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Freitagsreihe: Unser Team stellt sich vor. Heute mit Ben.

In den letzten Wochen und Monaten war viel los bei uns: Die Umstrukturierung zum Netzwerkunternehmen, unsere neue Website plus Corporate Design und diverse große und spannende Projekte (z.B. Destination Brand Digital) zeigen deutlich: Wir sind noch da, wir haben richtig Lust auf das was wir tun und wir leben sie, die Marke Tourismuszukunft!

Oft werden wir gefragt: Wie viele Leute seid ihr denn jetzt eigentlich? Was macht ihr denn jetzt genau? Wie läuft es denn bei euch so?

Auf diese und weitere Fragen wollen wir in unserer kurzen Freitagsreihe „Unser TZeam stellt sich vor“ gerne eingehen und dabei die Menschen und Köpfe hinter der Marke ein wenig vorstellen.

Nach einer zweiwöchigen Urlaubs- und Feiertagspause geht es nach dem Oberbayern Tobias mit dem Schwaben Benjamin Gottstein weiter.

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Hallo miteinander,

der ein oder andere Leser bzw. die eine oder andere Leserin unseres Blogs hat sicher schon mal einen Beitrag von mir gelesen. Auch dürfte ich vielen von einigen Camps, in erster Linie natürlich dem Tourismuscamp, bekannt sein. Schließlich bin ich schon seit 2010 bei Tourismuszukunft. Aber der Reihe nach.

Obwohl ich eigentlich gebürtiger Hesse aus dem Main-Kinzig-Kreis bin und erst nach 11 Jahren auf die Ostalb nach Baden-Württemberg gezogen bin, fühle mich aber dennoch als Schwabe – und betone dies auch oft und gerne.

Irgendwie hat es mein Vater glücklicherweise trotzdem nicht geschafft, dass ich Fan eines schwäbischen Fußballvereins wurde. So bin ich zu meiner großen Liebe dem BVB gekommen, dem ich gerne und so oft wie nur möglich quer durch Europa folge.

Nach meinem Abi 2006 und dem Zivildienst bin ich nach Eichstätt an die Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt gekommen, um Geographie mit Schwerpunkt Tourismus zu studieren. Eine folgenschwere Entscheidung – im positiven Sinne.

Während des sehr interessanten Studiums bin ich als Vorstand des studentischen Vereins TOPAS e.V. mit Tourismuszukunft – genauer gesagt mit Flo – im Rahmen des ersten Tourismuscamp in Kontakt gekommen. Hier begann ich im März 2010 ein 6-monatiges Praktikum an das ich, nach einem kurzen Praktikum im Salzkammergut, eine Werkstudententätigkeit anschloss.

Im Oktober 2011 bekam ich dann eine Festanstellung im Bereich Market Research den ich ab 2013 auch leitete. Im Zuge der Umstrukturierung von Tourismuszukunft habe ich mich dann dazu entschlossen den neuen Weg mit zu gehen. Dies hat für mich mehrere Gründe: Zum Einen ermöglicht es mir ein berufsbegleitendes Studium zum Master of Science Crossmedia Management an der Leipzig School of Media. Zum Anderen kann ich meine Arbeitszeiten an die meiner Freundin, die im Schichtbetrieb in einem Kinderdorf arbeitet, anpassen. Schade ist nur, dass ich einige Kollegen dadurch verloren habe, mit denen ich sehr gerne zusammen gearbeitet habe und die – durchaus verständlicherweise – leider nicht alle die Möglichkeit hatten in gleicher Art und Weise bei Tourismuszukunft weiter mit zu machen.

Auf jeden Fall bin ich jetzt zusammen mit Catherina für Marktforschung d.h. für Potentialanalyse, Multirelationale (Text-)Analyse, Keywordanalysen und KPI-Analysen zuständig. Und es macht mir inzwischen noch mehr Spaß als vorher.

Und wenn ich mal nicht arbeite, dann bin ich beim BVB, stehe selbst auf dem Fußballplatz als Torwart bei der DJK Limes und als Torwarttrainer bei der JFG Region Eichstätt, verbringe Zeit mit meiner Freundin oder gehe auf Reisen – was ich allerdings auch oft mit dem BVB verbinde.

Ich freue mich auf jeden Fall auf viele weitere neue Projekte mit euch, auf tolle Begegnungen bei Barcamps und sonstigen Veranstaltungen und die weiterhin tolle Zusammenarbeit mit meinen Kollegen von Tourismuszukunft.

