Das Voting des Tourismuscamps ist Geschichte – wir haben einen Sieger für den Austragungsort im Jahr 2019 (#tcamp19)! Das Tourismuscamp “in spe” in SPO = St. Peter-Ording! Und einen Termin für die 12. Auflage dieses ersten Barcamps im Tourismus gibt es auch schon…aber mehr dazu in unserem Artikel zum Voting.
und drei Hotels aus St. Peter-Ording (StrandGut Resort, Beach Motel, Zweite Heimat) mit Unterstützung von der FH Westküste (Weiterbildungsinstitut WISE) sowie der Tourismuszentrale St. Peter-Ording,
sich um Stimmen auf Facebook bemühen… bereits in den ersten Stunden wurde deutlich, welche Aufmerksamkeit die Bewerber auf sich lenken können: Mehr als 85.000 Menschen wurden demnach am ersten Tag mit den drei Bewerbungsvideos erreicht. Während des gesamten Kampagnenzeitraum summierte sich die Zahl auf mehr als 235.000 Personen; Wir freuen uns sehr, wenn sich die Bewerber als Veranstaltungslocations so erfolgreich präsentieren können – das strahlt sicher weit über das Tourismuscamp und die Branche hinaus. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg.
Das Tourismuscamp an der Nordsee (Fotocredit: Oliver Franke)
Das Ergebnis
Am 25.Mai, an einem ganz besonderen Tag nicht nur für unsere Branche, um 12 Uhr war es soweit. Die Zahlen wurden ausgewertet, der Sieger stand fest: St. Peter-Ording mit 2.343 Stimmen.
Vor allem der Fläming mit Jüterbog hat bis in die letzten Stunden hart gekämpft und mit Stimmen 1.537 Stimmen den zweiten Platz, vor dem Ostsee Holstein Tourismus mit Grömitz, der mit 1.361 Stimmen Platz 3 belegte.
Das Datum
Nachdem der St. Peter-Ording nun feststeht, können wir auch das Datum für das 12. Tourismuscamp bekannt geben: 18.-20.1.2019 SAVE THE DATE! Die Anmeldung startet wie gewohnt Anfang September. Wenn Du mit dabei sein willst, dann trage Dich für unseren Newsletter ein – wir informieren dort über den Start der Anmeldung.
Du erhältst alle unsere Blogbeiträge regelmäßig per E-Mail? Wunderbar. Wenn Du auch weiterhin den Newsletter von Tourismuszukunft erhalten willst, dann solltest Du diese E-Mail hier lesen und den Schritten folgen.
Warum ist dieser Schritt notwendig?
Nach mehr als 12 Jahren Nutzung des Feedburners als Newsletter-Lösung wurde es aufgrund der Verschärfung der DSGVO notwendig, eine neue E-Mail-Systematik für unseren Tourismusblog zu entwickeln. Feedburner wird nicht mehr weiterentwickelt und bietet keine vertraglichen Möglichkeiten zur Vorratsdatenspeicherung. Wir nehmen als Tourismuszukunft das Thema Datenschutz sehr ernst und möchten deshalb mit einem Dienstleister zusammenarbeiten, bei dem Deine Daten sicher sind.
Der Datenschutz – für uns ein wichtiges Thema! Foto: GregSnell
Neue Technik, neue Logik.
Wir wechseln deshalb zu Mailchimp – natürlich sind hier alle. Du kannst Dich dafür direkt eintragen und bekommst dann wie gewohnt unsere Blogartikel des Tourismusblogs via Newsletter zugeschickt. Was ändert sich:
Der Versandzeitpunkt – Feedburner schickte um 20 Uhr, wir werden zukünftig um 9 Uhr versenden.
Einführungsmails: zusätzlich zu den normalen Blogbeiträgen erhältst Du zu Beginn vereinzelt Mails zu Tourismuszukunft (z.B. zu „was wir machen“ & „wer wird sind“). Wir gehen hier das erste Mal in Richtung Marketing-Automatisation. In Folge ist es auch wichtig, dass Du die für Dich wichtigen Themen bei der Anmeldung zum Newsletter benennst. Dann können wir Dich zielgenau mit Deinen Neuigkeiten versorgen.
Neues „Design“: Bisher waren die Newsletter eine reine Übermittlung des RSS-Feeds. Im Zuge des Umzugs auf Mailchimp haben wir auch Design-Elemente integriert – aber dies bewusst sehr zurückhaltend, die Inhalte sollen im Vordergrund bleiben.
