Das Wichtigste zuerst – die Anmeldung zu der AkTf-Jahrestagung in Eichstätt & Neuburg ist noch offen und wir freuen uns über weitere Teilnehmer! Ihr solltet ja alle wegen Brückentag Zeit haben…oder Euch die Zeit nehmen können.
Ziel der Tagung ist es, sich aus interdisziplinärer Perspektive mit neuen technischen Errungenschaften sowie insbesondere mit den damit verbundenen Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien der letzten Jahre im Tourismus zu beschäftigen. Hierfür konnten wir tolle Referenten z.B. von der Deutschen Bahn, Audi oder der Österreich Werbung gewinnen.
Wie verändern Googlebrille, selbstfahrende Autos, iPhone, Foto- und Video-Drohne das Reisen auf allen Maßstabsebenen? Welche Folgen ergeben sich daraus für die Reisenden, Destinationen und Unternehmen?
Diese Fragen wollen wir uns durch Vorträge & Diskussionen nähern. Folgende ausgewählte Themen verpasst Ihr, wenn Ihr nicht mit dabei seid:
– Mobilität 4.0: Die Deutsche Bahn gestaltet das Mobilitätserlebnis von morgen.
– Tourismus-Marketing in Zeiten digitalisierter Lebensumfelder: Einblicke, Ausblicke, Gegentrends
– Reisen im Jahr 2050 – Trends und Veränderungen in der Customer Journey
– Digitale Technologie im Tourismus: Gefahren und Potenziale.
– Zukunft erleben: Audi piloted driving
– Auto, Brille, Fon & Drohne – alles nur ein Hype?
Der Endgegner ist besiegt … die Prinzessin gerettet … so scheint es im Bahnstreik! Aber ist es auch wirklich so? Ist dieser Kampf beendet?
Nicht nur im Transport-Sektor sind Herausforderungen essentieller Bestandteil des Arbeitsalltags. Wir haben einige (digitale) Baustellen und für Euch aufbereitet.
Life Ball. Eurovision Song Contest. Und … Ampelpärchen! Von Wien aus gingen in den letzten Tagen dreimal Botschaften der Toleranz und Weltoffenheit in die Welt hinaus. Die für mich genialste Idee lieferte aber die Wiener Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou mit der Umgestaltung von 49 Wiener Ampelanlagen: Bilder der schwulen Ampelmännchen und lesbischen Ampelfrauengingen um die Welt, sorgten für Medienberichte von New York Times bis BBC und inspirierten bereits Nachahmer – hallo München!
Und: Sie sind in diesen Tagen eines der am häufigsten fotografierten Motive von Wien-Touristen, was man auch an der #WeLoveVienna Social Wall von Wien Tourismus feststellen kann. Via Facebook, Instagram und Twitter erreicht Wiens Botschaft so Millionen Menschen in der ganzen Welt.
Kosten: 63.000 Euro. Der Werbewert? Unschätzbar! Die Ampelpärchen sind nicht nur Wiens erfolgreichste Marketingkampagne aller Zeiten. Sie sind zugleich auch ein Zeichen, was das Tourismusmarketing heute braucht: Herz und Mut. Chapeau!
Viele touristische Akteure haben tolle Strategien in ihren Schubladen – aber wie kommunizieren? wie die Akteure der Dienstleistungskette mitnehmen? wie Partner überzeugen?
Montafon Tourismus hat nun mit unserer Begleitung ihre Strategie zum Leben erweckt, mit dem Ziel Gastgeber, Bergbahnen und andere Leistungsträger vom gemeinsamen Weg zu überzeugen. Kryptische Zielgruppenbeschreibungen wurden in eine greifbare Persona übersetzt. Das Ergebnis seht Ihr hier:
Lange erwartet, ist es jetzt endlich (?) soweit: in zehn Ländern, darunter den USA und Japan, werden mehr Suchanfragen bei Google mobil getätigt als stationär am Rechner. Eigentlich ist das nur mehr als logisch, verbringen inzwischen sogar die Deutschen mehr Zeit im Internet am mobilen Endgerät als am stationären Desktop-Rechner. Dennoch verdient Google trotz Android und Apps bisher nur jeden dritten Dollar mobile.
