Die Location für das Tourismuscamp 2018 steht fest! Über ein öffentliches Voting auf Facebook habt ihr diese entschieden, und zwar sehr klar: Das Tourismuscamp, das Original unter den touristischen Barcamps, wird 2018 in Berchtesgaden stattfinden. Das Berchtesgadener Land setzte sich mit 3070 Stimmen für sein Bewerbungsvideo im Voting auf Facebook gegen das Allgäu (1801 Stimmen) und die FH Westküste in Heide (642 Stimmen) mit großem Abstand durch.
Das Berchtesgadener Land freut sich
Und dazu hat das Berchtesgadener Land auch allen Grund. 150 Touristiker werden sich im Januar 2018 auf den Weg in diese Region machen, miteinander über die Zukunft des Tourismus diskutieren und natürlich auch Berchtesgaden genauer kennenlernen.
Maria Stangassinger, Geschäftsführerin der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH ist begeistert von der umfangreichen Unterstützung während der Bewerbung:
Ich bin begeistert, mit welcher Motivation mein Team die Bewerbung angegangen ist und vorangetrieben hat. Jeden Tag wurden die Abstimmungsergebnisse angeschaut und überlegt, wie wir weitere Stimmen gewinnen könnten. Auch die Unterstützung unserer Partner und von Freunden des Berchtesgadener Landes war enorm.
Die Mitbewerber
Die Mitbewerber um die Ausrichtung des Tourismuscamps 2018, Allgäu und FH Westküste, können sich ebenso als Gewinner fühlen. Über die Bewerbung konnten sie einem interessierten Publikum ihre Eignung als Tagungsdestination bzw. als innovativer Studienort präsentieren. So verbuchte das Bewerbungsvideo der FH Westküste mehr als 18.000 Views für sich, das Video der Allgäu GmbH sogar mehr als 82.000 Views.
Save the date!
Bleibt uns an dieser Stelle nur noch zu sagen: Save the Date! 26.-28.01.2018. Wir sehen uns in Berchtesgaden, im dortigen Kongresshaus AlpenCongress!
Und für alle, die Berchtesgadener und Umgebung noch nicht kennen: klickt einfach mal auf berchtesgadener-land.com!
Nach dem gestrigen Pokalfinale liegt der ein oder andere vielleicht noch in den Federn, der Rest von euch ist hoffentlich schon auf dem Weg an die Seen und Eisdielen in der Republik.
Für alle, die dafür noch Lesestoff brauchen, gibt es heute wieder unsere Lesetipps zum Sonntag.
Das Voting für das Tourismuscamp ist in den letzten Zügen – ihr könnt immer noch mitbestimmen, wo das Camp 2018 stattfinden wird. Es gibt schon einen Favouriten – mit mehr als 1.000 Stimmen Vorsprung liegt das Berchtesgadener Land in Führung – aber es kann noch vieles geschehen! Es liegt an Euch – bis zum 31.5. um 22 Uhr könnt Ihr Eure Stimme noch abgeben.
Hat Sven Wiesner (Havas beebop) also recht, wenn er als W&V Gastautor fordert: „Vergesst Redaktionspläne“? Zeitgemäß sei, so Wiesner, nur „ultra authentische Echtzeitkommunikation“, mit der Influencer „wie verrückt konsumierte“ Echtzeit-Häppchen produzieren und für „gigantische“ Aufrufzahlen und Engagementraten sorgen.
Selbst ein Echtzeit-Apologet, bin ich versucht zu sagen: Komm mal runter, min Jung … Nicht jede Marke hat das Zeug zum „digitalen Popstar“ in sich. Nicht jede Marke wird gleich einen „Chief of Storytelling (COS)“ brauchen. Und auch Redaktionspläne spielen immer noch eine Rolle – (bei meinen Echtzeit-Einsätzen als Mikro-Influencer liefern sie Drehbuch und Storyline zugleich).
Schade – denn Wiesners „ultra authentischer“ Überschwang verstellt den Blick auf die prinzipiell richtige und wichtige Aussage seines Beitrages: dass es im Kern darauf ankommt, die Werte einer Marke so authentisch, lebendig und glaubwürdig wie möglich zu vermitteln. Je nach Marke und Anlass bietet der „Storymodus“ eine höchst persönliche Ergänzung der Kommunikation, indem er Raum für kreative Echtzeit-Postings ohne Freigabeprozesse bietet.