Was ist zu tun?
Eigentlich nicht viel. Wir werden alle Daten bei Feedburner löschen. In Folge bleibt für Dich die Anmeldung im neuen Tourismusblog-Newsletter – einfach diesem Link folgen, Vornamen und E-Mail-Adresse eintragen, Themen auswählen und los geht es.
In letzter Zeit werden wir immer öfter gefragt, wie man das Thema eLearning auf Landesebene – oder zumindest auf Ebene großer, relevanter Destinationen – sinnvoll aufsetzen kann. Denn Fakt ist: auch wenn mit unserem umfassenden Pool an Lerncontent mittlerweile die Möglichkeit besteht, schnell und vergleichsweise günstig Content zu beziehen, in Summe wird das für kleine Destinationen durchaus doch zu einer finanziellen Herausforderung.
Wir haben uns mit unterschiedlichen Akteuren und Kunden zusammengesetzt und überlegt, wie wir diese Problematik lösen können. Dabei sind uns einige grundsätzliche Aspekte einmal mehr ins Auge gestochen. Unter Berücksichtigung dieser, haben wir unsere kooperativen Ansätze deutlich weiterentwickelt.
Die Ergebnisse unserer Diskussionen, würde ich euch heute gerne vorstellen, wobei ich für Feedback aller Art offen und dankbar bin!
Noch kurz vorab: Es geht hin und wieder auch um Preise. Solltet ihr etwas nicht verstehen, findet ihr ganz unten einen Link zum Preiskalkulator.
Gedanke 1: Content, wem Content gebührt
„Ich habe aber nur Budget für einen oder maximal zwei Kurse. Da müssen wir jetzt aber ganz genau abwägen, welche Kurse wir da nehmen.“
Dieser Satz ist einfach auf so vielen Ebenen frustrierend, weil er so sehr aus DMO-Perspektive gedacht ist und so wenig die Bedürfnisse des Gastgebers widerspiegelt.
Konsequenz:
Wir machen einfach einmal kurzen Prozess: Jeder bekommt jeden Kurs. Bestehende wie neue. Immer. So kann jeder Betrieb das lernen, was er braucht. Aktuell sind das in zwanzig Kursen etwa 120 verschiedene Videos, etwa 40 Infografiken und ein paar andere Formate. Alles rund um den Themenblock eTourismus. Perspektivisch sind auch weitere Schwerpunkte wie Nachhaltigkeit und Qualität geplant.
Da wir so allerdings nicht mehr pro Kurs sondern pro Nutzer kalkulieren müssen, haben wir Fixpreise definiert, welche für 100, 250, 500, 1.000 und 2.500 oder mehr Nutzer im System gelten. Je nach Paket fallen pro Nutzer zwischen 15 und 99 EUR im Jahr an. Im Vergleich zu klassischen Schulungen sind diese Kosten durchaus als marginal zu bezeichnen.
Gedanke 2: Bezahlt ist bezahlt
Wir hatten oft die Problematik, das wir nicht wirklich wussten, wie wir mit Regionen und Subregionen umgehen sollen. Beide für den gleichen Content bezahlen zu lassen entspricht weder unserem Anspruch an das Projekt, noch ist es sonderlich fair.
Konsequenz:
Für größere Regionen und Player haben wir das Preismodell so angepasst, dass Content, der bereits bezahlt ist, auch nichts mehr kostet.
Konkret heißt das: Für die oben genannte Content-Flatrate gibt es gestaffelte Preise auf Basis der Nutzeranzahl. Von diesem Preis übernimmt beispielsweise die LMO 50%, die restlichen Kosten werden anteilig auf beteiligte Regionen verteilt.
Gedanke 3: Technik ist nichts wert
Auch wenn die Entwicklung unserer Software viele Ressourcen verschlungen hat, am Ende wird sich auch in unserem Feld – wie auch bereits in anderen Feldern wie beispielsweise der Destinationswebsite – eines ganz deutlich herauskristallisieren: Software alleine macht keinen Unterschied.
Konsequenz:
Wenn die Software keinen Unterschied macht, sollte sie auch preislich keinen Unterschied machen. Deshalb stellen wir pro Land zentrale Knowledge-Hubs bereit, aus denen sich interessierte Regionen und Orte selbst über einen Wizzard einen Code zur Einbindung der Schulungsumgebung in ihr eigenes System generieren können. Diese wird nur von uns aktiviert, somit ist das System sofort live, es fällt lediglich eine Servicepauschale von monatlich 99 EUR pro Einbindung an.