Bleibt dann eigentlich nur noch eine Frage: Wann zieht Deutschland bei den mobilen Suchanfragen nach? 😉
Bei meiner fortlaufenden Suche zum Thema eLearning im Tourismus bin ich auf eine spannende Sammlung von eLearning-Programmen weltweit gestoßen.
Was mir dabei aufgefallen ist: Es gibt jede Menge Kurse, allerdings wird eigentlich nur das Land und die Sehenswürdigkeiten beschrieben und teilweise getestet. Der Lernende wird also zu einem „Experten“ in diesen Aspekten. Das ist sicherlich für den ein oder anderen spannend, für die Tourismusbranche selbst stellt sich mir allerdings die Frage, wer letztendlich davon profitieren soll.
Auf der ITB durften wir eine Beta-Version des USBCoach vorstellen, unseres Schulungsprogrammes mit der Eifel, nun steht das Projekt kurz vor dem Abschluss und wir haben zum Spaß einmal noch einen drauf gesetzt und das Ganze kurzerhand als WebApp nachgebaut (mehr dazu in Kürze):
Wir denken, dass das Wissen um touristische Vermarktung, richtig und strategisch sinnvoll in andere Maßnahmen eingebettet, deutlich mehr Effekte erzielen kann, als einzelnen Reisemittlern die Grundlagen über Land und Sehenswürdigkeiten zu erklären. Nicht nur, weil es eine Zielgruppe erreichen kann, die es dringend braucht, sondern vor allem auch, weil es diverse andere Probleme, die ich letztes Jahr schon aufgeworfen habe, endlich lösen kann.
Am 5. November findet in Frankfurt der zweite social media travel day statt. Wir von Tourismuszukunft sind natürlich wieder mit dabei, wenn diese Social Media Konferenz für die Tourismusbranche stattfindet. Unseren Rückblick vom letzten Jahr findet ihr hier.
Was steht in diesem Jahr auf dem Programm? Günter wird das Thema User Generated Content präsentieren. Mein eigenes Thema steht aktuell noch nicht definitiv fest. Was aber fest steht: ihr könnt schon Tickets kaufen. Noch bis Dienstag, den 26.5. gibt es Super Early Bird Tickets. So, und jetzt sagt nicht wieder hinterher, ihr hättet von nichts gewusst 🙂 Wir sehen uns dann zum social media travel day in Frankfurt!
„Brillo“ – Googles Betriebssystem für das Internet der Dinge
Das Internet der Dinge ist unaufhaltbar im Kommen. Schon heute steuern einige ihre Heizung, Beleuchtung und den Rasenmäher mit dem Smartphone. Und das ist erst der Anfang, physische und virtuelle Welt verschmelzen immer mehr. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nur durch die Phantasie der Menschen begrenzt.
In diesen spannenden Markt ist nun Berichten zufolge auch Google eingestiegen. Mit „Brillo“ entwickelt der Konzern ein Betriebssystem mit minimalen Hardwareanforderungen, speziell für den Zweck.
Es bleibt abzuwarten, ob sich Google mit seinem Betriebssystem auch in diesem Markt erfolgreich etablieren wird. Zuzutrauen ist es den Jungs und Mädels aus Mountain View aber wohl mehr als den meisten Mitbewerbern. In jedem Fall gibt es der Entwicklung neuen Schub, wenn nun auch die großen Player beginnen aktiv mitzumischen.
Im vergangenen Jahr führte die RPT das ersten BarCamp einer deutschen touristischen Destination durch. In der letzten Woche gab es die zweite Auflage hiervon und die dritte für 2016 ist bereits geplant (28./29.04.2016, in Boppard).
Was beim BarCamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz passiert
Es ist bekannt, dass Abhängigkeiten zwischen Regionen, dem Unterkunftssektor, Leistungsträgern sowie Verbänden und der Politik vorhanden sind und Redebedarf zwischen diesen besteht. Das BarCamp ist ein offenes Format, welches genau an dieser Stelle ansetzt.
