Das Thema New Work – ein sogenannter Megatrend– trifft den Nerv der Zeit. Die Gesellschaft ist im Wandel und das nicht nur aufgrund der vorschreitenden Digitalisierung. Die Generation Y und Z, haben kein Interesse an der ‚alten’ Arbeitswelt mit festen Strukturen und strengen Hierarchien. Mit der Globalisierung zum Weltbürger herangewachsen, verlangen sie nach offenen Strukturen, Flexibilität und Selbstbestimmung. Die viel zitierte Work-Life-Balance muss stimmen, erst dann das Gehalt. Die Digitalisierung und die damit einhergehende allumfassende Vernetzung macht in diesem Zusammenhang neue Arbeitsmodelle möglich und manche irgendwann auch überflüssig. Sie spielt jedoch nicht – wie oft falsch verstanden – die Hauptrolle beim Thema New Work, sondern der Mensch steht im Zentrum der neuen Arbeitswelt.
New Work ist die gelungene Symbiose von Leben und Arbeiten. Foto: Greg Snell
Für Tourismuszukunft ist New Work kein Megatrend mehr, sondern ein Lebensmodell
Warum? Weil
1.) wir davon überzeugt sind, dass Menschen ihre eigene Persönlichkeit mit in die Arbeit einbringen müssen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
2.) ohne Selbstbestimmung und Sinnstiftung kein kreatives Denken und Handeln möglich ist und damit keine Innovation.
3.) heterogene und dynamische Netzwerke das bestmögliche Ergebnis erzielen und nicht Abteilungen mit homogenen Strukturen und Expertenwissen.
4.) das Vertrauen in den Einzelnen der Grundstein für eine tiefe Zufriedenheit ist, die letztendlich eine wirkliche Identifikation mit der Arbeit bzw. dem Arbeitgeber ermöglicht.
„Werte kann man sich nicht aneignen, sondern nur leben.“
Catharina Fischer , Netzwerkpartnerin Tourismuszukunft
Wie sieht New Work bei uns im Alltag aus? Das zeigt Euch unser Netzwerkpartner Pascal.
Was bedeutet New Work für den Tourismus?
Steigerung der Reiseintensität – Das Arbeiten an verschiedenen Orten wird Alltag und ist keine Ausnahme mehr. Das Reisen und erleben neuer Orte ist somit Teil der Arbeit bzw. des Arbeitsprozess.
Neue Nachfragegruppen – Steigende Nachfrage nach neuen Raum- Lebens- und Erleben-Konzepten die beides vereinen – Leben und Arbeiten.
Die Life Balance rückt weiter in den Vordergrund. Steigende Ausgaben, um diese stetig zu verbessern und fortwährend aufrechtzuerhalten.
Das Arbeiten in heterogenen und dynamischen Netzwerken – ‚mixed Teams‘ mit Vielfalt an Perspektiven – reduziert Fachkräftemangel.
Gerne wird gefragt, worüber auf so einem Barcamp eigentlich geredet wird. Natürlich genau darüber, worüber die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst gerne reden möchten. Das macht ja schließlich so ein Barcamp aus: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestimmen das Programm selbst und tauschen sich gemeinsam über die gewünschten Inhalte aus. Letzte Woche durfte ich das 2. Niedersachsencamp moderieren. Um einen Gesamtüberblick über die Stimmung, die Themen und die Art der Diskussionen zu erhalten, schnupperte ich in nahezu alle Sessions hinein. Überall ein paar Minuten, dann weiter in den nächsten Raum. Die folgenden Informationen können somit nur Streiflichter sein, bieten aber wohl einen ganz guten Eindruck.
Stadtrundgang durch Celle
Wie schon vor einem Jahr festgestellt: Das Treffen bereits am Vortag zum Barcamp ist wunderbar. Es sorgt dafür, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich gegenseitig kennenlernen können, ebenso wie die das Barcamp ausrichtende Stadt. In diesem Jahr waren wir zu Gast in Celle. Hier ein allgemeines Fazit zur Stadt:
Es gibt ganz viel Fachwerk.