Viele Grüße, Ben.

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Destinationen Hotel Technologie Trends Touristische Trends

„OK Glass,…“ – Wohin geht die Reise mit Google Glass im Jahr 2014?

In den letzten Wochen wurde wieder viel über Google Glass gesprochen – sei es die Kooperation mit dem weltweit größten Brillenhersteller Luxottica (u.a. Ray Ban) oder der freie limitierte Verkauf in den USA. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um euch mit der Thematik in Bezug auf den Tourismus zu konfrontieren. Hierbei ist uns v.a. ein Anwendungsbeispiel aus der Hotellerie ins Auge gefallen, das wir euch gerne vorstellen möchten.

Quo vadis Google Glass?

Wenn es nach dem Hype Cycle (Gartner 2013) geht, ist Google Glass (Wearable User Interface) einer der Hypes in unserem Zeitalter. Einen marktfähigen Zuspruch scheint die Computerbrille allerdings bis dato noch nicht zu erhalten. Die wegen der Privatsphäre und Datenschutz oft gescholtene Technologie, die dahinter steckt, erschwert zudem Markteinführung und gesellschaftliche Akzeptanz – kurzum: für viele einfach zu „abgespaced“. Trotzdem setzen sich u.a. touristische Unternehmen intensiv mit der Entwicklung von Apps für Google Glass auseinander und zeigen sich dahingehend experimentierfreudig. Warum?

SPG for Glass – ein Pilotprojekt der Starwood Hotels & Resorts

Frits van Paasschen (CEO, Starwood Hotels & Resorts) äußert sich in einem TV-Interview mit CNN wie folgt: „Technology today gives us an opportunity to change the way people experience in our hotels(…)“. Die Hotelgruppe ist bekannt für ihre Offenheit gegenüber neuen Technologien – dem (potentiellen) Gast Mehrwert bieten und den Aufenthalt dadurch erlebbar(er) machen, so die Devise. Die SPG (=Starwood Preferred Guest) App für das Smartphone macht es vor – Check-In im Hotel ohne lange Wartezeiten oder die Substitution des Zimmerschlüssels mit dem mobilen Endgerät.

„[Our] goal with Glass and other wearable technologies is to explore what kinds of new features and services are possible, and to learn from guests“, heißt es in einem offiziellen Statement der Hotelgruppe. Der Gast steht also im Mittelpunkt und wird somit vollends in den Innovationsprozess integriert – kundenorientiertes bzw. gästezentriertes Testing!

Nun, wozu ist die neu entwickelte Beta-App „SPG for Glass“ in der Lage? In erster Linie geht es um das Suchen & Buchen von über insgesamt 1.150 Hotels weltweit. Der Nutzer kann sich z.B. über GPS verorten lassen und bekommt dann das nächstgelegene Hotel visualisiert.

SPG Glass

Unabhängig davon agiert man mittels Sprachaufforderung  oder Antippen und kann weitere Hotels erkunden. Durch die Integration von Bildern kann sich der Nutzer einen ersten Eindruck vom Hotel selbst, aber auch der Umgebung, verschaffen und diese über soziale Netzwerke teilen. Findet dieser gefallen daran, besteht die Möglichkeit sich einen „ready-to-book“-Link  an seine Email-Adresse senden zu lassen. Wer persönlichen Kontakt bevorzugt, verbindet sich über die hinterlegte Telefonnummer direkt mit dem Hotel.

Darüberhinaus profitiert der Gast von Zusatzservices, sodass dieser vor und während der Reise relevante Informationen (zeit-und ortsbezogen) zugespielt bekommt – bspw. die Einblendung von Reservierungsdetails, Routenbeschreibungen oder das Einloggen in seinen Vielschläfer-Account.
Wir ihr also seht, sind die Phasen der Customer Journey (sorry 😉 ) ein wesentlicher Bestandteil in der Konzeption und Ausrichtung der Google Glass-App.

Ausblick für den Tourismus

Abgesehen von der Tatsache, dass die kommerzielle Verwendung bzw. Etablierung von Google Glass weiter in den Sternen steht, wird deutlich: Raumwahrnehmung verändert sich zunehmend in Richtung virtuelle Realität! Hier setzt Google Glass an, um eine einzigartige User Experience zu designen. Lokale und individualisierte Informationen sind dabei wichtige Komponenten, beides möglichst in Echtzeit. Erste Ansätze für eine touristische Inwertsetzung mit Google Glass sind auf jeden Fall erkennbar.