All diese Personen müssen erstmal gemeinsam an einen Tisch – bzw. in die Villa Belgrano – geholt werden. All diese Personen müssen die Möglichkeit haben, sagen zu dürfen, wo ihnen der „Schuh drückt“, was sie bewegt, was sie wissen möchten. Und all diese Personen sollen begeistert werden von der BarCamp-Idee und der Erfahrung, gemeinsam etwas bewegen zu können. All das hat das Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz letzte Woche mit dem 2. BarCamp geschafft.
Es wurde über Fachkräftemangel und neues Unternehmertum gesprochen, über den Rhein als Kulisse und den Tagungsmarkt Rheinland-Pfalz, über Storytelling und Bildsprache, über das Tourismusnetzwerk und die rheinland-pfälzischen Blogs, über Facebook und Instagram – über unterschiedlichste Themen also. Aber alles Themen, worüber die Teilnehmer sprechen, sich austauschen wollten.
Rückblick auf das 2. BarCamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz
Alle Informationen zum 2. BarCamp des Tourismusnetzwerkes Rheinland-Pfalz findet ihr hier:
Und natürlich ein Storify des Tages mit dem Schwerpunkt auf den einzelnen Session:
Save the Date: BarCamp Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz 2016
Der Termin für 2016, 28./29.04., ist bereits im Kalender notiert. Gerne sind wir hier wieder mit dabei!
Wir sind stolz darauf, die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Denn die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH ist innovativ und scheut sich nicht davor, neue Wege zu gehen. Weiter so!
Von Zeit zu Zeit werde ich von Pressetext um meine Einschätzung zu aktuellen Social Media-Themen gebeten. Diese Woche ging es um ein Interview zum Startup Phind. Mit der iOS App können User die Umgebung abfotografieren und erhalten Restauranttipps, geschichtliche Informationen und Wissenswertes zu Touristenattraktionen in der Nähe. Damit ist Phind faktisch eine Meta-App für touristische Daten aus Quellen wie Foursquare, Yelp, Wikipedia und TripAdvisor.
Der Gedanke hinter Phind setzt auf dem Trend auf, dass Reiseinformationen immer öfter erst direkt vor Ort mit dem Smartphone abgefragt werden. Die Reiseplanung wird so kurzfristig, spontan, intuitiv – und vernetzt; sogar Uber ist in die App integriert. Vom Konzept her liegt Phind also goldrichtig. Wirklich smart ist das Patent, dass diese Abfrage durch eine Kombination aus Foto und Geolocation erfolgt. Ob sich die App gegen die Original-Datenquellen wie TripAdvisor, Yelp & Co auch durchsetzen kann? Hier würde mich eure Einschätzung per Kommentar interessieren!
Es ist soweit… Suchmaschinen haben laut dem Trust Barometer im Jahr 2015 traditionelle Medien von der Spitzenposition nicht nur bei den Millenials abgelöst. Dies dokumentiert den globalen Wandel der Medienwelten. Bei der Nutzung sehen wir es ja bereits seit Jahren – aber nun kommt es noch dramatischer für die klassischen Medien. Das Vertrauen schwindet… keine Reichweite, kein Vertrauen, was bleibt?
Autonomes Fahren ist schon viel tiefer in unserem Alltag verankert, als wir allgemein wahrnehmen. Vom Spurhalteassistenten und Tempomat, über den automatischen Abstandsregler oder die Erkennung der Straßenschilder (inkl. Einblendung derselben im Fahrzeugdisplay) bis hin zum freihändigen Einparken durch den Einparkassistenten werden viele Dinge schon „autonom“ in unseren Fahrzeugen durchgeführt. Der Schritt hin zum vollständig autonomen Fahren ist somit nicht mehr alls zu groß. Die größte Hürde dürfte hiebei vor allem in der Gesetzgebung und, damit einhergehend, der Haftung liegen.
