Seit dem 2. März 2008 haben 6000 Fans „Gefällt mir“ gedrückt – das gefällt uns natürlich sehr. Deshalb wollen wir unsere Fans belohnen und 6000 Sekunden Beratung an EINEN glücklichen Fan verlosen.
Website Relaunch, Service Design, Social Media, Blogger Relations, Enterprise 2.0 oder Live-Kommunikation – egal welche digitalen Fragestellungen unsere Fans bewegen. Wir helfen den Gewinner der Verlosung gerne z.B. via Hangout oder Skype-Konferenz! Die Inhalte der 6000 Sekunden Beratung bestimmt der Gewinner.
Am vergangenen Wochenende habe ich in meinem „Immer wieder TZonntags“-Beitrag auf die WhatsApp-Aktion des Hamburger Flughafens hingewiesen. Diese hatte das Ziel aktuell über den Streik am Airport zu informieren. Wir hatten diese Idee schon vor drei Jahren und wollten diese mit einer Destination umsetzen. Leider ist das dann nicht dazu gekommen. Um so schöner ist jetzt zu sehen, dass diese Möglichkeit der Kommunikation endlich auch im Tourismus Einzug erhält. Einige Radiosender nutzen WhatsApp nämlich schon länger. Aber in welchen touristischen Bereichen kann WhatsApp zur Kommunikation überhaupt eingesetzt werden?
Microsoft sorgt – so ganz nebenbei – mit seiner neuesten Entwicklung, der HoloLens für Furore! Etwas klobig und doch sehr futuristisch kommt sie daher und ist allgemein eher Geordi LaForge als George Clooney (na, wer das wohl versteht 😉 )
So futuristisch wie das Design sind aber auch die Möglichkeiten, die sie laut Microsoft eröffnet. Produkt am echten Modell umgestalten, riesige Spiel-Landschaften im eigenen Wohnzimmer, Fernsehen auf jeder ebenen Fläche. Der Clou an der Sache ist, dass sich die Hologramme an die tatsächliche Umgebung anpassen und sich an dieser ausrichten. Schaut auch unbedingt das Video an, die Möglichkeiten sind immens!
Wo Google Glass dir sagen kann: Das ist ein Tisch, will HoloLens ihn direkt decken. Dabei kann der Nutzer durch körperliche Gesten sogar mit den Hologrammen interagieren – also beispielsweise digitales Wasser in ein digitales Glas gießen.
Was dieses Ding (einmal angenommen, es etabliert sich am Markt) für den Tourismus bedeutet, kann ich mir noch gar nicht richtig vorstellen! Aus meiner Perspektive ist die HoloLens ein ziemlicher Hammer und die Freunde von Google dürfen sich da sehr warm anziehen!
Einen Termin zur Markteinführung oder gar einen Preis konnte man leider noch nicht erfahren …
Carnival Cruise Line bietet seinen Gästen für 5 $ pro Tag bzw. 25$ pro Aufenthalt eine „Social Media Flatrate„. Dabei können SoMe-Flat User auf Dienste wie Facebook, Twitter, Snapchat und Instagram surfen.
Genialer Ansatz, um den Passagieren das Live-Reporting und „Cruise Content Sharing“ schmackhaft zu machen.
Getestet wird dies gerade auf 3 Schiffen.
Allerdings wird für die übrige Internetnutzung mit 16$ bzw. 25$ pro Tag! kräftig zugelangt.
Zum Streik am Hamburger Flughafen informiert der Airport nicht nur via Twitter, sondern auch per Direktnachricht in WhatsApp. Auch Bayern 3 bietet seit diesem Jahr die Möglichkeit den Radiosender über WhatsApp zu erreichen. Gerade im Tourismus ist das aber eine sehr gute Möglichkeit für den Gast/Kunden, in direkten Kontakt mit Hotel, Destination oder Reiseveranstalter zu treten. Ich bin gespannt, wer da als nächstes nachziehen wird.