Auf dem Jakobsweg ist mir durch Zufall ein Manager Magazin in die Hände gefallen. In einer der Unterkünfte lag es auf einem verlassenen Frühstückstisch. Gut so, denn neben vielen interessanten Artikeln ist mir einer besonders ins Auge gefallen: „SCHNELLER ALS SEIN SCHATTEN“ – GOOGLE CEO Sundar Pichai baut den Valley-Giganten zum Künstliche-Intelligenz-Konzern um – und disruptet so das eigene Geschäftsmodell.
Sicher ist diese News nicht wirklich neu, jedoch ist es interessant zu lesen, wie weit die künstliche Intelligenz den Konzern sowie die verschiedenen Alphabet-Firmen schon durchdringt. „Wir sind vor allem anderen ein Künstlich-Intelligenz-Unternehmen“, so Pichai.
Warum ist das Google auf einmal? Weil sie verstanden haben, dass sie in absehbarer Zeit mit ihrem Kerngeschäft kein Geld mehr verdienen werden. Sprachbasierte Computerassistenten, wie z.B. Amazons Alexa (Zugang für Google tabu & somit baut Google auch seine eigene Hardware), machen den Bildschirm und damit den Werbeplatz perspektivisch überflüssig und das nicht nur für Google, sondern auch für Eure Unternehmen und Organisationen.
Der Einsatz von Webcontrolling-Tools, wie beispielsweise Google Analytics, ist ein Deutschland ja für viele eine heikle Angelegenheit. Die Rechtslage -beziehungsweise viel mehr die Interpretation dieser- unterschiedet sich hier gefühlt in jedem meiner Projekte.
Das Thema ist allerdings nicht nur für die DMOs von Relevanz, sondern sorgt vor allem auch für Unsicherheit auf Seiten der Betriebe.
Ob das alles so tatsächlich stimmt, wie es hier dargestellt wird, kann ich nur sehr bedingt beurteilen. Ich finde jedoch das Thema durchaus relevant, auf allen Ebenen einmal klar zu ziehen und zu kommunizieren!
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Von Sonntag auf Montag fand das erste HSMA-Festival im Europa-Park in Rust statt. Zwei Tage mit geballtem Fachwissen für Hotelnerds aus den Bereichen Sales & Marketing inklusive großartigem Rahmenprogramm zwischen Achterbahn und extravaganter Abendshow.
Getreu dem Motto: work hard, play hard!
Tourismuszukunft mittendrin
Klar, dass wir uns da nicht zweimal bitten lassen… Florian und ich machten uns auf den Weg nach Rust und waren gleich doppelt im hochkarätig besetzten Programm vertreten.
Einmal, im von Tourismuszukunft präsentierten und von Florian moderierten Trend Track, bei dem die Zukunftsthemen Chatbots und Digitale Assistenten im Zusammenhang mit der Hotellerie durchleuchtet wurden. Und ein weiteres Mal in der Social Media Session auf der Main Stage, wo ich über den Nutzen von Social Media Marketing für die Hotellerie referierte.
Chatbots und Digitale Assistenten – Was bringt die Zukunft?
Wie es unser Name ja schon sagt, schauen wir gerne was die Zukunft bringt. Und so stand unser Trend Track ganz unter dem Motto „Künstliche Intelligenz“. Zunächst stellte Karina Repke von Hotelkit sinnvolle Einsatzbereiche für Chatbots in Hotels vor. Anschließend präsentierte Florian, wie Alexa und co Einzug in die Hotelwelt halten und welche Entwicklungen bevorstehen. Passenderweise hatte er „seine“ Alexa auch für eine Live-Demo dabei. Wird Alexa in Zukunft Hotels für uns buchen? Oder wird sie im Hotelzimmer schon auf uns warten und uns als digitaler Concierge zur Seite stehen? Gut möglich. Die Entwicklung wird spannend.
Zugegeben, Social Media Marketing ist kein brandneues Thema. Dennoch tut sich die Hotellerie immernoch schwer damit, die Potenziale zu erkennen und die Maßnahmen richtig umzusetzen. Es ist durchaus eine Social Media Müdigkeit in der Branche zu beobachten.
Grund genug für mich, einmal der Frage nachzugehen, was Social Media für Hotels leistenkann und ob sich die Investition lohnt.
Fazit: Es lohnt sich, wenn man die richtigen Ziele verfolgt, die richtige Zielgruppe bei guter Reichweite und passenden Inhalten erreicht und die richtigen KPIs überwacht werden.
Die Themenpalette des Festivals war so bunt, wie das Festival selbst. Highlight für mich war zweifelsohne die Session mit AirBnB-Deutschland-Chef Alexander Schwarz. Getreu dem Motto „Wir reden mit und nicht über AirBnB“ kamen natürlich auch die alten Streitthemen auf den Tisch, vielmehr entwickelte sich die Diskussion aber auch in die Richtung, wo die Synergie-Möglichkeiten liegen und was die Hotellerie von AirBnB lernen kann.
