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News & Infos Team

Willst Du zu uns? New Work jetzt leben.

Im letzten Jahr hat sich bei uns sehr viel getan. Pascal und Martin sind ein wichtiger Teil unseres TZ-Teams geworden. Aber auch privat hat sich bei einigen Netzwerkpartnern einiges getan. Viele von uns haben Kinder bekommen und wir haben uns (auch dadurch) wieder transformiert. Veränderung ist Teil unserer DNA. Auch deshalb haben wir uns im letzten Jahr eine Verschnaufpause in Bezug auf neue Netzwerkpartner gegeben. Wir wollen sinnvoll wachsen – das Netzwerk muss die Veränderungen auch positiv verkraften und in neue Energie verwandeln können: das braucht Zeit. Unsere Vision von Tourismuszukunft steht immer im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir wissen warum wir Tourismuszukunft machen. Nun stellt sich nur die Frage – mit wem wir (die) Tourismuszukunft noch besser machen?

Wen wir suchen?

Wir suchen Menschen mit der richtigen (digitalen) Haltung. Wir haben klar definierte Werte (Neugier, Kreativität, Leichtigkeit, Offenheit, Flexibilität und Vertrauen), die auch unsere zukünftigten Netzwerkpartner in sich tragen und leben sollen. Um das zu gewährleisten, haben wir einen Weg entwickelt, mit dem wir sicherstellen, dass Du zu uns passt. Persönliche Gespräche mit mehreren Netzwerkpartnern, Persönlichkeitstests und der Besuch der Lebenswirklichkeit unserer Bewerber sind für uns wichtige Bausteine, um ein Gefühl für die Werte und Einstellungen zu bekommen.

Wir suchen Menschen mit Drang zur Veränderung, mit hoher Initiative und mit Themen die uns bereichern. Wir suchen Menschen, die Lust daran haben Menschen, Organisationen und den Tourismus nachhaltig zu verändern. Wir suchen Menschen, die selbstständig arbeiten können & wollen sowie Freude an ihrer Arbeit haben. Wir suchen positive, kommunikative, offene und digitale Menschen, die mit uns gemeinsam die Zukunft gestalten wollen.

Wir leben NewWork – und suchen immer nach neuen Herausforderungen (Foto: GregSnell)

Wie digital musst Du sein? Digitales Arbeiten und Leben ist zentral für uns. Das heißt, wir erwarten, dass Du die digitale Arbeitswelt und digitale Kommunikationskanäle lebst. Du musst aber kein Geek sein: Deine Arbeitsschwerpunkte können auch nicht digital sein; wir haben bereits jetzt Kollegen im Team (z.B. Johannes, unser Markenexperte), die in ihrer operativen Arbeit nur indirekten Bezug zur Digitalisierung haben. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Digitalisierung alle Bereiche des Lebens transformiert und verändert – wahrscheinlich auch in Deinem Thema, oder?

Wir leben New Work.

Das heißt, Du arbeitest wann Du willst, wo Du willst und letztendlich auch was Du willst! Niemand wird Dir sagen, dass Du ein Projekt annehmen musst; Du entscheidest über Deine Arbeitszeit und Deinen Arbeitsinhalt. In der Realität bestimmen die Kundenprojekte sehr oft die Arbeitsintensität – aber auch hier gilt; Du entscheidest, welche Projekte Du machen willst und welche nicht. Wir unterstützen uns gegenseitig in der Akquise und Realisierung von Projekten – nicht nur für unsere Kunden sind wir dadurch ein echtes Team!

Wir haben kein Büro, wir arbeiten als virtuelles Netzwerkunternehmen. Wir treffen uns aber regelmäßig: zum Tourismuscamp und zu drei Innovationsmeetings (TZinnos). Bei unseren TZinnos leben und arbeiten wir zusammen und verbringen so sehr intensive Zeiten – gefühlt braucht man immer Urlaub nach einem TZinno. Neben den TZinnos treffen sich unsere Kollegen auch zu CoWorkings in unterschiedlichen Städten. Wir leben und arbeiten dort, wo wir uns wohlfühlen.