Wohin die Reise tatsächlich geht, bleibt allerdings nur gespannt abzuwarten! Wie sind eure Einschätzungen und Meinungen hierzu? Wir freuen uns auf euer Feedback 🙂

Liebe Grüße, Max

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Destinationen Dienstleister Hotel Intermediäre Touristische Trends

Crowdfunding im Tourismus

Das Jammern touristischer Akteure über fehlende finanzielle Mittel klingt uns allen im Ohr. Umso mehr ist es interessant zu ergründen, welche Möglichkeiten durch Crowdfunding entstehen. Seit mehreren Jahren beschäftigen wir uns mittlerweile intensiv mit der Thematik (sind z.B. im Beirat von Crowdfunding-Plattformen oder diskutieren über das Thema im Rahmen von Barcamps). Seit kurzem werden auch unsere Kunden hellhörig bzw. auch das politische Umfeld nimmt das Thema war. In Folge möchte ich nicht nur einen Auszug aus unseren Präsentationen zu dem Thema zur Verfügung stellen, sondern auch kurz diskutieren, welche Möglichkeiten sich bieten.

Crowdfunding: Ein Thema mit Zukunft

Crowdfunding im Tourismus from Tourismuszukunft – Institut für eTourismus

Die Präsentation zeigt die Entwicklung des Marktes, das konkrete Vorgehen im Crowdfunding aber auch Plattformen und konkrete Beispiele von erfolgreichen Projekten im touristischen Umfeld.

Welche Möglichkeiten bieten sich?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für touristische Akteure – letztendlich setzt hier nur die Fantasie Grenzen. Theoretisch können alle touristischen Projekte via Crowdfunding unterstützt werden – die Idee der Beteiligung von Kunden an touristischen Projekten ist ja nichts Neues (vgl. hierzu Großferienprojekte der 70er und 80er Jahre). Neu ist allerdings, die Flexibilität der Beteiligung – von der Spende bis zum vordefinierten Gegenleistung (Ticket, Übernachtungsgutscheine, etc.) ist alles möglich. Abhängig von Projekt sind unterschiedliche Gegenleistungen denkbar.

Habt Ihr schon Erfahrungen mit dem Thema gemacht? Könnte Ihr Euch touristische Projekte vorstellen, bei dem Crowdfunding nicht funktioniert? Was denkt Ihr?

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Marketing & Vertrieb News & Infos

Facebook mit Redesign – Was kommt auf die Administratoren von Fanpages zu?

Einiges wurde in den letzten Wochen schon über das neue Facebook Design berichtet, denn nach der Designumstellung des  Facebook Newsfeeds für die Privatprofile, war es kurz darauf auch Zeit für die Fanpages sich neu zu gewanden. Heute will ich euch noch einmal meine Einschätzungen und Implikationen zu diesem Thema näher bringen. Wer parallel zu diesem Beitrag in das neue Design klicken will, dem empfehle ich die Fanpage von Facebook for Business

Das "alte" Facebook Design für Fanpages
Das „alte“ Facebook Design für Fanpages
Das neue Facebook Design für Fanpages
Das neue Facebook Design für Fanpages

Das Redesign – was ist neu, was bleibt gleich?

Bilder: 

Vor allem die Fotos bleiben von den Abmessungen her gleich. Hier müssen keine weitreichenden Veränderungen vorgenommen werden – lediglich die Anordnungen (Profilbild wird weiter nach rechts eingerückt) ändert sich. Wer also Titel- und Profilbild aufeinander abgestimmt hat, der sollte bei der Umstellung aufpassen. Zudem wird der Seitenname, die dazugehörige Kategorie, sowie die Buttons für Like, Follow und ein Share im Titelbild als Overlay platziert.

Darstellung der Seiteninhalte:

Es bleibt bei zwei Spalten in der Aufteilung der Fanpage unterhalb des Headers.  Jedoch haben sich die Informationen unterhalb des Titelbildes (App-Row, Infos zur Seite, Likes) verschoben und in der linken Spalte unterhalb des Headers platziert. Dadurch wird der Fokus nach dem Öffnen der Seite noch mehr auf das Titelbild gelegt. Außerdem wirkt das neue Design dadurch aufgeräumter und übersichtlicher. Wer sich die Posts durchschauen wollte, muss sich im alten Design sprichwörtlich durch die Beiträge hangeln und zwischen den Spalten springen, um die Inhalte chronologisch zu lesen. Im neuen Design bleiben die geposteten Inhalte in der rechten Spalte,  was es für das Auge wesentlich angenehmer macht zu lesen.