Streikupdate: Derzeit sind 8 Kontrollspuren offen. Keine Wartezeiten. Streikinfos heute auch per WhatsApp (s. Bild) pic.twitter.com/KpquDcYFJb — Hamburg Airport (@HamburgAirport) 23. Januar 2015
Die Bibel des sozialen Internet, das Cluetrain Manifest, mit ingesamt 95 Thesen kennt wohl jeder, der sich mit Digitalisierung beschäftigt. 16 Jahre später, ist es Zeit für die Macher eine Neuauflage – New Clues – mit 121 Thesen zu formulieren. Zentrale Problembereiche dieser Thesen sind Macht & Herrschaft im und der Vertrauensverlust in das Internet durch versteckte Werbung, Hacker und Geheimdienste. Es gibt auch eine Übersetzung in deutsch – Fazit: lesenswert und noch mehr umsetzenswert – wir sind das Internet! Lasst es uns zu dem machen, was das Cluetrain Manifest vor 16 Jahren gefordert hat.
Letztes Wochenende war ich erstmals für die DZT Österreich im Echtzeit-Einsatz: Vier Tage lang twitterte ich auf @TravelLiveCC in Echtzeit von der Wiener Ferienmesse (www.j.mp/fmw15dzt-live, Hashtags #dzt und #fmw15). Aufschlussreich für mich selbst waren mehrere Erkenntnisse dieser Reportage:
Exakte Erfolgskontrolle? Kein Problem! Mit den neuen Twitter Analytics kann ich erstmals bestätigte Zahlen zur Reichweite einer reinen Twitter-Reportage liefern. Tweetbinder, Keyhole, Hashtracking, Topsy und Tweetchup (neu und cool – ansehen!) sind zwar wertvolle Monitoring-Tools, aber liefern nur theoretische Zahlen zur Reichweite eines Hashtags. Über 2.000.000 Impacts hören sich zwar gut an – sind aber nur das Resultat einer Hochrechnung von Tweets, Accounts und Followern. Die Twitter Analytics zu den Accounts @TravelLiveCC und @guenterexel geben hingegen bestätigte Zahlen aus, mit denen sich tatsächlich etwas anfangen lässt: 354 Tweets brachten 85.000 Impressionen und eine Interaktionsrate von 1,3% (davon 340 Retweets, 272 Favoriten).
Vines sorgen für unmittelbare Eindrücke: Schnell gedreht, mobil gepostet, mit Autoplay sichtbar – für die Dokumentation eines Events ist ein Vine einfach unschlagbar!
Podcasts wirken nach: Mit DZT-Partnern führte ich 10 Interviews und postete diese als Podcasts auf audioBoom – was dauerhaft auffindbaren, SEO-relevanten Content produzierte. Dieser wurde auch von etlichen Partnern auf Facebook, Twitter & Co. geteilt.
Kreative Videos in Echtzeit: Muss ein Video von einem Messeauftritt notwendigerweise fad sein? Nicht wirklich. Videos können auch direkt vor Ort gedreht und geschnitten werden. Und erfüllen ihren Zweck, auch wenn sie nicht immer perfekt produziert sind – wie diese beiden Beispiele zeigen:
Für ein Willkommensvideo filmte ich alle 30 Partner am Stand. Mit dem Video-Editor Splice geschnitten, mit GEMA-freier Musik untermalt und auf Vimeo gepostet, verbreitete sich das Video bereits am ersten Tag der Ferienmesse.
Die zweite Idee, passend zum DZT-Thema: Wie baut man in 17 Sekunden eine Schwarzwälder Kuckucksuhr? Schnell ein Timelapse Video drehen, schneiden, posten – fertig!
Achim Meurer hat beim TourismusCamp nicht nur super Fotos gemacht! Er hat auch eine Session darüber gehalten, wie man neue Ideen für eigene Fotostorys findet. Noch besser: Seine Tipps hat er auch noch verbloggt.