Entscheidungen für das Netzwerk werden bei uns im Kollektiv und Dialog getroffen. In letzter Zeit bilden sich zu Spezialthemen oft Arbeitsgruppen, die eine Entscheidung vorbereiten  – jeder kann sich an diesen Arbeitsgruppen beteiligen und sich so einbringen, wenn er es bei dem jeweiligen Thema als relevant empfindet. Hierarchien gibt es bei uns nicht – Kompetenzen und Erfahrungen werden hingegen sehr wertgeschätzt.

Lust mit uns die Welt zu verändern?

Du willst Teil des Teams werden? Sprich uns an! (Foto: GregSnell)

Hört sich das alles gut für Dich an? Spricht Dich diese Form zu Arbeiten an? Hast Du Lust bekommen, mit uns die Tourismuszukunft und vielleicht darüber hinaus zu gestalten? Wir freuen uns auf eine Nachricht von Dir – egal über welchen Kanal. Sprich uns an und hole Dir Infos persönlich von uns. Wenn Du in den Prozess einsteigen willst, dann nimm mit mir, Florian, Kontakt auf.

 

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Trefft einander – und sprecht darüber: #cczk18, das Castlecamp in Kaprun

Wenn alljährlich Anfang September Begriffe wie „Open Data“, „Sales Funnel“, „Overtourism“, „Instawalk“ oder „Influencer“ (böses Wort!) durch die altehrwürdigen Mauern von Burg Kaprun hallen, dann weiß man: Es ist wieder Castlecamp Zeit! Bereits zum elften Mal trafen sich vergangenes Wochenende digital denkende Touristiker zum Austausch beim #cczk18 (oh ja, der unaussprechliche Hashtag …).

Von alten Hasen und neuen Teilnehmern

Welche Themen, welche Gespräche, welche Trends bestimmten das #cczk18? Darüber unterhielt ich mich im schon traditionellen Abschluss-Interview mit Rainer Edlinger, der das Castlecamp seit elf Jahren mit viel Herz, Leidenschaft und einem tollen Team organisiert. Das Interview findet ihr hier!

https://www.facebook.com/guenterexel/videos/10209314753304553/

Was das #cczk18 prägte, war der erfreulich hohe Anteil an neuen Teilnehmern (salopp „Newbies“ genannt). Während wir dieses Jahr einige alte Hasen schmerzlich vermissten (das Arsenal der Verhinderungsgründe reichte von Hochzeiten bis zu Zugsausfällen), wehte ein frischer Wind durch die alten Mauern. Was noch nicht so klappte, war, dass möglichst viele Castlecamp-Neulinge auch eigene Sessions hielten. Das soll sich beim #cczk19 ändern – schon in der abschließenden Feedbackrunde wurden dazu einige Ideen entwickelt.

Übrigens: Schwellenangst ist bei einem Barcamp natürlich – aber lässt sich mit ein paar guten Tipps leicht beseitigen. Dazu ein Lesetipp: Unsere Kristine Honig hat dazu einen wirklich hilfreichen Blogbeitrag geschrieben!

Wir von Tourismuszukunft lieben das Castlecamp!

Das Castlecamp ist nicht nur Urgestein der touristischen Barcamp-Szene: Es ist auch ein Barcamp, das wir von Tourismuszukunft seit seinen Anfängen lieben (– und deshalb dieses Jahr auch als Sponsor unterstützen)! Selbstredend trugen Florian Bauhuber und ich auch dieses Jahr mit eigenen Sessions zum Themenspektrum bei:

Florian sprach in seiner Session über sein Spezialthema Linked Open Data im Tourismus und skizzierte das gemeinsame Bemühen im deutschsprachigen Raum um einen touristischen Knowledge Graph. Mehr im #cczk18 Livereport sowie in der Sketchnote von Beate Mader. Wie wichtig das Thema ist, zeigte die damit gekoppelte Session „The Holy Grail of Semantic SEO“ von Andrea Volpini und Gennaro Cuofano (Wordlift), die gemeinsam mit der SalzburgerLand Tourismus GmbH am touristischen Knowledge Graph des Salzburger Landes arbeiten.

Meine #cczk18 Session lautete „Kuratierung ist tot – lang lebe die Kuratierung!“ Nach DSGVO-Tango, API-Zoff mit Facebook und Instagram, dem Ende der Twitter Suchwidgets und dem Tod von Storify ist das Kuratieren (= Sammeln) von Social Media-Content schwieriger geworden. Ich arbeitete beim #cczk18 mit den Teilnehmern heraus, mit welchen Tools und Tricks es trotzdem möglich ist, Twitterwalls und Reportagen zu befüllen (Livereport).

