafahrten und  Schwenks, so wie dieses Beispiel von Bord der Silver Muse zeigt:

Ein paar Erkenntnisse meines Tests des DJI Osmo Mobile:

  • Voll zum Tragen kommt die Stabilisierung beim Filmen in der Bewegung. Noch effektvoller sind Kamerafahrten im Raum, wenn sich auch die Bezugsobjekte bewegen.
  • Das Fokussieren und sanfte Folgen von Objekten bringt Hollywood-Gefühl ins Smartphone Video.
  • Ein Segen ist der Osmo fürs Livestreaming mit dem Smartphone – er filtert das typische Zittern und Schwanken und sorgt für ansehnliche Streams.
  • Die automatischen Kamerabewegungen des Gimbals haben ein gewisses Eigenleben, an die man sich erst gewöhnen muss.
  • Der Osmo ersetzt eine ruhige Hand nicht zur Gänze. Schwenktempo und Bewegung verlangen noch immer Feingefühl vom Bediener.
  • Wichtig für die Video-Qualität ist ein hochwertiges Smartphone (iPhone 7, Samsung Galaxy S7 etc.), das z.B. bei Belichtungswechsel sanft und schnell nachjustiert.
  • Viele weitere Funktionen habe ich noch gar nicht ausgetestet – there is more to come!
  • Mit mobilen Videoschnitt-Apps (Splice) können auch leicht effektvolle Kompilationen wie dieses Video aus der Casa Milá in Barcelona erstellt werden:

Fazit: Die etwas über 300 Euro für den Osmo Mobile waren eine gute Investition – und bringen einen Qualitätssprung beim mobilen Filmen!

 

Micro-Influencer statt YouTube-Sternchen

Empfohlen von Catharina

Seit 2012 beschäftige ich mich mit Influencer Marketing. Damals sprach man hauptsächlich über Travel Blogger. Mit der Zeit sind weitere Meinungsführer auf Plattformen wie YouTube, Instagram oder auch Snapchat dazugekommen.

Im Wesentlichen hat sich aber eigentlich nicht viel geändert. Erfolg stellt sich nur ein, wenn man Reichweite in der Zielgruppe generiert. Große Followerzahlen nützen einem überhaupt nichts, wenn sie an der Zielgruppe (des Unternehmens) vorbeigehen.

Daher freut es mich umso mehr, dass das nun nach und nach auch konstruktiv diskutiert und erkannt wird. Das zeigt u.a. der folgende Artikel: Micro-Influencers Are More Effective With Marketing Campaigns Than Highly Popular Accounts. Die Interaktionsrate, daher direktes Interagieren mit dem Content, ist beim Micro-Influencern um 60% höher. Warum? Weil es hier mehrheitlich um zielgruppenspezifische Ansprache und nicht um Follower geht.

PS: Micro-Influencer sind Accounts mit 30.000 Followern oder weniger. Grundsätzlich benötigt es dafür aber keinen eigenen Namen, denn Einfluss, wie man oben sieht, definiert sich sowieso anders. Mehr dazu in meinem Webinar am 01.06. 2017: Über Micro-Influencer, Chatbots und Virtual Reality – Was ist sinnvoll für Ihr digitales Marketing?

 

Und noch einmal: Augmented Reality

Empfohlen von Kristine

Und noch ein kurzer Nachtrag zu meinem Vortrag über Augmented Reality im Tourismus von der ITB:

  • Jürgen Drensek von „Was mit Reisen“ interviewte mich direkt im Anschluss an meinen Vortrag zu diesem Thema. Hier geht es zu seinem Audio-Mitschnitt.
  • Auch die Österreich Werbung interviewte mich zu diesem Thema. Hier deren Videomitschnitt.

 

Interaktive 360 Videos

Empfohlen von Bastian

Wie ihr wisst, beschäftige ich mich für meine eLeanring Projekte fortlaufend mit neuen Wegen, Content ordentlich uns ansprechend aufzubereiten und Wissen zu kommunizieren.

Eines meiner Lieblings-Tools Thinglink, das ich euch schon einmal vorgestellt habe, kommt jetzt mit einer neuen Funktion um die Ecke, die mich auf den ersten Blick ziemlich beeindruckt: Schnell und einfach interaktive 360 Grad Videos gestalten.

Was ich bisher mit meinen eigenen Bildern gebastelt habe, ist vielversprechend, was die Jungs von Thinglink als Demomaterial auffahren zeigt aber noch einmal besser, was das gute Stück für Potential hat!

Das wird sicher auch Bestandteil meines Webinars am 16. Mai sein!

Google testet Pauschalreisen-Suche in Deutschland

Empfohlen von Michael

Am Dienstag hat Google-Travel Chef Oliver Heckmann auf einer Konferenz bekannt gegeben, dass Google die Suche nach Pauschalreisen in Deutschland und UK testet. Dahinter steckt in Deutschland wohl die Technologie von Peakwork, was bereits seit einigen Monaten vermutet wurde.