Warum das mein Linktipp der Woche ist? Weil seine 12 Tipps zur Ideenfindung nicht nur fürs Fotografieren funktionieren. Sondern auch für das Schreiben von Blogbeiträgen, die Produktion eines Videos, meinetwegen sogar für eure nächste Broschüre. Keine Idee, was ihr kommunizieren sollt? Dann schaut mal bei Achim vorbei!
Beim diesjährigen Tourismucamp 8 konnten wir mit Hilfe der App ExperienceFellow das Feedback der Teilnehmern sammeln. Wie versprochen haben wir dies nun gesichtet und präsentieren euch die wichtigsten Ergebnisse in diesem Blogpost. Die Erkenntnisse berücksichtigen wir für das nächste Jahr und geben es an die entsprechenden Akteure weiter.
Ganz kurz für die Personen, die nicht am Tourismuscamp anwesend waren: Wir haben mit Hilfe der oben genannten App den #tce15-Teilnehmern die Möglichkeit gegeben ihr Feedback direkt in dem Moment abzugeben, in dem ihnen ein Problem, ein Servicemangel, etwas Positives oder Sonstiges auffällt. Sie konnten in der App direkt einen Touchpoint anlegen, diesen benennen und bewerten sowie Kommentare und Medien (Fotos, Videos) hinzufügen. Zudem wurde ihr aktueller Ort festgehalten. All dies können wir im Backend der App vollkommen anonym auslesen und Kritik für das nächste Jahr beachten, damit das Tourismuscamp 2016 noch besser wird.
8 Jahre Tourismuscamp – wow! Wie die Zeit vergeht. Auch in diesem Jahr trafen sich wieder 133 Touristiker im kleinen Eichstätt um über die Veränderungen und Herausforderungen der Branche zu diskutieren. Was für eine Erfolgsgeschichte…
Die Berichte über das Camp!
Zahlreiche Blogbeiträge hat es mittlerweile zum Camp bzw zu einzelnen Sessions gegeben. Gerne weisen wir auch an dieser Stelle auf diese hin:
– Trends und Entwicklungen im digitalen Design von Alexandra Quiring
– Die Tourismusfamily trifft sich wieder in Eichstätt von Beate Mader
– Tourismuscamp 2015: Eichstätt: Mittelpunkt der deutschen Tourismus-Welt von Tanja Klindworth
– Technologie- und Internet-Trends: Status Quo und Hypothesen von Uwe Frers
Ihr habt noch weitere Berichte – bitte einfach als Kommentar eintragen; in Folge tragen wir sie gerne nach!
Unser Kollege Michael Faber hat zusätzlich eine Storify-Geschichte erstellt, in der Ihr das Camp nachlesen könnt.
Unser Livestream zum Nachsehen!
Ihr habt eine Session in Raum A verpasst, oder wollt gar etwas noch einmal sehen! Kein Problem – alle Sessions auf Raum A stehen nach wie vor zur Nachbetrachtung zur Verfügung.
Wie Ihr auf dem Chart sehen könnt, wurde der Livestream auch während des Camps rege genutzt. Das Interesse war direkt bei Kommunikation am Samstag vormittag am stärksten, aber auch noch am Sonntag fanden sich immerhin 82 Besucher ein um das Tourismuscamp via Livestream zu verfolgen.
Der Input von Tourismuszukunft beim Camp
Wir haben uns an mehreren Sessions inhaltlich eingebracht, z.B. zu folgenden Themen:
– Blogger Relations: wie finde ich die passenden Blogger für meine Strategie? (Kristine Honig-Bock)
– Drohnen im Tourismus: Anwendungsfelder, Strategien und Herausforderungen (Michael Faber)
– eLearning im Tourismus: Anwendungsbeispiel für KMUs (Bastian Hiller)
– Enterprise 2.0 im Tourismus – das Beispiel Tourismusnetzwerk.info (Florian Bauhuber)
Zudem wurde ein von uns begleitetes Projekt (Relaunchprozess der neuen austria.info sowie die Content-Strategie für das komplette Unternehmen ) durch Daniel Steiner, seines Zeichens verantwortlich für Strategie Digitale Medien bei der Österreich Werbung vorgestellt.