Einen weiteren mehr als großen Schritt in diese Richtung hat Mercedes in Nevada getan: Der erste selbstfahrende LKW wurde für die Straßen des US-amerikanischen Bundesstaates zugelassen. Noch ist die Technik nur semi-autonom, da stets ein Fahrer mit an Bord sein muss, der ggf. noch eingreifen kann. Sehr interessant auf jeden Fall. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie und bis wann sich das auf andere US-Bundesstaaten und ganz besonders Deutschland anwenden lässt. Bei einer massenhaften Verbreitung – mit der man mittel-, eher langfristig rechnen muss – kann diese Thematik auch teilweise massive Auswirkungen auf den Tourismus haben.
Erst kürzlich hat Facebook die organische Reichweite seiner Unternehmensseiten auf 2,6% reduziert (bzw. 2,27% für Seiten mit über 1. Mio Fans). Wer mehr erreichen will, zahlt.
Da kommt natürlich öfter die Frage: Brauchen wir Facebook unter diesen Umständen eigentlich noch oder gibt es eventuell schon bessere Alternativen? Aber was mache ich mit den Fans? Über Jahre wurden sehr zeit- und kostenintensiv Fanbases aufgebaut, die man natürlich nicht aufgeben will. Ein weit verbreitetes Dilemma.
David Eicher von den webguerillas stellt in seinem Artikel #ReclaimYourFans die selbe Frage und zeigt Alternativen auf.
Sein Fazit: Spart euch das Geld für Werbung und steckt es lieber in Stories! Wir haben dazu unterschiedliche Meinungen, wie seht ihr das denn? Geht es ohne Facebook und wenn ja, wie?
Die Österreich Werbung ist eine clevere Kooperation eingegangen: mit der App Runtastic. Der Runtastic „Story Run“ durch Österreich wurde bereits 64.000 Mal heruntergeladen. Was verbirgt sich dahinter? Ein knapp 40-minütiges Hörspiel, welches sich der Läufer während seinesTrainings anhört. Die Geschichte beeinflusst dabei die Schnelligkeit des eigenen Lauftempos: Wird die Geschichte spannender, läuft der Hörer intuitiv schneller.
Vor dieser Kooperation lag die Definition der eigenen Zielgruppen und das Durchlaufen der Customer Journey für diese. Wo kann ich meine Zielgruppe erreichen, wo bewegen sich diese? Eine Idee entstand hierbei: die Kooperation mit Runtastic. Schön, wenn Ideen real werden.
Es deutet sich ja schon länger an, dass Windows in die Richtung geht, seine Produkte nicht mehr als einzelne Releases zu Verkaufen, sondern als abonnierbare Services anzubieten. Dass das Redmonder Unternehmen diesen Schwenk allerdings derart ernst angeht, damit hatte zumindest ich persönlich nicht gerechnet.
So soll Windows 10 (auf absehbare Zeit) die letzte Version von Windows sein! Dies bedeutet einen krassen Bruch in der klassischen Denkweise von Release zu Release. Nun gibt es ein Produkt, das laufend weiter verbessert, angepasst und optimiert wird. Dies setzt natürlich ein entsprechend geeignetes technisches Grundgerüst voraus.
Gerade im Bereich der Webseiten Relaunches gibt es hier einige Parallelen. Warum sich immer von Relaunch zu Relaunch hetzen lassen? Es lohnt sich auf jeden Fall, über alternative Ansätze nachzudenken!
Im Social Web ist es nicht zu übersehen: Im Mai startet die Wandersaison. Am kommenden Samstag gibt es dabei eine Premiere: den 1. Deutschen Bloggerwandertag
Was und wer verbirgt sich hinter diesem? Ins Leben gerufen wurde der Tag von den Top Trails of Germany. Diese sind ein Zusammenschluss von 15 (bald 16) zertifizierten Fernwanderwegen in Deutschland: der Heidschnuckenweg im Norden, der Kammweg im Osten, der Schluchtensteig im Süden, der Eifelsteig im Westen und elf weitere Wanderwege zwischen diesen.