Uwe Frers sezierte einmal mehr gekonnt und unterhaltsam die Welt des Online Vertriebs, indem er die Entwicklung der großen Player in den letzten Jahren analysierte und aufzeigte, dass die Luft für den Direktvertrieb immer dünner wird. Sein Appell: „Nicht jammern, sondern rechnen und die Plattformen erfolgreich für die eigenen Ziele nutzen.“
Sehr spannend war auch der Vortrag von SEO-Experte André Alpar, der über Content Marketing und dabei vor allem über „Informational Content“ sprach. Seine Aufforderung an die Hotellerie: „Helft Euren Gästen! Ihr wisst doch am besten, welche Fragen sie haben. Also schreibt die Antworten auf Eure Website!“
Ich kann hier natürlich nur einen kleinen Auszug all der vielen spannenden Vorträge und Diskussionen wiedergeben. Es waren zwei tolle Tage voller Input und toller Begegnungen im einzigartigen Ambiente des Europa-Parks.
Danke HSMA, wir kommen gerne wieder!
Das letzte Wort hier soll HSMA Vorstand Georg Ziegler haben. Sein Aufruf nach dem HSMA Festival: „Schlaft nicht ein, setzt jetzt 3 Dinge vom #HSMAFestival um, nur 3!“
#HSMA Vorstandsmitglied Georg Ziegler (Director Content bei HolidayCheck) ruft auf: Schlaft nicht ein, setzt jetzt 3 Dinge vom #HSMAFestival um, nur 3!
Letzte Woche hatte ich die Ehre im Rahmen der Münchner Webwoche auf Einladung der Digital Media Women unserer Geschichte der Transformation zum New Work-Unternehmen zu erzählen. Als Quotenmann durfte ich in einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Reality Check – so geht digitaler Wandel“ unsere Herangehensweise vorstellen. Wer das nacherleben will, kann das tun. Es gab einen Livestream, der nach wie vor verfügbar ist aber auch unter dem Hashtag #nahdran gibt es zahlreiche Statements via Twitter.
Da es bei der Diskussion stark um Tools ging, hier auch noch ein Link auf einem Blogbeitrag der beschreibt, mit welchen Tools wir arbeiten.
Video-Content hat in den letzten Jahren quer über alle Plattformen an Relevanz gewonnen. Dieser Boom verdeckt den Blick auf ein zweites multimediales – und unterschätztes – Format: Audio.
Diese Woche hat Facebook ohne großen Aufhebens mit dem weltweiten Rollout seines Podcast-Formates Facebook Live Audio begonnen. Damit wird Facebook endgültig zur Podcast-Plattform. Das Reizvolle an Echtzeit-Audio ist, so BASIC Thinking, dass sich der Nutzer beim Zuhören – im Gegensatz zu Video-Livestreams – weiterhin frei innerhalb der App bewegen kann.
Video oder Audio? Einen Überblick über die Vorteile und Nachteile beider Formate lieferte Zielbar diese Woche in einem lesenswerten Beitrag. Auch in meinen Livereportagen setze ich trotz des enorm gestiegenen Video-Anteils immer wieder Podcasts ein. Gerade für Interviews arbeite ich schon seit über sechs Jahren mit dem von Zielbar erwähnten audioBoom – hier die Kanäle von @guenterexel und @TravelLiveCC. Übrigens: audioBoom rankt auch gut in Google!
Diese Woche fand in Bonn die Mai-Tagung statt. Eine Konferenz, organisiert vom Landschaftsverband Rheinland unter dem Motto „Museums and the internet“.
Kultur ist ja generell ein wichtiger Bestandteil im Tourismussektor. Darüber hinaus ein extrem kreativer.
Ob der Einsatz von WhatsApp als Guide, Virtual Reality oder iBeacons: auf der Mai-Tagung werden konkrete Projekte praxisnah präsentiert, mit vielen Einblicken hinter die Kulissen der jeweiligen Museen.
Für alle, die nicht dabei sein konnten: die fabelhafte Tanja Neumann hat umfangreiche Storifys beider Tage der Mai-Tagung zusammengestellt! Danke dafür! Und: meine absolute Leseempfehlung in dieser Woche.
Diese Woche habe ich mich einmal wieder ein kleines Bisschen mit dem Thema Virtual Reality befasst. Dem ganzen Thema AR/VR wird in der eLearning-Thematik eine ziemlich große Rolle zugeschrieben.