Es gibt aber auch ganz viel Bauhaus, dem Architekten Otto Haesler sei Dank.
Das Bomann-Museum Celle bietet verschiedene thematische Rundgänge, um einen Einblick in Stadt und Umland zu erhalten.
Das Kunstmuseum ist 24 Stunden am Tag geöffnet – da die Lichtkunst zum Teil außen am Gebäude angebracht ist.
Einen französischen Garten haben sie auch noch, die Celler.
Und: es gibt sehr enthusiastische Leute, die Besuchern genau diese Highlights engagiert näher bringen.
Aber genug von Celle. Mehr über die Barcamp-Themen findet ihr generell auf Twitter (wenn auch nicht soooo viel). Oder in Kurzform auch hier:
Sessions zu Kommunikation
Pressearbeit für Städte/Destinationen: Ein wichtiges Fazit ist hier, dass die Innenkommunikation immer wichtiger wird. Das bedeutet auch, dass weniger Zeit für die Akquise großer Medien vorhanden ist. Wobei sich hier generell die Frage stellen sollte: Welche Medien sind denn relevant? Muss es unbedingt gleich die DB mobil oder die Süddeutsche Zeitung sein?
Destinationsmarke: Auch hier wurde festgestellt, dass die Innenkommunikation bei der Umsetzung einer erfolgreichen Markenstrategie einen immer höheren Stellenwert bekommt. Nur, wenn Destinationen es schaffen, auch intern ein klares Bild von sich selbst zu entwickeln und zu leben, kann dies auch zum Gast transportiert werden. Viele Städte und Regionen setzen deshalb auf partizipative Prozesse.
Facebook: Destinationen veröffentlichen vor allem Inhalte mit Informationen und Produkten. Die Fans wollen Inhalte, passend zur Marke, Emotionen.
Mediabudget: Die Grundlage dafür, was und wieviel in Print und Online fließen sollte, bildet eine klare Strategie. Wen will ich eigentlich ansprechen, wer ist meine Zielgruppe? Das können zum einen bestehende Gäste sein, aber zum anderen ebenso eine völlig neue Zielgruppe (für welche ich dann jedoch auch entsprechende Produkte benötige….). Wenn du weiß, wen du ansprechen willst, solltest du schauen, wo du den- bzw. diejenige erreichst, auf welchen Kanälen, mit welcher Tonalität.
Gästewohlgefühl jenseits der Sterne: „Bisher hat sich noch keiner beschwert“ soll das neue Buch von Monika heißen. Sie teilt darin ihre Erfahrungen mit unterschiedlichsten Gastgebern. „Das Navi hat den Weg hierher nicht gefunden.“ – „Ja, das Problem kennen wir, geht vielen so.“ Hmpf. Ob die Ankunft bei der Unterkunft, Badezimmer, Frühstück – alle Bereiche werden unter die Lupe genommen, inklusive konkreter Tipps zur Verbesserung. Wie wäre es damit, einfach mal selbst im eigenen Hotelzimmer oder der eigenen Ferienwohnung als Gast zu übernachten?
Sessions rund um Fotowelten
Bildsprache im Tourismus: Was sagt dein Bild wirklich? Passt der Text dazu oder entsteht eine Text-Bild-Schere, die nicht zusammengeht? Ein Styleguide für Fotografen hilft, dass am Ende die Fotos entstehen, die du auch tatsächlich willst und macht es ebenso für die Fotografen einfacher. Und: Zeigt die Realität! Es regnet oft bei dir? Dann zeige das auch auf Fotos. Ebenso ein Thema: Früher sollten unbedingt Leute aufs touristische Foto, heute – DSGVO sei Dank – wird eher überlegt, wie die gewünschte Bildaussage auch ohne Personen dargestellt werden kann.