Vielen Dank an Beate Mader für die Sketchnote aus ihrem #cczk18 Beitrag:

Session „Kuratierung ist tot - lang lebe Kuratierung“ von Günter Exel am Castlecamp 2018. Sketchnote: Beate Mader

 

#cczk18 in Echtzeit – die Livereportage

So manchem dürfte nicht entgangen sein, dass ich das Castlecamp bereits seit 2010 mit meinen Livereportagen begleite … Wenn ihr die beiden Tage auf der Burg nachverfolgen wollt, findet ihr hier Berichte zu folgenden Sessions:

Livereportage vom Castlecamp-Samstag:

  • „Pimp my Channel – Optimierung von YouTube für organischen Traffic“ (Alex Hohenthaner, Restplatzbörse)
  • Wie lässt sich Content für Alexa optimieren? (Bernhard Höfling, vioma)
  • Kuratierung ist tot – lang lebe Kuratierung! (Günter Exel, Tourismuszukunft)
  • Schwarzweiß-Fotografie im Burghof (Achim Meurer, Die Maurers)
  • Linked Open Data im Tourismus (Florian Bauhuber, Tourismuszukunft)
  •  The Holy Grail of Semantic SEO (Andrea Volpini und Gennaro Cuofano, Wordlift)
  • Facebook Gruppen – das unterschätzte Potenzial (Beate Mader, visionhochdrei.de)
  • Whiskytasting mit Rainer Edlinger

Livereportage vom Castlecamp-Sonntag:

  • Was funktioniert bei euch im Marketing? (Hans-Jörg Keiler, Restplatzbörse)
  • Videos günstig selbst produzieren (Alex Hohenthaner, Restplatzbörse)
  • Castlecamp Instawalk
  • Feedbackrunde
  • Abschlussinterview mit Rainer Edlinger

Themen, Trends und Diskussionen: die Castlecamp Blogroll

Günter Exel am Castlecamp 2018, Session „Kuratierung ist tot - lang lebe Kuratierung“ © Maike Ovens
Danke Maike Ovens für die originelle Instastory zur Castlecamp-Session „Kuratierung ist tot – lang lebe Kuratierung“!

Welche Trends und Themen prägten das Programm? Darüber informieren euch neben der Livereportage auch weitere Blogartikel und Berichte zum Castlecamp (die Liste wird laufend erweitert):

  • Alle Social Media-Beiträge rund ums #cczk18 findet ihr auf der Castlecamp Social Media Wall.
  • Unter @horsemaid war Beate Mader nicht nur eine der fleißigsten Twitter-Chronistinnen zum Castlecamp: Wertvoll sind auch ihre bewährt tollen Sketchnotes als Ergänzung zu ihren #cczk18 Blogbeiträgen zu Tag 1 und Tag 2.
  • Auch Horst Gassner twitterte auf @WandernAustria vom Castlecamp. Einen sehr ausführlichen, enzyklopädischen wie stimmungsvollen Rückblick auf die von ihm besuchten Sessions gibt es zusätzlich in seinem Blog.
  • Zusätzlich hat Horst Gassner #cczk18 Tweets zu einem schönen Twitter ⚡️ Moment zusammengestellt.
  • @DieMeurers dokumentieren das #cczk18 gleich doppelt: Monika Meurer liefert in einem Blogbeitrag ihren persönlichen Rückblick auf ihr bereits zehntes Barcamp auf der Burg; Achim Meurer hat – naheliegend nach seiner wie immer inspirierenden Foto-Session über Schwarz-Weiß-Fotografie – einige seiner stimmungsvollen Fotos in einen eigenen Beitrag „CastleCamp in Schwarz/Weiß“ gepackt.
  • Dem Schwerpunktthema Linked Open Data widmet sich Jochen Karl in seinem ausführlichen #cczk18 Rückblick. Weiters hat Jochen auch ein YouTube-Video mit Castlecamp-Impressionen erstellt.
  • Eine amüsante Begleitung des #cczk18 bietet diese Instagram Story von Maike Ovens.

 

SocialWall zum #cczk18 Castlecamp 2018
Eine goldene Barcamp-Regel lautet: Sprecht über das Barcamp! Die Castlecamp Social Wall zeigte in Echtzeit, was die #cczk18 Teilnehmer twitterten und posteten

Trefft euch beim Castlecamp – und sprecht darüber!