Mehr dazu hier: https://skift.com/2017/04/04/google-trials-travel-package-metasearch-in-the-uk-and-germany/

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.

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Facebook macht Fernsehen, Digital überholt TV, Sprachassistenten im Tourismus, Storytelling-Formate, Facebook Stories, Facebook City Guides, Maschinen entscheiden über Menschen, Foursquare lebt, Barcamps – Immer wieder TZonntags – 02.04.2017

„Immer wieder TZonntags“ - Der Wochenrückblick von Tourismuszukunft – #IWTZ

„Immer wieder TZonntags“ – der aktuelle Wochenrückblick mit Linktipps und Leseempfehlungen aus dem Tourismuszukunft-Team.

Foursquare lebt – nur anders als gedacht!

Empfohlen von Florian

Foursquare – was war das nochmal! Achja, der Grund warum es die Places-Funktion in Facebook gibt. Viele haben die Plattform abgeschrieben – aber es ist doch ein Einhorn! Nur nicht aus Endkunden-Perspektive – das erfolgreiche Geschäftsmodell ist nicht Werbung für Endkunden sondern die Nutzung der globalen Datenbasis an Geodaten. Ein toller Artikel auf Entrepreneur.com beschreibt den Wandel des Unternehmens – echt lesenswert.

Storytelling: Es muss nicht immer die Heldenreise sein (Foto: Pixabay)
Storytelling: Es muss nicht immer die Heldenreise sein (Foto: Pixabay)

Storytelling: 10 Alternativen zur Heldenreise

Empfohlen von Günter

Welche Geschichten kann ich rund um meine Marke erzählen? Zu diesem Kernproblem im Content-Marketing taucht oft das Thema Storytelling auf – und damit in Verbindung die sogenannte „Heldenreise“. Allerdings ist das 12teilige Erzählformat der Heldenreise vom Aufbau her recht komplex und nicht auf jede Situation leicht umsetzbar.

Es geht auch anders: Basierend auf dem Beitrag „11 Storytelling Formulas to Supercharge Your Social Media Marketing“ von Alfred Lua (Buffer) hat onlinemarketing.de 10 Alternativen zur Heldenreise in diesem höchst inspirierenden Beitrag zusammengestellt – beide Artikel lege ich euch als absolute Leseempfehlung ans Herz!

Auch in den äußeren Ringen des Tourismuszukunft Ringmodells spielen diese Erzählformate eine zentrale Rolle – und zwar im Kreis des „WAS“ (der Geschichte). Seht euch die von Buffer mit vielen Beispielen unterlegten Storyformate an – ihr werdet sicherlich Inspirationen für eure eigene Content-Strategie finden!

Facebook macht Fernsehen

Empfohlen von Catharina

Fast in jedem meiner Workshops spreche ich darüber. Daher ist es schön, es im Kontext der CeBIT auch mal aus anderem Munde zu hören. Facebook wird eine eigene TV-App launchen. In Kooperation mit Apple TV, Amazon Fire TV und Samsung Smart-TV werden die Netzwerkinhalte um zusätzlichen Video-Content angereichert.

Was heißt das? Genau das: Der weitere Wandel von der Social-Media-Plattform zum ganzheitlichen Medien- und Entertainment-Unternehmen.

JETZT ist die Zeit sich Gedanken zu machen mit welchen Video-Inhalten man zukünftig auf Facebook auftaucht. Schon letztes Jahr gab es interne Stimmen die das angekündigt haben: „Facebook wird in rund 5 Jahren hauptsächlich nur noch Bewegtbild sein.“

Wozu dient das? Die Leute weiter im Netzwerk zu halten und den Content mit entsprechender Werbung versehen zu können.

Mehr dazu auch in meinem Webinar: „Video ist das neue Fernsehen“ http://bit.ly/2nFPulf am 28. September.

Wachablösung in der Werbung: Digital überholt TV

Empfohlen von Martin

2017 wird das erste Jahr in der Geschichte sein, in dem die Unternehmen weltweit mehr Geld für Online-Werbung als für TV-Werbung ausgeben. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie von Zenith Media.

Das größte Wachstum innerhalb der digitalen Werbung entfällt dabei auf Social Media Advertising mit einem unglaublichen Wachstum um sage und schreibe 51%.  In Deutschland sollen 2017 schon mehr als die Hälfte aller Ausgaben auf mobile Werbeformate entfallen.

Diese und weitere Interessante Statistiken hat onlinemarketing.de in einem lesenswerten Artikel zusammengetragen.

Die Richtung ist klar… Gehen wir es an!