Mein (zugegeben etwas teureres) Fundstück der Woche ist die neue Funktion meines Infografik-Tools: ThinglinkVR. Ziemlich schnell und einfach lassen sich so interaktive -und vor allem browserbasierte– VR Anwendungen basteln:
Ich habe den ersten Raum einmal mit Sprechtext und ein paar Regeln zur Arbeitssicherheit in der Küche hinterlegt, an sich könnte man da aber alles Mögliche reinpacken. Vor allem im zusammenspiel mit den echt erschweinglichen 360°Grad Kameras wird es wirklich spannend.
Mir gefällt das Tool echt gut, einfach aus dem Grund, dass es super einfach zu bedienen ist. Im Vergleich zu anderen Aktueren wie WondaVRoder InstaVRgeht das Setup solcher Applikationen super schnell und einfach.
Und im Vergleich zu deren Preise ist man mit Thinglink immer noch ganz gut dabei.
Die Umsetzung von VR-Learning-Projekten ist zwar spannend, allerdings im Tourismus und vor allem im DMO-Hinblick nicht ganz einfach. Aber auch außerhalb des Weiterbildungsbereiches lassen sich hier echt starke Projekte umsetzen. Wenn ihr es einmal ausprobieren wollt oder selbst gute 360 Grad Bilder habt, meldet euch, ich bastel euch da gerne etwas mit euch!
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Wie muss sich ein Reisebüro heute digital aufstellen, um den Kunden zeitgemäß und zukunftssicher zu bedienen? Beim heutigen DRV-Reisebürotag durfte ich über die Online-Vermarktung von Reisebüros referieren. Hier findet Ihr einige meiner Gedanken und die Präsentation dazu.
Digitalisierung des Reisevertriebs sehr weit fortgeschritten
Bereits 61% aller Urlaubsreisen sind digital geprägt (Quelle: FUR/VIR). Bei Leistungsträgern (43%) und OTAs (29%) werden mehr Reisen gebucht als in Reisebüros (19%).
Zwar ist das Reisebüro bei Urlaubsreisen ab 5 Tagen noch die wichtigste Vertriebsstelle mit 32% der Buchungen, aber auch hier schreiten die digitalen Angebote voran.
Reisebüros stehen weiterhin unter digitalem Handlungsdruck, auf den Digitalisierungzug aufzuspringen.
9 Schritte zur Online-Vermarktung von Reisebüros
Online-Marketing bietet für jeden Unternehmer vielfältige Möglichkeiten, sich und seine Produkte online zu bewerben und zu vermarkten. Dabei muss nicht der Online-Verkauf im Vordergrund stehen, sondern kann das digitale Marketing ebenso für die Bewerbung der stationären Dienstleistung genutzt werden.
Ihr wollt heute mit der Online-Vermarktung starten? Dann können diese 9 Schritte Eure Online-Vermarktung nach vorne bringen:
1) Website
2) Web-Controlling
3) Suchmaschinenoptimierung
4) Online-Präsentation von Angeboten
5) Facebook-Personenprofil
6) Facebook-Firmenseite
7) Facebook-Werbeanzeigen
8) Blog
9) Messenger Marketing
Die Leistung und die Reihenfolge ist natürlich auf jedes einzelne Büro und deren Ziele anzupassen. So ist für Büros, die online Verkäufe generieren wollen, sicherlich auch die Einbindung und Optimierung von Buchungsmaschinen wichtig. Gerne helfen wir Euch, den individuellen Weg zu finden und weitere Maßnahmen zielgerichtet zu entwickeln.
Was ist eigentlich das Produkt eines Reisebüros?
Sind dies eher Hotels, Destinationen und andere Reiseprodukte oder ist es die kompetente, persönliche Beratung durch den Reiseexperten?
Meiner Meinung nach sollten stationäre Reisebüros viel mehr Ihre Reiseexperten, deren kompetente Beratung und den Rundumsorglos-Service als Stärken vermarkten.
Die Bundesnetzagentur hat neue Zahlen zur Mobilfunknutzung veröffentlicht. 2016 war ein Wendepunkt – die Nutzung des Mobiltelefons als Telefon geht zurück – die Datennutzung steigt dafür signifikant an. Nach der SMS ist nun auch die zweite Kernfunktion betroffen – der Wandel der Kommunikation schreitet voran.
Digitale Assistenten, allen voran Amazons Alexa, verändern unsere Art der Kommunikation tiefgreifend. Diese Entwicklung macht natürlich auch vor der Hotellerie nicht Halt. Hotelzimmer wurden schon immer auch als Showroom für technische Neuheiten genutzt.