Lösung für das Impressum auf Facebook Pages:

Facebook ermöglicht im neuen Design ein separates Impressum einzubinden. Somit wird in der linken Spalte neben den Infos zur Seite auch ein Feld mit einem Link zum Impressum auftauchen. Dies wird auch in der mobilen Version für mehr rechtliche Sicherheit sorgen, da auch hier eine entsprechende Lösung kommen wird. Die vielen Möglichkeiten über Apps, Links oder sonstigen Impressumsverweisen gehören danach der Vergangenheit an. Die Impressumsinformationen können in den Seiteneinstellungen ausgefüllt werden.

Die App-Row:

Fanpagebetreiber, die regelmäßig die Besucherzahlen ihrer Apps überwachen, werden es bemerkt haben: Die Relevanz der Apps sinkt, gemessen an den Zugriffen. Klar, wer die Apps gezielt bewirbt oder Kampagnen darüber laufen lässt, kann Zugriffe generieren, das Interesse an Apps sank jedoch zuletzt deutlich.  Auch die App-Row wird im neuen Design degradiert und in die linke Spalte zu den Seiteninformationen verbannt. Investitionen in Apps sollten also wohl bedacht sein.

Für Administratoren von Fanpages:

Wer von Facebook die Möglichkeit erhält, seine Fanpage umzustellen, der sollte dies definitiv tun! Facebook gewährt eine Schonfrist für die, die umstellen können, stellt nach dieser Schonfrist jedoch automatisch auf das neue Design um. Angst davor muss niemand haben, Facebook nimmt die Administratoren wie immer mit einer kleinen Tour durch die neue Fanpage . Angefangen bei kleineren Hinweisen, wie der Anordnung des Administratorenmenüs, bis hin zur neuen Fotoanordnung von Titel- und Profilbild, wird vieles gut erklärt. Zudem ermöglicht eine 14-tägige Testphase vor der Veröffentlichung die optimale Anpassung an den neuen Look. Die Fanpage von allfacebook.de hat bereits umstellen können – wir leider noch nicht. Ihr Blogbeitrag visualisiert die neue Adminübersicht sehr schön.

Was sich in der Kommunikation ändert:

Denkt man nun einen Schritt weiter, heißt die Umstellung für mich vor allem eines: Inhalte werden wichtiger, der sonstige Schnickschnack, wie Apps, wird in den Hintergrund gedrängt. Ich vermeide es jetzt, die Phrase „Content ist King“ zu nutzen….die Message ist jedoch klar. Facebook räumt auf den Fapages auf und hebt den Inhalt, der auf den Seiten bereitgestellt,wird, heraus.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umstellung auf das neue Design wesentlich geringer ausfällt, als die Umstellung auf die Timeline vor gut zwei Jahren. Einige Dinge sind trotzdem neu und müssen von uns Seitenadministratoren beherzigt werden. Grund zur Freude birgt das Design für mich auf jeden Fall, es wirkt doch schon um einiges aufgeräumter und übersichtlicher. Ich freue mich auf eure Anregungen und vielleicht hat der ein oder andere Leser das neue Design ja schon und kann uns berichten.

Liebe Grüße,

Tobias

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Freitagsreihe: Unser TZeam stellt sich vor. Heute mit Tobias

In den letzten Wochen und Monaten war viel los bei uns: Die Umstrukturierung zum Netzwerkunternehmen, unsere neue Website plus Corporate Design und diverse große und spannende Projekte (z.B. Destination Brand-Digital) zeigen deutlich: Wir sind noch da, wir haben richtig Lust auf das was wir tun und wir leben sie, die Marke Tourismuszukunft!

Oft werden wir gefragt: Wie viele Leute seid ihr denn jetzt eigentlich? Was macht ihr denn jetzt genau? Wie läuft es denn bei euch so?

Auf diese und weitere Fragen wollen wir in unserer kurzen Freitagsreihe „Unser TZeam stellt sich vor“ gerne eingehen und dabei die Menschen und Köpfe hinter der Marke ein wenig vorstellen.