Der 1. Deutsche Bloggerwandertag: die Teilnehmer
Zu einem Bloggerwandertag gehören neben den Wanderwegen natürlich auch entsprechende Blogger. Und so gesellen sich zu den 15 Wanderwegen auch 15 Blogger: Outdoorblogger, Reiseblogger, Alltagsblogger – alle mit einem Faible fürs Wandern. Sie wandern ihren Wanderweg alleine, zu zweit oder gemeinsam mit ihrer Familie. So individuell wie die Blogger sind auch ihre Aktivitäten vor Ort während ihrer Tour. Einige werden während ihrer Tour von einem Vertreter „ihres“ Wanderweges begleitet.
Dabei ist jeder Blogger passend für seinen Weg ausgewählt:
Der Schlenderer wird gemütlich den Heidschnuckenweg entlang schlendern.
Der Berg- und Burgen-Fan Alex aka Luftschubser wird auf dem Rheinsteig mit hundertprozentiger Sicherheit sowohl Berge als auch Burgen zu sehen bekommen.
Sonja von Into the Blue liebt die Berge und das Wasser. Auf dem Altmühltal-Panoramaweg wird sie deshalb auch einen Teil ihrer Tour auf dem Wasserweg zurücklegen.
Uli von Auf den Berg wird auf dem Albsteig ganz sicher den ein oder anderen Berg erklimmen.
Sogar international wird der 1. Deutsche Bloggerwandertag: Die Niederländer Antonette und Martijn werden den Harzer-Hexen-Stieg mit alle seinen Mythen erkunden.
Ein Überblick aller 15 Blogger und ihrer Wanderwege findet ihr bei den Top Trails of Germany.
#TTwandern: Live dabei beim 1. Deutschen Bloggerwandertag
Eine bunte Mischung an Wanderwegen und Bloggern stehen also zum 1. Deutschen Bloggerwandertag auf dem Programm. Einige der Blogger sind schon vorher unterwegs, einige noch nachher, aber definitiv sind alle am Samstag, dem 9. Mai auf Tour. Individuell und doch –digital – gemeinsam.
Unter dem Hashtag #TTwandern (für Top Trails-Wandern) sind alle Touren live zu verfolgen. Alle Wanderwege und Blogger finden sich auch in dieser Facebookliste.
Wir von Tourismuszukunft haben die Top Trails of Germany bei der Konzeption & Organisation des 1. Deutschen Bloggerwandertages unterstützt. Wir danken den 15 Wanderwegen für die Organisation der individuellen Programme. Und den 15 Bloggern wünschen wir schon einmal viel Spaß auf ihren Touren!
Was für eine Woche: vor dem Tag der Arbeit hatten wir alle genug Arbeit, oder? Wir haben nichts destro trotz die wichtigsten Links der vergangenen Woche zusammengefasst.
Am 21. April war es soweit. Google hat es lange angekündigt. Wer keine mobile Seite hat, wird dies am 21. April zu spüren bekommen. Und nun? Sistrix hat sich mit den Auswirkungen beschäftigt. Die Ergebnisse zeigen, dass im Gegensatz zu anderen Google-Updates nicht alle Seiten gleichzeitig betroffen sind, sondern das Update schleichend die Auswirkungen zeigt. Google hat einen Selbstest online geschaltet – Ihr wollt Eure Seite testen – hinter diesem Link könnt Ihr das.
Sag mir wie du sprichst und ich sag dir woher du kommst
Bei Tourismuszukunft führe ich bekanntlich Marktforschungsprojekte durch. Und das mache ich verdammt gern. Warum das so ist, hat mir die App „Moin, Grüezi, Servus“ (Download im iTunes-Store oder Play-Store) wieder mal gezeigt. Hier wird anhand meines typischen Sprachgebrauchs festgestellt, woher ich komme. Und das sehr genau bis auf den Ort. Bei mir zum Beispiel wurde festgestellt, dass ich aus Aalen komme – näher an meinem Heimatort geht es nicht mehr.