Entwurf: Wizzard für die Erstellung eines einbindbaren Scriptes
Damit können dann natürlich alle Kurse für die eigene Version auch bearbeitet, Ansprechpartner und Zertifikate hinterlegt und Nutzeraktivitäten ausgewertet werden.
Noch unklar?
Um das Ganze etwas weiter zu verdeutlichen, habe ich die relevanten Punkte noch einmal grafisch aufbereitet:
Klick ins Bild öffnet die gesamte Infografik…
Damit ihr einmal abschätzen könnt, wie ich mir das vorstelle, habe ich kurz einen Preisgenerator gebastelt, mit dem die Kosten transparent aufgeschlüsselt werden.
Hier geht´s zum Preiskalkulator… Wichtig: Bitte bearbeitet NUR die dunkelorange hinterlegten Felder, sonst klappt das für alle nach euch nicht mehr…
Damit haben wir aus unserer Sicht wieder ein paar Pain Points eliminiert und schaffen es so hoffentlich, Kooperationen im Land wie zwischen den Ländern noch weiter zu verstärken und das Thema digitale Weiterbildung weiter zu pushen…
Was haltet ihr davon? Macht das Sinn?
Ich freue mich auf euer Feedback und eine hoffentlich gute Diskussion!
Seit mehr als 1,5 Jahren beschäftigen wir uns mit dem Thema “Bedingungsloses Grundeinkommen” und überlegen wie Tourismuszukunft ein Statement zu diesem wichtigen Thema abgeben und damit seine offene und zukunftsorientierte Haltung zeigen kann. Nun endlich ist der Zeitpunkt gekommen, nicht nur wegen des Tages der Arbeit, dieses Statement auch loszuwerden.
Warum jetzt?
In letzter Zeit rückt der Begriff “Grundeinkommen” immer mehr ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Und wir –, Tourismuszukunft -, finden, das ist richtig, wichtig und gut so. Aber:
1.) Aktuell wird der Begriff verbrannt – und das darf nicht passieren (vgl. hierzu: Kann ein Grundeinkommen Hartz IV ersetzen?). Die Idee an sich ist zu gut, um sie jetzt als taktisches politisches Mittel zu verbraten.
2.) Erste groß angelegte Testprojekte werden anscheinend eingestellt, anstatt sie weiter auszuweiten, wie z.B. das finnische Pilotprojekt. Diese Nachricht hat sich mittlerweile als Ente herausgestellt, wie die finnische Botschaft berichtet.
3.) Der Widerstand gegen die Idee verhärtet sich. In seltener Einigkeit stellen sich Gewerkschaften wie Manager gegen ein Grundeinkommen. Beides Gruppen, die stark vom bestehenden System profitieren.
Für und nicht dagegen!
Aus Überzeugung befürworten wir die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens! Nicht nur, weil wir aufgrund von Künstlicher Intelligenz, Fortschritten in der Robotik und autonomer Mobilität nicht daran vorbeikommen, sondern weil es eine Chance ist
1.) unsere Gesellschaft ein Stückchen offener zu machen,
2.) die individuelle Lebensplanung flexibler zu gestalten,
3.) der Neugierde mehr Raum zu geben,
4.) auf Vertrauen statt auf Misstrauen zu setzen.
Alles Werte, die wir aus innerster Überzeugung vertreten und die wir durch unsere privilegierte Situation auch heute schon leben können.
Mehr Freiheit mit dem bedingungslosen Grundeinkommen (Foto: GregSnell)
Was hat das echte Grundeinkommen mit Reisen zu tun?
Mehr frei verfügbares Einkommen und ein mehr an Zeit hat in der Geschichte immer zu einer Steigerung der Reiseintensität geführt – seit Anfang der 1990er Jahre stagniert diese Zahl in Deutschland bei ca. 75 %. Seitdem gab es keine signifikanten Änderungen des Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit. Wir gehen davon aus, dass das Bedingungslose Grundeinkommen dieses Verhältnis nachhaltig verändert und mehr Raum für Reisen schafft. Doch nicht nur deshalb sollte die Reisebranche das Bedingungslose Grundeinkommen unterstützen. Wir tun es nicht aufgrund der möglichen positiven ökonomischen Effekte: Wir unterstützen ein echtes Bedingungsloses Grundeinkommen, weil wir die Zukunft mitgestalten wollen und in Veränderung immer auch die Chance sehen, etwas zu verbessern!
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