Das Hotel Wynn Las Vegas hatte als erstes Hotel angekündigt, alle seine Zimmer mit Amazon Echo auszustatten. Somit ist Alexa dort nun immer im Hotelzimmer präsent und ermöglicht es Gästen, beispielsweise Licht, Heizung, Wecker etc. per Sprache zu steuern. Sie kann Fragen beantworten, Bestellungen aufnehmen usw.
Aber Alexa wird nicht lange allein bleiben. Auch Google Home und Siri werden versuchen, Einzug in die Hotelzimmer der Welt zu halten. Marriott testet wohl gerade Alexa und Siri, um zu entscheiden, wer von beiden die Bedürfnisse der Gäste besser bedienen kann. Das Ergebnis wird spannend zu sehen sein.
Wer mehr über das Thema digitale Assistenten erfahren möchte, sollte sich unseren Trendtrack hierzu auf dem HSMA Festival nicht entgehen lassen
Anfang dieser Woche war ich in Berlin zur Digitalkonferenz re:publica. Wer mal wieder ein bisschen „Futter“ und Inspiration benötigt, dem sei der YouTube-Kanal der re:publica empfohlen, der gerade emsig mit den Mitschnitten der verschiedenen Vorträge, Sessions und Diskussionsrunden gefüllt wird.
In Berlin gab es auch eine Session von Bleiwüsten. Was diese Website macht? Das kann sie am besten selbst erklären:
Bist du ein digitaler Geschichtenerzähler? Dann bist du hier richtig. Auf dieser Webseite erfährst du, wie du deine Geschichten interaktiv, multimedial und visuell erzählst.
Nonlineares Storytelling, Social Media, mobile Reporting, Grafiken und interaktive Karten, Datenjournalismus: Jeden Freitag stellen wir ein Programm für Journalisten vor.
Jede Woche ein neues Tool, eine neue Idee. Schaut man sich die letzten vorgestellten Tools an, wird schnell klar, dass diese nicht nur für Journalisten relevant, sondern auch überaus spannend für den Tourismussektor und andere Themenfelder sind:
ZingChart: Infografiken erstellen
Twain: Trends in sozialen Netzwerken entdecken
Tripline: interaktive Karten erstellen
Eko: non-lineare Video-Geschichten
…
Klick dich mal rein und durch. Aber ich warne dich: Bring Zeit mit.
Meine Empfehlung der Woche kommt von Pulselearning: in ihrem Blogartikel erklären sie die Herausforderung bei der Gestaltung digitaler Weiterbildungsmaßnahmen für Millenials, also genau für die Generation, die jetzt langsam in den Arbeitsmarkt drückt.
Neben einigen „Klassikern“ wie Real-World-Benefit und Empowerment sind im Blogartikel von Christopher Pappas auch spannende Ansätze zu Flexibilität und Online-Mentoring zu lesen. Für mich persönlich und für alle, die sich mit dem Thema digitale Weiterbildung befassen, eine sehr schöne Zusammenfassung.
53% der Hotels bieten auf der eigenen Website günstigere Preise an als auf externen Buchungskanälen. Dies und andere interessante Zahlen zu Direktbuchungen inklusive der wichtigsten Meilensteine zum Thema findet Ihr in der schönen Infografik „The History of Direct Booking„.
Zudem kann ich euch noch das Interview von letzter Woche von Elon Musk ans Herz legen. Sehr inspirierend und zum Teil auch verblüffend, wie nahe wir an bestimmten Sachen schon dran sind.
Auch wichtig in diesem Zusammenhang, dass Deutschland bzw. der Bundesrat in diesen Tagen grünes Licht für selbstfahrende Autos gegeben hat. Insbesondere wurde die Haftungsfrage geklärt.
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Unser aktueller Wochenrückblick mit Linktipps und Leseempfehlungen vom Tourismuszukunft-Team. Was haben wir heute für Euch mitgebracht?
Florian beschäftigt sich mit dem digitalen Wandel, Günter mit Live-Reportagen, Kristine mit der Content-Ampel von Kerstin Hoffmann und ich mit digitalen Innovationen oder wohl eher mit dem digitalen Prozess. Einen schönen Sonntag! Catharina
Im Rahmen der Münchner Webwoche findet am 17. Mai ein von den #DMWMUC organisiertes Event „Reality Check – So geht digitaler Wandel #nahdran“ statt. Wir sind eingeladen, um unsere Geschichte rund um die Transformation zum New Work-Unternehmen zu erzählen. Natürlich möchte ich nicht versäumen, jeden einzuladen mit dabei zu sein – egal ob Mann oder Frau.