Das Wichtigste bei einem Barcamp sind natürlich die Gespräche vor Ort. Doch nicht minder wichtig ist die gute alte Barcamp-Regel „Sprich & blogge über das Barcamp“. Hier spielen Blogbeiträge vor, während und nach der Veranstaltung eine entscheidende Rolle. Doch auch die Livekommunikation rund um das Barcamp ist in ihrer Außenwirkung nicht zu unterschätzen … Auftritt: Twitter.

Ein bisschen erschreckte es mich, dass von den ca. 50% Castlecamp Newbies kaum jemand aufzeigte, als gefragt wurde, wer auf Twitter präsent sei. Der Eindruck verstärkte sich während der beiden Tage: Getwittert wurde großteils von „alten Hasen“. Dagegen: Kaum neue Gesichter auf der #cczk18 Timeline.

Es ist zwar nett, das sich auf Instagram bislang 71 Beiträge mit dem Hashtag #cczk18 finden. Doch bei Veranstaltungen wie dem Castlecamp kann Twitter durch nichts ersetzt werden. Wie wichtig die Echtzeit-Kommunikation rund um ein Barcamp ist, lässt sich mit Gratis-Tools wie Tweetbinder leicht ermitteln: Zum Hashtag #cczk18 wurden bis zum 10. September 526 Original-Tweets und 224 Retweets abgesetzt. Exakt 100 Accounts sprachen auf Twitter über das Castlecamp und erreichten damit 1.885.704 potenzielle Sichtkontakte. Den detaillierten Twitter Report von TweetBinder könnt ihr hier aufrufen.

Tweetbinder Analytics Castlecamp #cczk18

750 Tweets mag jetzt nicht nach viel klingen – aber wenn Accounts mit hoher Reichweite dabei sind und häufig retweetet werden, dann bedeutet dies auch eine hohe Sichtbarkeit für die Veranstaltung. Fazit: Gemeinsam haben wir es geschafft, #cczk18 in Österreich zum Trending Topic zu machen! Auf Tweetbinder lässt sich auch schön erkennen, welche Twitterer am Castlecamp besonders aktiv waren:

Tweetbinder Castlecamp #cczk18 Beiträge

 

Besonders Barcamp-Neulingen möchte ich daher mitgeben: Trefft euch, redet darüber – und unterschätzt Twitter nicht! Welche Reichweite hat das Twittern rund ums Castlecamp tatsächlich gebracht? 1.885.704 „potential impacts“ klingt zwar beeindruckend – aber die tatsächlichen Impressions lassen sich nur über die Reichweitedaten jedes einzelnen Accounts feststellen.

Darum ein Beispiel: Sehen wir uns einmal die Twitter Analytics zu den 153 Original-Tweets meiner #cczk18 Reportage an (die Reichweite meiner 25 Retweets scheint nicht in meinen Statistiken auf, sondern in denen der von mir retweeteten Accounts). Also, was sagen die Analyse-Daten vom 8. bis 10. September? Mit 153 Tweets zum Castlecamp erzielte ich „83.0K Impressions“ = ca. 85.000 tatsächliche Sichtkontakte.

Twitter Analytics @guenterexel #cczk18

Was bedeutet das für euch? Unterschätzt die Bedeutung von Twitter für Veranstaltungen nicht – und nutzt Twitter auch als Plattform für eure Informationen, Multimedia-Impressionen und Gedanken! Also: Wäre doch gelacht, wenn wir beim #cczk19 die Marke von 750 Tweets nicht noch übertreffen!

Nach dem Castlecamp ist vor dem Tourismuscamp! #tcamp19

Zum Abschluss noch ein Überblick auf einige Barcamps, bei denen wir von Tourismuszukunft in den kommenden Monaten involviert sind.

  • NiedersachsenCamp: In Celle findet vom 18. bis 20. Oktober zum zweiten Mal das NiedersachsenCamp statt.
  • Hotelcamp: Bereits zum zehnten Mal geht das Hotelcamp (#hcamp18) über die Bühne – diesmal vom 11. bis 13. Oktober im GenoHotel Baunatal.
  • Tourismuscamp: Das Tourismuscamp (#tcamp19) findet vom 18. bis 20. Jänner 2019 in St. Peter-Ording statt.  Dieses Jahr neu: Bis 21.9. gibt es ein Kontingent für eine kostenpflichtige Early Bird-Anmeldung, die wir zu Gunsten des Bundesfachverbandes unbegleitete minderjährige Flüchtlinge spenden. Ab dem 21.9. ist dann die Anmeldung für die verbleibenden Plätze kostenlos möglich.