Instagram: In dieser Session gab es wesentliche Einblicke, wie man gute Accounts und Accounts mit Fake-Usern auseinander halten kann. Im Rahmen der Session erwähnt: Dieser Blogpost von Ben Rüegg, der dies sehr gut zusammenfasst. In einer weiteren Session wurde es praktisch: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich nicht nur darüber aus, welche Instastories wie gut funktionieren, sondern testeten auch gleich selbst die Veröffentlichung von diesen.
Sessions mit Bezug zu Technik
Open Data: Was ist das eigentlich? Was heißt strukturierte Daten? Und wofür braucht man das? Und wie macht man das? Gleich zwei Sessions gab es zum Thema. Hier zwei Linktipps: Open Data in DMOs von Florian sowie die Creative Commons auf Wikipedia.
App im Tourismus: Wolfenbüttel gibt Einblicke, was ihre Tourismus-App so enthält. Unter anderem: Virtual Reality.
Sessions rund um Kooperationen
Tourismus & Krimis: Atout France macht es vor: Pressereisen zu Krimiautoren, Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse, Initiierung von Blogbeiträgen mit Autoren… – Tourismus kann sehr breit gedacht werden.
Wie bekomme ich Partner in Bewegung, wie bewege ich sie zur Teilnahme? Immer wieder ein Problem, immer wieder schwierig. Die Lösung ganz oft: Persönlicher Kontakt.
Blogger & Influencer: Ja, dieses Thema gibt es fast auf jedem touristischen Barcamp. Und dass noch immer hierüber diskutiert wird, zeigt einmal mehr, dass dieses Thema noch immer bewegt. Generelles Fazit der Session: Redet miteinander! Sagt, was ihr erwartet, was ihr euch wünscht. Und: Macht euch vorher bewusst, was eigentlich euer Ziel ist – braucht es zu dessen Erreichung dann letztlich Blogger oder Influencer?
Mikroabenteuer & -influencer: Es müssen nicht immer die gleichen 10 Top-Highlights der Stadt sein. Wie wäre es damit, auch mal die kleinen Dinge zu entdecken? Als ich in diese Session hineinschnupperte, redete man gerade über Friedhöfe. Warum nicht? Auch hier mit erwähnt: Der Reiseführer des Zufalls – passend für alle Städte und eine verdammt gute Idee, eine Stadt mal anders zu erleben.
Und sonst so…
Neben den oben genannten Themen ging es um Trends in the City, Tourismusfinanzierung, digitale Stadtführungen, Sicherheit auf Weihnachtsmärkten, Schulmarketing, Buchungssysteme… Du siehst: ganz vielfältig. Bei einigen Sessions platzte der jeweilige Raum fast aus den Nähten, bei anderen saßen fünf Leute zusammen. Aber: Völlig okay so, genau das ist Barcamp. Und gerade in Niedersachsen zeigte sich auch wieder einmal: Barcamp steht für sehr offene Diskussionen, für Austausch, für Gespräche auf Augenhöhe. Und für ganz viel Barcamp-Liebe!
Und so bleibt mir zum Schluss nur zu sagen: Es war uns ein Fest und wir freuen uns sehr, dass auch für 2019 erneut ein Niedersachsencamp geplant wird. Mal sehen, in welcher Stadt wir dann sind und welche Themen dort auf dem Sessionplan landen.
Danke an die Stadt Celle fürs Ausrichten des Barcamps. Danke an die about cities für die Organisation. Danke an TourismusMarketing Niedersachsen für das Platin-Sponsorship sowie an alle Premium-Sponsoren und Unterstützer. Und danke natürlich an die Teilnehmer, welche dieses Barcamp zu dem gemacht haben, was es war.