Unser Fazit
Die Branche ist auf dem Weg der Erkenntnis! Lange Zeit haben wir über disruptive Innovationen gesprochen – das war in diesem Jahr nicht der Fall. Wir sprachen über analysieren, optimieren, regulieren, kooperieren, konvertieren, multiplizieren und viele andere wichtige Prozesse für den Erfolg. Nicht nur deshalb war das Camp ein Gewinn. Wirklich wertvoll machen es die neuen Gesichter – viele Neulinge waren vor Ort und brachten sich auch ein!
Herzlich Willkommen: das gilt natürlich für jeden Akteur auch im Jahr 2016 . Tourismuscamp 9 wir kommen, versprochen!
P.S.: Ihr wollt mehr Bilder sehen. Auf unserer Facebook-Seite findet Ihr zahlreiche Fotos und Eindrücke vom Camp.
Am kommenden Wochenende ist es endlich wieder soweit: Das Tourismuscamp in Eichstätt startet in seine 8. Runde. Wir haben nochmal ein paar Informationen und Neuerungen für euch zusammengestellt:
Qualitätssteigerung
Mit einigen Kunden schon im Einsatz, wollen wir euch dieses Jahr ein Tool an die Hand geben, mit dem ihr uns helfen könnt, das Tourismuscamps noch besser zu machen. Hierbei gehen wir den Weg der mobilen Ethnographie: Mit der App „ExperienceFellow“ könnt ihr Touchpoints anlegen an Orten bzw. in Momenten, in denen ihr Feedback zur Qualität geben könnt. Dabei ist es egal, ob das am Camp direkt ist, bei der Anreise, den Abendveranstaltungen, in eurer Unterkunft oder in einzelnen Sessions.
Was müsst ihr dafür tun? Ladet die App im Apple-Appstore runter, fügt das Projekt Tourismuscamp 2015 #tce15 mit Scannen des QR-Codes oder durch manuelles Eingeben des Tokens (pBtieZmYRdD3) hinzu und hinterlasst eure Touchpoints.
Wir freuen uns auf euer Feedback und werden dieses dazu verwenden, das Tourismuscamp weiter zu verbessern. Bitte beachtet aber, dass sich die App noch im Beta-Status befindet. Deshalb gibt es leider auch noch keine Android-App dafür.
Neue Location für den Freitagabend
Neu ist auch die Location am Freitagabend. Dieses Jahr werden wir um 19 Uhr im Luis – Restaurant und Bar einkehren und dort den ersten Abend miteinander verbringen. Eine kleine aber feine Karte verspricht einen tollen Abend. Das Luis findet ihr fußläufig in der Kolpingstraße 1 in Eichstätt, nicht weit vom Bahnhof entfernt.
Der Samstagabend wird dann traditionell in der Trompete begangen.
Livestream mit sportlichen Aspekten
Beim Camp selbst werden wir wieder einen Livestream aus Sessionraum A anbieten. Damit man nicht immer die Micros weiter reichen muss, haben wir uns etwas besonderes überlegt und ein Wurfmikro bestellt. Ihr könnt euch das Micro in Diskussionen also zuwerfen ohne dieses zu beschädigen oder euch zu verletzen. Wir sind gespannt, ob ihr davon genauso begeistert seid wie wir! 🙂
Sportlich betätigen könnt ihr euch auch außerhalb der Sessions in Raum A am Kicker, der in der Lounge für euch bereit stehen wird.
Was müsst ihr sonst noch wissen?
Wie jedes Jahr möchten wir die Zugreisenden darauf hinweisen, dass Eichstätt zwei Bahnhöfe hat: „einen Wildwestbahnhof weit draußen und einen Stadtbahnhof“ (Prof. Dr. Hopfinger vom Lehrstuhl für Kulturgeographie an der KU Eichstätt-Ingolstadt beim 1. Tourismuscamp). Ihr müsst also euer Ticket bis Eichstätt Stadt buchen und nicht nur bis Eichstätt Bahnhof. Umsteigen nicht vergessen! Da draußen gibt es nämlich auch kein Handynetz! 😉
Denkt bitte auch daran euch abzumelden, falls ihr nicht kommen könnt. Mögliche Nachrücker werden es euch danken. Aktuell sind sogar wieder zwei Plätze bei den Leistungsträgern frei.