Facebook testet City Guides

Empfohlen von Pascal

Facebook testet mit City Guides an einer neuen Funktion welche für Reisende hochspannend ist. Angezeigt werden Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Veranstaltungen welche von Euren Freunden schon besucht wurden oder bei Einheimischen besonders beliebt sind. Sollte die Funktion definitiv ausgerollt werden, dürfte es eine ernsthafte Alternative zu Google Trips werden.

Warum sich Barcamps lohnen

Empfohlen von Kristine

Beim Barcamp Ruhr am vergangenen Wochenende hielt Berthold Barth eine Session zum Thema Finanzierung von Barcamps. Ich war selbst nicht bei dem Barcamp dabei, bin aber auf Twitter bei diesem Tweet hängengeblieben: Warum Barcamps jede Sponsorenunterstützung wert sind.

Experten, Reichweite, Image Ehrlichkeit…. – für  mich sind die verschiedenen hier genannten Gründe nicht nur Argumente für die Unterstützung durch Sponsoren. Stattdessen ganz klar auch dafür, ein eigenes Barcamp z organisieren.

A propos Barcamps: Unsere Ausschreibung für das Tourismuscamp 2018 habt ihr schon gesehen, oder? Bis 10.4. könnt ihr eure Bewerbungen noch einreichen!

Wenn Maschinen über Menschen entscheiden

Empfohlen von Johannes

Es gibt aktuell kaum  Bereiche, in denen sich spannendere Entwicklungen abspielen, als in der künstlichen Intelligenz. Oft falsch verstanden, gehypt und unterschätzt zugleich. Sascha Lobo hat sich in seiner Kolumne bei Spiegel Online nun an einer Einordnung versucht. Echt lesenswert!

Facebook Stories & Live-Reportage #SilverMuse

Empfohlen von Michael

Am Mittwoch wurde Facebook Stories ausgerollt. Mit dem neuen Beitragsformat, das lediglich in der mobilen APP für 24 Stunden angezeigt wird, eifert Facebook nun Snapchat nach.

Welche Beiträge kann ich mit Facebook Stories veröffentlichen

Facebook Stories Beiträge bestehen aus Fotos oder Videos, die mit Filtern, Texten und Zeichnungen ergänzt werden können. Derzeit sind keine reinen Textbeiträge (nur Text im Bild) oder Links teilbar. Die Beiträge sind auf das mobile Hochformat ausgerichtet. 

Die Beiträge können öffentlich, mit bestimmen Freundeslisten oder Personen geteilt werden. 

Facebook Stories sind nur über die mobile App und für Personenseiten verfügbar. Veröffentlichte Beiträge sind nur 24 Stunden sichtbar.

Welche Möglichkeiten zur Interaktion gibt es?

Nach Ansicht der jeweiligen Story kann der Nutzer diese kommentieren. Der Autor wird über den Kommentar benachrichtigt und ein privater Story-Dialog wird eröffnet. 

Was bringt es? 

Bei geteilten Beiträgen kann sich der Autor eine Statistik anzeigen lassen. Hier sieht er wie viele Personen und welche Personen einzelne Stories angeschaut haben.

Unsere ersten Tests zeigten interessante Reichweiten, was aber stark auf die jeweiligen Personenaccounts und deren Reichweite ankommt.

Wir werden dazu weiter testen und berichten.

Welche Kanäle für Stories gibt es noch?

Das Storyformat wurde durch den Messenger/Microblogging-Dienst Snapchat etabliert. Facebook kopierte das Format zunächst als Instagram Stories, dann als WhatsApp Status und Messenger Day in Facebook Messenger.

Live-Reportage #SilverMuse

Am heutigen Sonntag brechen Günter und ich nach Mailand zur Shakedown Cruise des neusten Silversea Kreuzfahrtschiffes Silver Muse auf.

Wir werden als eine der ersten 200 Gäste an Bord noch vor der Taufe vom Bordleben und hinter den Kulissen berichten. Folgt unseren Updates via Facebook Stories und Facebook Postings auf unseren persönlichen Facebook Profilen (mifaber / guenterexel), auf Twitter (@travelliveCC) und WhatsApp (+491715734007).

Sprachassistenten im Tourismus

Empfohlen von Bastian

Pünktlich zum Wochenende gewähren uns Julia und Stefan von neusta etourism einen ersten Einblick in ihr neues eBook zum Thema Sprachassistenten im Tourismus.

Sprachassistenten im Tourismus
E-Book Künstliche Intelligenz II

Sie geben einen schönen Überblick über die Hintergründe der Entwicklung, den Kampf um die Vorherrschaft der Systeme sowie die Implikationen für den Tourismus.

Für mich ist neben dem Inhalt vor allem die Darstellung sehr gelungen, absolute Empfehlung – nicht nur, weil Florian aus unserem Team auch einen Teil dazu beigetragen hat.

Veranstaltungs-Tipps

Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.