Intensive Reportagetage: Am Donnerstag und Freitag twitterte ich live von der Frühjahrstagung des Österreichischen ReiseVerbandes in Wels (#oerv) – hier die Berichte zu Tag 1 und Tag 2.
Derzeit bin ich wiederum in Nürnberg, wo heute der Germany Travel Mart beginnt. Ich habe den Account @gntblive der Deutschen Zentrale für Tourismus übernommen und berichte in Echtzeit auf germany.travel – Hashtag #gtm17!
Am Mittwoch sprach ich in Berlin zum Thema „Digitalisierung der Gesellschaft – Chancen für die Tourismusbranche?“. Übergreifend ging es beim Tages-Seminar des DSFT um Innovationen und deren Rolle in der Tourismusbranche sowie deren Einfluss auf touristische Entwicklungen. Somit lässt sich relativ viel in den oben stehenden Vortragstitel reinpacken.
Genau das wollte ich aber vermeiden und habe versucht, meine Aussagen stark zu fokussieren. Grundsätzlich sind Innovationen aus meiner Sicht der Digitalisierung innewohnend. Denn Innovation bedeutet – es gibt übrigens keine feste Definition – Neuerung, Veränderung, Wechsel und das durchaus komplex und tiefgreifend. Es ist wohl nicht abzustreiten, dass der digitale Wandel mehrheitlich so wahrgenommen wird und das auch bedingt.
Insofern sollten wir eigentlich nicht mehr von dem einen oder anderen sprechen oder von digitalen Innovationen, sondern von einem digitalen Prozess. In diesem geht es aus meiner Sicht nicht vordergründig darum, innovativ zu sein, sondern die oft benannte ‚digitale Transformation‘ zu meistern. Diese Transformation ist so klein wie nötig und so groß wie möglich zu denken und das ungeachtet möglicher Innovationen.
Kerstin Hoffmann (auch bekannt als PR-Doktor) hat diese Woche eine wunderbare Infografik herausgebracht, um den eigenen Content einem Qualitätscheck zu unterziehen. Kriterien sind dabei:
Relevanz
Timing
Emotion
Beziehung
Story
Nutzen
Interaktion
Mit rot, gelb oder grün wird bewertet, wie passend der erstellte Content tatsächlich ist. Alle „Ampeln“ auf Grün wären der Idealzustand.
Die Content-Ampel ist nicht nur eine gute Basis für einen vorherigen oder nachträglichen Qualitätscheck eigener Veröffentlichungen. Sie schafft außerdem ein generelles Bewusstsein dafür, was guter Content leisten muss. Die zentrale Frage, um die es dabei immer wieder geht, lautet: Passt der Content tatsächlich zu dem Kunden und seinen Bedürfnissen?
Und übrigens: Die obigen Punkte decken sich teilweise perfekt mit den äußeren Ringen unseres Ringmodells.
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Ein Wandel steht uns bevor, der tiefgreifender ist, als alle Entwicklungen, die die Welt in den letzten Jahrzehnten gesehen haben. Die Digitalisierung zeigt gerade ihr eigentliches Potential. Wir stehen exakt jetzt im Jahr 2017 durch die Künstliche Intelligenz (KI) an einer Zeitenwende. Wir reagieren nach hinten gewandt und versuchen unseren Ist-Stand zu bewahren. Richard David Precht bringt es in einem Interview auf den Punkt:
Wir versuchen im Moment, den Arbeitsmarkt von gestern mit einem Mindestlohn zu stabilisieren. Gutverdienende Piloten streiken, um ihre Privilegien zu sichern, bevor in zehn Jahren kein einziger Pilot mehr ein Flugzeug fliegt. Was wir im Augenblick machen: wir dekorieren auf der Titanic die Liegestühle um.
Wir dekorieren auf der Titanic die Liegestühle um – auch im Tourismus?
Die Digitalisierung verändert den Tourismus nachhaltig (vgl. hierzu unsere Infografik zur Digitalisierung im Tourismus). Auf KI basierende digitale Assistenten halten Einzug – auf unterschiedlichen Ebenen – entweder in Form von Chatbots in sozialen Medien (z.B. Facebook, WeChat) oder physisch materiell in den Wohnungen durch Google Home oder Amazon Echo /Alexa. Globale Player stellen umfangreiche Tools zur Verfügung, um den Gast direkt zu servicieren (z.B. Facebook City Guides, Google Trips). Zudem nutzen sie ihre Macht aus und schaffen Walled Gardens (Google AMP, Facebook Instant Articles). So zerstören sie nachhaltig Webarchitekturen – nein, das komplette Web, wie wir es kennen.