Der Hashtag für das Tourismuscamp 8 ist #tce15 – denkt daran, diesen in allen Medien und Postings zu verwenden, damit andere eure Inhalte auch finden können und diese in unserer Live-Wall sichtbar werden.
Herzlichen Dank an unsere Sponsoren!
Und zu guter Letzt danken wir hier auch nochmal unseren Sponsoren! Geht doch mal auf die entsprechende Seite und schaut sie euch genauer an! 🙂
Eric Horster, Prof. an der FH Westküste in Heide, hat ein Standardwerk zum Thema Suchmaschinenmarketing im Tourismus verfasst. Wir hatten die Gelegenheit einen kleinen Anteil dazu beizutragen. Unser Produkt – die Keyword-Analyse – hat es mit folgender Beschreibung in dieses Standardwerk geschafft.
Keywordanalyse von Tourismuszukunft
Ausgangspunkt der Keyword-Analyse sind Begrifflichkeiten, die von dem Kunden festgelegt wurden. Ergänzt wird dieser Pool durch relevante Produkte und POIs, die in einem Raster zur Vorbereitung der Keyword-Analyse erfasst wurden.
Als Grundlage für die von Tourismuszukunft im Anschluss durchgeführte Keyword-Analyse, wird die Google Keyword-Datenbank (Google Keyword Planer) gewählt. Die Ergebnisse werden nach der technischen Analyse und Interpretation zusätzlich von einem Analysten auf verschiedene Kriterien und Plausibilität hin überprüft und gefiltert. Durch die Kombination aus automatisierter sowie manueller Auswertung und Interpretation, wird eine optimale Ergebnisqualität gewährleistet. Resultat der Analyse ist ein erarbeiteter Keyword-Pool (Ontologie), in dem von Tourismuszukunft mehrere tausend mögliche Begriffe und Begriffskombinationen in Bezug auf die ausgewählten Themen generiert werden.
Dann werden die gewählten Themengebiete sowohl alleinstehend als auch in sinnvoller Kombination mit den jeweiligen regionalen Einheiten analysiert. Anhand diverser Faktoren, u.a. des Suchvolumens und der Mitbewerberdichte (ermittelt durch Google Trends), zeigen die ermittelten Keywordlisten auf, welche Begriffe grundsätzlich das größte Potential auf eine Steigerung der Sichtbarkeit und somit eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung bieten. Zentrale Kennziffer ist hier der Tourismuszukunft-Score (TZ-Score). Der TZ-Score wird aus dem Suchvolumen der einzelnen Keywords und Kombinationen abgeleitet. Er stellt somit ein von Tourismuszukunft definiertes Mischverhältnis zwischen exakten und weitgehenden Suchanfragen bei Google dar und dient als Basis bzw. Indikator für die Bewertung der analysierten Keywords. Dieser Wert liegt zwischen null und 100. Je höher der Wert ist, desto mehr Potenzial birgt das Keyword bzw. dessen Kombination. Dieses Vorgehen hat den elementaren Vorteil, dass durch den TZ-Score eine themenübergreifende Bewertung möglich wird, welche den effizienten Einsatz der ermittelten Schlüsselbegriffe sicherstellt.
Der nächste Schritt: SEO Chancenanalyse
Aufbauend auf die Keyword-Analyse erfolgt eine SEO-Chancenanalyse. Dabei werden für jedes definierte Thema diejenigen Keywords ermittelt, welche die vielversprechendsten Erfolgschancen für eine SEO-Optimierung besitzen. Hierbei wird wiederum auf verschiedene Parameter zurückgegriffen. Diese sind unter anderem: TZ-Score, Suchergebnisseiten, Anzahl der gerankten Seiten pro Keyword, Google PageRank der Konkurrenz-Websites sowie weitere Faktoren. Das Ergebnis in Listenform bildet die Grundlage für die Wahl der Keywords für die On- und Offpageoptimierung.