Nach dem selbsternannten #pfälzerbub Max, kommt nun wieder ein Hauch Oberbayern in den Blog – Heute stellt sich Tobias Wollesack vor.

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Hallo liebe Leser,

ich bin Tobias Wollesack und möchte euch heute mich und meinen Werdegang vorstellen. Ich bin eigentlich ja nicht mehr so neu bei Tourismuszukunft, trotzdem der „neueste“ Netzwerkpartner.

Geboren bin ich in Schrobenhausen, dem ein oder anderen vielleicht durch den Schrobenhausener Spargel bekannt. Nach meinem Abitur hat es mich recht eindeutig in die Geographie verschlagen, war es doch schon seit der guten alten Heimat- und Sachkunde in der Grundschule mein Lieblingsfach. Nachdem ich auch noch die Omas überzeugt habe („Für wos braucht ma des? Wos lernst na do genau?“), ging es im Oktober 2009 nach Eichstätt. Es gab recht wenige Momente, an denen ich diese Entscheidung bereut habe. Auch meine Omas haben sich beruhigt.

Von Tourismuszukunft habe ich das erste mal im April 2010 gehört, wo ich dann im Februar 2011 mein 6-monatiges Praktikum begonnen habe. Das persönliches Highlight war dabei  das EU Service-Design Projekt auf Juist, bei dem ich auch tatkräftig mithelfen durfte  – oft wurde unternehmensintern mit „Ein Bayer auf Juist“ gescherzt, ich glaube, ich hab mich im hohen Norden aber ganz gut geschlagen 😉 Im Anschluss blieb ich Werkstudent und war vor allem in der  Social Media-Betreuung der Servicestelle tätig, einige Leser hier kennen mich also bestimmt schon etwas länger. Als Netzwerkspartner bin ich jetzt seit Jahresbeginn tätig.  

Tobias Wollesack auf Juist

Aber nun mal etwas mehr zu mir persönlich: Als gebürtiger Oberbayer habe ich für mein Studium ja nicht einmal den Regierungsbezirk gewechselt, was eigentlich auch zu mir passt – weil die Weißwurst und das Weißbier einfach hier am besten schmecken 😉 Aber nicht nur das, die Nähe zu meiner Familie und zu meinen Freunden zu Hause war und ist mir schon immer wichtig – auch wenn „dieses Internet“ die Kommunikation da schon einfacher macht, ein kurzer Abstecher in die Heimat bringt mir viel Energie – weswegen das Netzwerkpartner-Modell auch so gut zu mir passt! Bastian hat es ja bereits angesprochen – Arbeitszeit und Arbeitsrhythmus kann ich frei einteilen, was auch in Verbindung mit dem Studium (ich schreibe aktuell an meiner Masterarbeit) wunderbar harmoniert.

Was gibt’s sonst noch zu meiner Person zu sagen? Ich würde mich auf jeden Fall als geselligen und gemütlichen Menschen beschreiben, der gern Leute um sich hat. Außerdem bin ich zuverlässig und bodenständig … mehr weiß ich aber jetzt auch nicht, vielleicht fällt euch ja noch was ein, ihr dürft sehr gerne ergänzen! Würde mich über euer Feedback freuen.

So, das war es dann auch schon wieder aus der Rubrik Leute heute – ich bedanke mich fürs Lesen und freue mich auf die Zeit mit Euch – sei es auf den diversen Camps, bei Projekten, oder bei welcher Gelegenheit auch immer.

 

Liebe Grüße und bis bald,

Tobias

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Destinationen Dienstleister Hotel Intermediäre Marketing & Vertrieb News & Infos

Änderung der Wikipedia-Nutzungsbedingungen – Offenlegung von Bezahlung

Nachdem Wikipedia im letzten Herbst 250 Autoren gesperrt hat, die für Beiträge bezahlt wurden bzw. Artikel im Sinne ihrer Auftraggeber bearbeitet haben, tauchte kürzlich ein Hinweis über den Wikipedia-Artikeln auf, sich an einer Diskussion bezüglich der Offenlegung bezahlter Beiträge und damit der Änderung der Nutzungsbedingungen der Wikipedia zu beteiligen. Die bezahlte Bearbeitung von Beiträgen und die Verschleierung dessen widersprechen den Werten der Wikipedia, die als neutrale Quelle dienen will. Die deutschsprachige Wikipedia war von den damaligen Sperrungen nicht betroffen, die Änderung der Nutzungsbedingungen wird jedoch für alle gelten.