Und wir? Wir benutzen das Internet nach wie vor wie ein Abbild klassischer Kommunikationskanäle! Wir relaunchen regelmäßig unsere Websites; wir bauen schöne Apps, die einmal heruntergeladen, um nicht mehr genutzt zu werden; und wir versuchen inmitten des Content Schocks mit unseren überschaubaren Mitteln unsere schönen Inhalte an den Mann zu bringen… wir dekorieren, aber wir beschäftigen uns nicht mit den echten Herausforderungen der neuen digitalen Welt.
Wir bearbeiten den Eisberg von der falschen Seite…
Um in der Analogie des Beispiels zu bleiben, beschäftigen wir uns mit der Spitze des Eisbergs. Wir arbeiten am Look & Feel unserer eigenen Präsenzen. Wir achten darauf, dass unsere Partner/Stakeholder glücklich sind. Wir achten darauf, dass die visuellen Präsenzen state of the art sind, das sie performen und für den Kunden einfach zugänglich sind. Wir denken in Ausgabekanälen.
Aber der Eisberg hat noch eine unsichtbare Seite unter Wasser, dem wir in den letzten Jahren zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Und diese unsichtbare Seite bekommt durch die neuen Entwicklungen des Internets mehr Gewicht – unsere Daten – unser Content!
Die Content-Realität in Destinationen!
Aus unserer Erfahrung haben wir in den allermeisten Kundenprojekten mit folgenden Herausforderungen zu kämpfen.
Unübersichtliche Content-Substanz
Medien- & sprachbezogene Contentstruktur
Dezentrale Contenttöpfe, -verwaltung & -technik, in Folge unterschiedliche Contentstrukturen in den Abteilungen bzw. auf den unterschiedlichen Hierarchieebenen
Dopplung von Aufgaben und Zuständigkeiten – zumeist keine expliziten Content-Verantwortlichkeiten
Unterschiedliche Prioritäten der Contentauswahl – keine Contentstrategie
Keine konsistenten Contentregeln und -rechte
Keine für KI vorbereiteten Content-Strukturen
Die Konsequenzen sind zum Teil dramatisch. Strategische Content-Entscheidungen werden z.B. vom Wanderverantwortlichen getroffen, da man mit Tool XY so schön die Wandertouren visualisieren kann. Contentrechte, z.B. an Bildern, werden mit Füßen getreten, da kein funktionierendes Rechtemanagement existiert. Abmahnungen und dementsprechende Kosten sind die Konsequenz. Inhalte werden von unterschiedlichen Abteilungen oder Märkten oft doppelt und dreifach abgefragt, produziert und distribuiert. Und was aus unserer Sicht noch viel schlimmer ist: Für den Endkunden relevante Inhalte werden schlecht gepflegt, da vermeintlich keine Zeit hierfür vorhanden ist. Der Content hat keine Lobby, es ist ein lästiges Thema. Dies muss ein Ende haben, spätestens jetzt.
Wir stehen an einer Zeitenwende!
Touristische Organisationen müssen sich die Frage stellen, welche Aufgaben sie in Zukunft haben (wollen). Im Think Tank #change4destination haben wir konkrekte Aufgaben erarbeitet, die von Marktseite für sinnvoll erachtet werden. Darunter eine These, die sich explizit auf den Content bezieht: Datenqualität ist Kernaufgabe
In dieser These heißt es wie folgt:
Trotz der zahlreichen neuen Aufgaben und Herausforderungen im digitalen Kontext gibt es eine Kernaufgabe für regional wirkende Akteure im Tourismus: Der Aufbau einer offenen digitalen Dateninfrastruktur und die Sicherstellung einer durchgängigen Datenqualität und -sicherheit im jeweiligen Gebiet.
Diese Dateninfrastruktur bedarf einer Contentstrategie: Was will ich mit meinen Inhalten? Was ist meine Aufgabe? Wie kann ich mich zukunftsfähig aufstellen? Wie kann ich meinen Kunden & Partnern einen echten Mehrwert bringen? Diese Fragen müssen jetzt beantwortet werden.
Jetzt ist Führungskompetenz gefragt!
Vor allem in diesen turbulenten Zeiten ist es wichtig, eine Haltung in Bezug auf Content-Fragestellungen zu haben. Warum? Weil globale Akteure gerade dabei sind, die Rechte an unseren Daten und Inhalten durch die Hintertür auszuhebeln.