Unser Feedback zum Gesamtwerk.
Im Rahmen der Weihnachtsferien hatten wir Zeit uns das Werk im Detail anzusehen. Unser Fazit: Ein sehr gutes Einsteigerwerk mit leider wohl kurzer Haltbarkeit. Das liegt allerdings nicht am Werk von Eric Horster sondern an der Dynamik in diesem Markt. Viele Inhalte die vor einem Jahr noch richtig und sinnvoll sind, können heute schon falsch sein. Das Werk bezieht sich insbesondere auf SEO und SEA im Kontext von Google. Google selbst ist einem massiven Wandel unterworfen – in sich, aber auch extern induziert.
Nehmen wir als Beispiel den oben zitierten Google PageRank – er wurde Ende Oktober von Google beerdigt – wir haben ihn deshalb auch aus unserer Methodik entfernt. Dieses konkrete Beispiel zeigt, dass viele Inhalte wohl zeitnah nicht mehr richtig sein werden. Deshalb unsere Empfehlung – jetzt kaufen und lernen. Aber dann auch unbedingt – am Ball bleiben. Die Welt dreht sich kontinuierlich weiter – insbesondere im Suchmaschinenmarketing – nicht nur aber insbeondere im Tourismus, was die Entwicklungen vor allem im Kontext der Flight Search und des Hotel Finders zeigen. Vor diesem Hintergrund sind die Diskussion rund um eine Zerschlagung von Google insbesondere im Tourismus von zentraler Wichtigkeit.
Immer wieder TZonntags gibt’s was Neues von Tourismuszukunft. Auch diese Woche ist das nicht anders. Heute geht es um den Fall der Bestpreisklausel, die Studienreihe Destination Brand 13, Weltcupfieber auf Livewalls, Instagram und das Internet der Dinge.
Falls es im Weihnachtsstress untergegangen ist, möchte ich hier nochmal auf unseren Blogartikel zur Destination Brand 13 – digital von Mitte Dezember hinweisen. Denn bei der Destination Brand 13 handelt es sich für uns um eine richtungsweisende Studie, da sie die tatsächliche Nachfrage nach touristischen Themen abbildet! Wir freuen uns hierbei auch auf euer Feedback.
Die Preishoheit bleibt bei den Hotels – das bestätigt das OLG Düsseldorf in seinem Urteil von 9.1.2015. In Folge können Hotels weiterhin bewusst z.B. auf der eigenen Website günstigere Preise anbieten, als das bei den großen Hotelplattformen/OTAs der Fall ist. Vorteil – Gast bucht direkt beim Hotel.
In Folge können Direktvertriebsmöglichkeit wie z.B. der Hotelfinder wunderbar genutzt werden – mit Gegenstrategien der OTAs (z.B. Rückreihung auf der OTA, Entlistung) ist in diesem Fall sicher zu rechnen – aber einen Test ist es wert, oder?
Live-Impressionen von touristischen Events sind immer noch ein Thema mit vieeeel Nachholbedarf … Jetzt zeigt Bad Kleinkirchheim vor, wie’s geht: Rund um die Skiweltcup-Rennen der Damen an diesem Wochenende wurde auf http://weltcup.badkleinkirchheim.at/social-wall eine Social Wall eingerichtet, die Tweets, Instagram-Bilder sowie Postings von Facebook und Google+ einliest.
Das dabei verwendete Tool stammt von Design Chemical Plugins; Echtzeit-Postings von Twitter und Instagram haben – mangels einer ordentlichen Such-API von Facebook und G+ – bei der automatischen Auslese eindeutig die Nase vorn.
Damit sind wir schon bei meinen Empfehlungen für touristische wie sportliche Events:
Nachmachen!