Damit bleibt uns nur mehr, den Termin für das Castlecamp 2019 zu kommunizieren: Das #cczk19 findet vom 6. bis 8. September 2019 statt!

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Die Anmeldung zum Tourismuscamp 2019 ist offen!

ENDLICH! Die Anmeldung zum Tourismuscamp ist online. Im Gegensatz zu den vergangenen elf Tourismuscamps gibt es aber ein paar Änderungen. Einen Überblick darüber hatten wir hier bei uns im Blog vor einigen Wochen schon veröffentlicht. Das Wichtigste zur Anmeldung fassen wir aber hier nochmal eben zusammen.

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Coworking in Ljubljana – Ein Kurzbericht von Roland, Ben und Pascal

Der globale Coworking-Trend

Wir lieben Coworking und sind damit nicht alleine. Die Anzahl der Coworking Spaces, also Büroräume die man gemeinschaftlich nutzen kann, stieg bis Ende 2017 auf geschätzte 13.800 weltweit. Die Nutzerzahlen haben zudem erstmals die Millionenmarke (1.180.000) geknackt.*

So ist es nicht überraschend, dass es am Markt verschiedene Konzepte gibt, die auch wir immer mal wieder auf unseren Reisen testen. Eines der bekanntesten ist wohl Mindspace, das auch ich schon mehrfach genutzt habe. An dem was man für entspanntes Arbeiten braucht, lässt Mindespace keine Wünsche offen.

Teamwork in Burghausen 2018 (Foto: Greg Snell)

Im Team nutzen wir eher selbstgewählte Unterkünfte und machen diese zu unserem Coworking Space. Es spart uns Zeit, da wir nicht die Örtlichkeiten wechseln müssen, wir sind völlig flexibel in der Nutzung der Räume und das nächste gemeinsame Essen ist gleich um die Ecke 🙂 – eine gut ausgestattet Küche ist oft Pflicht.

Themenbesprechung beim TZinno auf Mallorca 2017 (Foto: Greg Snell)

 

Coworking unter freiem Himmel

Im Sommer zelebrieren wir das Coworking gerne unter freiem Himmel. Unsere TZinnos – jährlichen Innovationsmeetings mit dem gesamten Team– sind letztlich eine Art Coworking/Coliving und führen uns immer wieder an neue Orte und dann arbeiten wir gerne ohne Dach über den Kopf. 🙂

Ideen spinnen in Leipzig 2016 (Foto: Greg Snell)
Kreatives Arbeiten beim TZInno 2017
Kreatives Arbeiten beim TZInno 2017

In kleinerem Rahmen treffen wir uns sogar mehrfach im Jahr. Wann immer es geht, kommen einige des Tourismuszukunfts-Teams an verschiedenen Orten zusammen, um an neuen Ideen oder aktuellen Themen bzw. Produkten zu arbeiten. So geschehen in Ljubljana. Dort haben sich Roland, Ben und Pascal getroffen und sich Gedanken über die Nutzung von Google Data Studio für verschiedene Einsätze gemacht sowie auch direkt Use Cases und Prototypen entwickelt. Darüber hinaus haben Sie auch über neue Produkte und gemeinsame Dienstleistungen gesprochen, die sie jetzt noch genauer definieren und evaluieren müssen. Zwischendurch gab es immer wieder einen intensiven Erfahrungsaustausch über laufende Projekte und die persönlichen Entwicklungsrichtungen. Speziell letztere diskutieren wir sehr oft in solch kleineren Runden.

In den Pausen blieb natürlich auch etwas Zeit für Sightseeing und entspannte Abende mit einem guten Glas Wein. Wie das genau ausgesehen hat, seht Ihr im unten stehenden Video.

Nutzt Ihr Coworking Spaces? Was sind Eure Erfahrungen? Welche Städte könnt Ihr empfehlen?

* Quelle: https://www.siriusfacilities.com/en/node/4996 Global Coworking Survey 2017