Ein Beispiel: Google benutzt die Inhalte unsere Websites für Dienste und hat hierfür gemeinsam mit anderen Suchmaschinen-Herstellern einen gemeinsamen Standard entwickelt: schema.org! Wir als touristische Akteure stellen nun unsere Inhalte strukturiert den Suchmaschinen zur Verfügung (übrigens auch für Alexa und Co.), weil unsere Inhalte in den Diensten erscheinen sollen, wenn jemand nach „Sehenswürdigkeit XY“ oder „Wandern in XY“ sucht. In Konsequenz verschenken wir unsere Inhalte an globale Akteure und stärken so die Marktmacht dieser Player.
Wollen wir das? Ist das unser Auftrag? Ich glaube, wir kennen die Antwort. Und ich könnte zig Beispiele zeigen, wo wir operativ getrieben globalen Akteuren hinterher rennen – gerade auf den Eisberg zu. Ohne tatsächlich an der Richtung des Schiffes zu arbeiten…ohne zu hinterfragen, wie wir die Marktmacht mit unseren Daten aufbrechen können… ohne an den tatsächlichen Herausforderungen zu arbeiten.
Neue Lösungsstrategien sind gefragt; erste Beispiele im Markt
Es gibt natürlich auch schon Beispiele im Markt, die sich mit der Thematik beschäftigen. So hat z.B. das Salzburger Land eine zentrale semantisch-strukturierte Datenbank geschaffen, die auch den Partnern zur Verfügung gestellt wird. Ein weiteres Beispiel ist die Region Villach, die in ihrer Digitalstrategie eine offene Content-Drehscheibe zum Rechtemanagement integriert hat, mit dem Ziel, die Hoheit & Kontrolle über die eigenen Daten zurückzugewinnen und systemunabhängig flexibel & dynamisch agieren zu können. Noch ein weiteres Beispiel aus Österreich: Die Österreich Werbung hat sich ausführlich mit ihrer Content-Strategie beschäftigt und eine kanalübergreifende & zielgruppenorientierte Content-Architektur entwickelt und eine zentrale Content-Abteilung geschaffen, die den Content zentral produziert und steuert.
Kennt Ihr noch weitere Beispiele? Nur her damit… ein Austausch in der Branche tut Not.
Wie bereits angekündigt, sucht das Tourismuscamp für kommendes Jahr eine neue Location. Neun Jahre lang fand das Tourismuscamp in Eichstätt statt. Zum 10jährigen Jubiläum dieses Jahr wagten wir den Schritt aus Eichstätt heraus und landeten im Norden, in Wilhelmshaven/ Ostfriesland. Wo geht es 2018 hin? Erneut in den Norden? Oder zurück in den Süden? Ihr entscheidet, wo das Tourismuscamp 2018 stattfinden wird!
Tourismuscamp 2018: Die Bewerber
Jeder einzelne der folgenden drei Bewerber hat uns überrascht, begeistert, Lust auf sich gemacht. Wir könnten uns nur schwer entscheiden zwischen
Allgäu
Berchtesgadener Land
und Heide/FH Westküste.
Jeder Bewerber passt aus unserer Sicht perfekt zum Tourismuscamp und zu euch.
Wie seht ihr das?
Tourismuscamp 2018: Die Bewerbungen
Nachfolgend seht ihr – Trommelwirbel – alle drei Video-Bewerbungen:
Das Tourismuscamp an der FH Westküste / Heide
(Da es sich hier um ein 360-Grad-Video handelt, ist dieses in der mobilen Ansicht hier im Blog in einigen Browsern leider nicht zu sehen. Einfach auf den obigen Link klicken und direkt bei Facebook anschauen.)
Na, zu viel versprochen?
Jetzt seid ihr dran!
Tourismuscamp 2018: Das Voting und seine Regeln
Wie sind die Regeln für das Voting?
Die Abstimmung findet nur bei Facebook statt.
Der Beitrag mit den meisten Like’s, Love’s, Haha’s und Wow’s gewinnt. Like’s, Love’s, Haha’s und Wow’s haben dabei alle die gleiche Wertigkeit. Sad’s und Angry’s gehen nicht in die Wertung ein. (Logisch, oder?)
Es zählen nur die Like’s etc. auf den obigen Facebook-Beiträgen. Like’s etc. auf weitergeteilten Beiträgen gehen nicht in die Wertung ein.
Ihr könnt für einen – oder, falls ihr euch nicht entscheiden könnt, natürlich auch für mehrere – Bewerber stimmen.
Deadline ist der 31.05.2017, 22 Uhr.
Alles klar? Dann los!
Sagt uns, wo wir uns im Januar 2018 sehen: im Allgäu, im Berchtesgadener Land oder im Norden, in Heide? Ihr habt es in der Hand!
Wir freuen uns auf jeden Fall jetzt schon, ganz egal, ob die Reise in den Norden oder Süden geht!
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