Hashtag festlegen und umfassend kommunizieren
User Generated Content auf der eigenen Website aggregieren
Blogger für Konzeption und Berichterstattung einbinden – in Bad Kleinkirchheim wurde das Konzept etwa in Zusammenarbeit mit Cristian Gemmato entwickelt
Selbst in der Echtzeit-Kommunikation via Twitter und Instagram kräftig mitmischen
Bonus-Track: Profis mit einer Live-Reportage beauftragen 😉
Instagram: Vorteile dieses Netzwerkes und Einsatzmöglichkeiten
Eignet sich das Foto-Netzwerk Instagram auch für die öffentliche Verwaltung? Dieser Frage geht Amt 2.0 in diesem Beitrag nach. Spoiler an dieser Stelle: Natürlich eignet es sich.
Zum einen ist Instagram als Netzwerk selbst perfekt für öffentliche Ämter – und klar, auch für touristische Unternehmen! – geeignet. Beispielsweise weil es hier keinen Algorithmus gibt, welcher den Followern nur einen Teil der Fotos anzeigt. Zum anderen kann man aktivierende Aktionen mit der Community auf Instagram durchführen.
Im Beitrag als Best Practice erwähnt: die Stadt Nürnberg, u.a. weil hier aktiv Fotos anderer User geteilt werden:
Auf der #CES2015 (Consumer Electronics Show) in Las Vegas wurden vergangene Woche Technik-Trends vorgestellt. Darunter auch einige Reise-Trends, die ich mit Euch teilen möchte:
Das vernetzte Auto: Mit dem Konzept-Auto F015 stellt Mercedes ein wirkliches Highlight der Messe vor. Funktionen sind u.a. drehbare Sitze (Lounge-Atmosphäre), Touch-Display im gesamten Wagen sowie multimediale Fenster:
Auslandsroaming: Knowroaming stellt eine flache SIM-Karte vor, die auf die normale SIM-Karte geklebt wird. Im Ausland aktiviert sich diese selbstständig, um über geringere Roaming-Kosten abzurechnen.
Gepäck-Roboter:Budgee kann als Roboter für den Transport von Gepäck eingesetzt werden. Der Roboter folgt einem Sensor, den man bei sich trägt. Vielleicht ein Modell für den Gepäck-Transport an Flughäfen oder in Hotels.
Smartwatches: Alcatel drängt als ein weiterer Anbieter mit seiner Alcatel One Touch Smart Watch auf den Markt (der digitalen Reisebegleiter).
Gemeinsam mit dem Lehrstuhl Kulturgeographie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt organisieren wir die Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises für Tourismusforschung in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) e.V. Die Tagung (Hashtag #aktf15) findet an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt und in der Zeit vom 3. – 5. Juni 2015 statt.
Ziel der Tagung
Ziel der Tagung ist es, sich aus interdisziplinärer Perspektive mit neuen technischen Errungenschaften sowie insbesondere mit den damit verbundenen Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien der letzten Jahre im Tourismus zu beschäftigen.
Einerseits ist dort nach ihrer Funktion und Bedeutung sowie vor allem auch nach den Implikationen dieser technischen rsp. technologischen Neuerungen für die Zukunft zu fragen. Wie verändern Googlebrille, selbstfahrende Autos, iPhone, Foto- und Video-Drohne das Reisen auf allen Maßstabsebenen? Welche Folgen ergeben sich daraus für die Reisenden, Destinationen und Unternehmen?
Ist es andererseits überhaupt noch angebracht, diese Fragen zu stellen? Können innovative Technologien überhaupt noch als gleichsam externe Einflussfaktoren betrachtet werden? Haben wir nicht vielmehr davon auszugehen, dass Mensch und Technik zu einer Handlungsträgerschaft ohne klare Zuschreibung der Rollen geworden sind?
Was bedeutet dies alles für Tourismuswissenschaft und Praxis der Anwendung? Welche Implikationen ergeben sich daraus für einen der möglichen Schwerpunkte der Konferenz, der auf räumlichen Aspekten liegen soll? Sind wir in der raumbezogenen Tourismusforschung und in der Praxis der Anwendung auf dem Weg zu einer Neo-Geographie, die in ihrer Wirkung auf andere Disziplinen der Tourismusforschung kräftig ausstrahlt?