Auf die App aufmerksam geworden bin ich über Spiegel Online, die den „Test“ auch online im Browser zur Verfügung gestellt haben. Unter dem Motto „Sagen Sie uns, wie Sie sprechen, und wir sagen Ihnen, woher Sie stammen.“ kann jeder selbst überprüfen, ob man Anhand des eigenen Sprachgebrauchs wirklich exakt den Heimatort feststellen kann. Fast schon unheimlich – aber auch unheimlich interessant.
Nachdem ich ja vor einigen Wochen schon einmal über den Prototypen der Microsoft HoloLens geschrieben habe, machen die Jungs aus Redmond jetzt Ernst. Gerade mal drei Monate ist es her, dass sie den Prototypen vorgestellt haben, jetzt konnten die Besucher der Microsoft Build Developers Conference die nächste Überraschung erleben: Die HoloLens interagiert mit anderen technischen Geräten und hebt so Mensch-Technik-Interaktionen auf eine komplett neue Ebene. Ihr glaubt es nicht? Seht es euch an:
Zum Abschluss der Session konnten die ersten Besucher das gute Stück sogar testen. Was Preis und Release-Datum betrifft, hält sich Microsoft jedoch nach wie vor bedeckt… Es bleibt also spannend!
Instagram Analytics: Alternativen zu Iconosquare gesucht … [Update]
„Iconosquare has gone a step further“: Mit diesem Blogbeitrag sorgte das Instagram-Tool Iconosquare am 28. April für heftige Reaktionen. Der bislang bei Suche und Analytics kostenlose Service finanzierte sich erfolgreich als Plattform für Instagram-Contests. Jetzt verlangt der beliebte Dienst auch für seine Instagram Analytics den stolzen Betrag von $ 199. Nicht im Jahr … Im Monat! Was für die User nicht unbedingt ein Schritt weiter, sondern eher ein Schritt zu weit ist …
Der Schritt von Iconosquare dürfte eine (Über-)Reaktion auf den Launch von Instagram im Web sein. Wie von mir am ContentDay erwähnt, können Instagram-Hashtags samt Nutzerstatistiken nun über Links nach dem Muster instagram.com/explore/tags/MEINHASHTAG dargestellt werden – was Iconosquare einiges an Traffic kosten dürfte. Bei der (weiterhin freien) Hashtag-Suche hat Iconosquare mit überarbeiteten Seiten nachgezogen; bei den Preisen für seine Services hingegen weit übers Ziel hinausgeschossen.
UPDATE 3.5.2015, 16:45 Uhr: Zu dieser Erkenntnis ist offensichtlich auch Iconosquare selbst gekommen … Wie Heike Kaufhold berichtet, wurde in einer Mail an registrierte User (nicht jedoch im Iconosquare Blog) die Rücknahme aller Änderungen kommuniziert. Iconosquare entschuldigt sich ausdrücklich bei seinen Usern („We blew things up“) und hat das alte Layout samt vollständiger Statistiken wieder aktiviert. Der unten stehende Screenshot ist bereits Geschichte – mittlerweile sieht Iconosquare wieder aus wie vor dem 28. April. Unabhängig davon sind die unten angeführten Linktipps einen näheren Blick wert!
Welche Iconosquare-Alternativen fürs Instagram Monitoring und Marketing werden nun von Agorapulse oder Fatemeh Fakhraie empfohlen?
Squarelovin: Top-Tipp für umfangreiche freie Analytics!
Websta: Web Viewer & umfangreiche Statistiken; kostenlos
Ink361: Web Viewer und Instagram-Statistiken; kostenlos
Hootsuite: Instagram Management über zusätzliche Apps
Agorapulse: Umfangreiches Monitoring und Statistiken
Catharina Fischer baute in den letzten vier Jahren die Social Media Aktivitäten der DZT auf. Eines ihrer Hauptthemen: Blogger Relations, und das auf internationalem Niveau. Ihre Erfahrungen und ihre Eindrücke, wo Deutschland aktuell zu diesem Thema steht, findet ihr in diesem Interview mit Catharina auf meinem Blog. Inklusive den drei Cs, auf welche es laut Catharina ankommt: Campaign, Concept, Content.
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