Eigentlich wollte ich ja nur einen Blogartikel schreiben. Einmal wieder kurz und bündig zusammenfassen, was man so alles rund um das vermeintliche „hässliche Entlein“ Schulungen und Weiterbildung in unserer tollen Branche so sagen kann. Da das Thema für mich schon lange zum Schwan geworden ist, will man aber ja Vieles nicht einfach ungesagt lassen… Und so werden dann aus wenigen Zeilen doch einmal ein paar Seiten mehr… Gut, dass es unsere Kristine gibt, die mich bestärkt hat, meine Gedanken trotzdem zu Ende auszuführen.
Das Resultat:
Auf etwa 25 Seiten habe ich nun einmal die gängigsten Formen des Wissenstransfers in Destinationen beschrieben und ein paar Worte über die strategische Einbettung gefunden. Ich lasse euch einen kleinen Blick in meinen Baukasten zur Themendefinition werfen und verrate euch, worauf ihr bei der Kommunikation eurer Schulungsmaßnahmen achten müsst. Dazu gibt es immer mal wieder Beispiele und interessante Links! Lasst euch überraschen, ich hoffe, ihr findet den ein oder anderen spannenden Aspekt!
Mein persönliches Highlight:
Heimlich, still und leise geht in diesem Whitepaper auch der erste Hinweis auf mein neues Baby „Teejit für alle“ raus. Auch wenn an der ein oder anderen Ecke noch ein wenig gefeilt wird, könnt ihr euch ab sofort eure eigene Schulungsumgebungdirekt in eure Website integrieren. Nahtlos und in eurem eigenen Look & Feel!
In nur einem Schritt bilden wir Registrierung, Inhalte, Tests und Kursverwaltung ab. Und das Ganze in nur etwa 5 Minuten.
Fertig!
Wer das mal ausprobieren will, kann sich gerne einfach durchdiesen kleinen Wizzardklicken und es testen! Es handelt sich hier aber explizit noch um eine Beta-Version, wenn euch irgend etwas auffällt, was nicht rund läuft oder unklar ist, lasst es uns bitte wissen!
Wer unseren Blog regelmäßig liest und uns auf unseren Social Media Kanälen folgt, kennt sicher die meisten Netzwerkpartner. Doch vielleicht ist da immer noch ein TZ-Mitglied, über das Ihr noch nicht so viel gehört habt oder Ihr Euch fragt, was macht der/die eigentlich genau.
Um hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, werden wir in den kommenden Monaten jeweils einen Netzwerkpartner einen Monat lang ins Rampenlicht stellen.
Was heißt das genau?
Wir stellen Euch unsere Netzwerkpartner etwas genauer vor bzw. sie sich selbst. Ihr erfahrt, wie sie leben, wo sie gerne mit ihrem Laptop an neuen Projekten oder Ideen arbeiten, was sie in ihrer Freizeit tun und was sie so antreibt.
Kurzum: Ihr bekommt einen exklusiven Einblick hinter die TZ-Kulissen.
Im Oktober starten wir mit Pascal. Pascal ist das ‚Schweizer Taschenmesser‘ im Tourismuszukunft-Team.
Vor Tourismuszukunft war er bei Zermatt Tourismus zuerst leidenschaftlich als Sales Manager für Nord-, Osteuropa sowie die Golfstaaten tätig, dann Verantwortlicher für Meetings und Incentives und seit 2013 war er Leiter des E-Marketing Teams. Er führte die Destination mit dem vom Milestone nominierten E-Fitness-Projekt erfolgreich ins digitale Zeitalter.
Was das E-Fitness-Projekt genau beinhaltet und noch viel mehr, erfahrt Ihr über die nächsten Wochen von ihm ganz persönlich. Ihr dürft gespannt sein.
Wer es nicht abwarten kann, erfährt hier schon etwas mehr über Pascal. Am Donnerstag geht es dann los und Pascal erzählt Euch in kurzen Videos etwas mehr über sich, an was er gerade arbeitet und was er an seinem Job besondern liebt. Haltet Ausschau auf unseren Social Media Kanälen.
Habt Ihr Fragen an Pascal? Dann kontaktiert ihn gerne:
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