Mögliche Themenschwerpunkte?
Aufgrund der paradigmatischen Unterschiede der Denkweisen und der im Rahmen der Tagung gewünschten Vielfalt der Perspektiven, Meinungen und Ansichten werden keine expliziten Fragestellungen vorgeschlagen, sondern Themenkomplexe in Form von Hashtags formuliert:
Die Tagung richtet sich explizit an Wissenschaftler und Praktiker – sowohl für ein reguläre Teilnahme als auch in Form eines Beitrags.
Aussagekräftige Kurzdarstellungen möglicher Tagungsbeiträge (max. 500 Wörter) werden bis zum 21. März 2015 erbeten an:
Mail an: ls-kulturgeographie@ku.de
Die Auswahl der vorgeschlagenen Beiträge wird in einem Review-Verfahren vorgenommen. Die Entscheidung über die Beiträge wird bis spätestens 14.4.2015 mitgeteilt.
Es ist geplant, die Beiträge in den Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung, der Schriftenreihe des Arbeitskreises zu veröffentlichen. Also schon mal vormerken… wir freuen uns auf Euer zahlreiches Kommen.
Gutewerbung.net hat das ganze letzte Jahr jede Woche die besten Anzeigen und Kampagnen zusammengefasst und jetzt zum Jahreswechsel gesammelt veröffentlicht. Dabei finden sich einige bekannte und lustige, ein paar außergewöhnliche und auch einige, die man schon gar nicht mehr auf dem Schirm hatte.
Da haben viele Marketer viele gute Jobs gemacht! Wär doch ne gute Geschichte, wenn wir zusammen mit euch da Ende nächsten Jahres auch mit drin stehen würden 🙂
Wir sind gut ausgeschlafen und freuen uns auf ein spannendes neues Jahr mit euch 🙂
Lobo zeigt viele schockierende Statistiken in diesem Zusammenhang auf. Hier muss sich vor allem in der Politik dringend was ändern, damit Deutschland den Rückstand in Europa aufholt.
Twitter ist messbar – das wird mit dem letzten Update von Twitters iOS App nochmals deutlicher. Ab sofort werden zu jedem eigenen Tweet auch die kompletten Statistiken zur Reichweite dargestellt:
Impressionen (die tatsächlichen Blickkontakte)
Interaktionen: Klicks auf Links, Foto-/Videoansichten, Detailerweiterungen
Die Erweiterung von Twitters Analytics-Funktion auf mobile Statistiken unterstreicht nochmals die Relevanz von Twitter in der strategischen Kommunikation: Reaktionen auf Tweets lassen sich jetzt in Echtzeit monitoren.
Für diesen Immer-wieder-TZonntags-Beitrag habe ich euch einen Jahresrückblick mitgebracht. Und zwar von Brandenburg. Der Rückblick ist in Storify erstellt und enthält Blogbeiträge und Fotos von Reisebloggern, die Brandenburg 2014 besucht habe. Das ist nicht neu, Brandenburg hat einen solchen Rückblick bereits für das Jahr 2013 erstellt. Beim CastleCamp Kaprun dieses Jahres wurde allerdings in einer Session deutlich, dass vielen das Tool Storify noch weitgehend unbekannt ist.
Deshalb möchte ich euch dieses Beispiel gerne zeigen, denn…
… dieses stellt eine wunderbare Zweitverwertung der Reisebloggerbeiträge dar.
Was die Blogger wiederum freut und zu guten Blogger Relations beiträgt.
Hierdurch wird ein schöner Überblick gegeben, was man in Brandenburg so alles machen kann. Gute Inspiration für Gäste der Region. Grundlage hierfür: unterschiedliche thematische Schwerpunkte der jeweiligen Blogger-Reisen.
Außerdem zeigt dieses Beispiel sehr gut, was man mit Storify anstellen kann (externe Inhalte gebündelt präsentieren). Einfach mal ausprobieren.
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