Ihr habt es mit Sicherheit schon mitbekommen: Wir arbeiten derzeit kräftig an unserer eigenen Marke. Änderungen brauchen Zeit und Raum und bilden einen stetigen Prozess. Seit wir die Strukturen des früheren Institutes für eTourismus aufgebrochen und uns als Netzwerkunternehmen ohne fixes Büro, aber mit intensivem Austausch zwischen den einzelnen Netzwerkpartnern neu aufgestellt haben, sind wir daher laufend dabei, uns selbst zu hinterfragen und Anpassungen vorzunehmen.
Eine neuer Auftritt als Spiegel unserer neuen Identität
Wir möchten erreichen, dass Außenauftritt, Organisationsstruktur, -kultur und unsere eigene Identität ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Stets dabei im Blick: Die wichtigsten Akteure, Ihr – unsere Kunden und Partner – und die Tourismuszukunft Netzwerkpartner.
Erst vor ein paar Tagen haben wir euch ja bei Facebook direkt gefragt, welcher unserer neuen Logoentwürfe euch am besten gefällt und den Vorschlag mit den meisten Stimmen anschließend ausgewählt. Dieses Vorgehen erschien uns sinnvoll, da das Logo – als Teil des Auftretens einer Marke – auch maßgeblich nach den Vorstellungen der Kunden und Partner gestaltet werden sollte.
Weil wir aber auch der festen Überzeugung sind, dass eine Marke nicht nur aus dem Außenauftritt besteht, haben wir im Schritt zuvor konsequent bei uns selbst angefangen. Wir arbeiten intern mit genau demselben Modell, mit dem wir auch euch dabei unterstützen, eure Marken zu entwickeln. Wer unser Vorgehen dabei kennt, der weiß, welche Schritte wir beim TZ-Innovationsmeeting in Spanien durchlaufen haben. Dort haben wir gemeinsam unsere Leitwerte und Positionierung gefunden, eine neue Vision formuliert und darauf aufbauend Leitgeschichten entwickelt.
Wir leben unsere Werte
Etwas radikaler, als in den meisten Fällen bei euch, dürfte die maximale Offenheit sein, mit der wir dabei vorgehen. Wir machen dabei so wenig starre Vorgaben wie möglich und die Marke rein über die Persönlichkeiten der Netzwerkpartner auszugestalten. Dies ist in dieser Konsequenz nicht üblich, bildet für uns aber den logischen nächsten Schritt, da wir dieselbe Neugierde, Leichtigkeit und Lebensfreude teilen; Werte, die auch in der Tourismuszukunft DNA tief verankert sind.
Aufbauend auf dieser Grundlage freuen wir uns, uns auch weiterhin mit und für euch zu entwickeln und – frei nach unserem Claim REALIZING PROGRESS –gemeinsam die Zukunft des Tourismus zu gestalten!
In unserem letzten Immer wieder TZonntags im Jahr 2015 beschäftigen wir uns wieder mit vielfältigen Themen. Florian hat sich Facebook at Work als Enterprise-2.0-Lösung genauer angesehen. Auch für Günter war Facebook diese Woche besonders wichtig – er hat sich ein paar Gedanken zu Facebook-Services gemacht. Und da aller guten Dinge drei sind, schreibe ich selbst (Ben) über Facebook-Live.
Johannes befasst sich heute dahingegen mit digitaler Transformation. Kristine zeigt anhand eines Blogbeitrags der Walzing Meurers auf, was Blogger wollen und Catherina beschäftigt sich mit dem Thema Hashtag-Analyse. Außerdem wirft Roland nochmal einen Blick zurück in die Vergangenheit und betrachtet die wichtigsten Suchanfragen bei Google im Jahr 2015. Und last but not least wagt Catharina einen Social-Media-Jahresrückblick.
Viel Spaß beim Lesen! Ich wünsche euch im Namen von uns allen bei Tourismuszukunft ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir sehen, hören und lesen uns spätestens 2016 wieder. Wo ihr uns dann persönlich treffen könnt, erfahrt ihr wie gewohnt aus unseren Veranstaltungs-Tipps.
Das Thema Enterprise 2.0, d.h. der Einsatz von Social Media in der internen Unternehmenkommunikation wird ja im Tourismus immer präsenter. Facebook hat mit Facebook at Work eine eigene Lösung für Unternehmen erarbeitet. Club Med ist nun laut Pressemitteilung der erste globale Tourismuskonzern der flächendeckend auf die Lösung von Facebook setzt.
Ich bin sehr gespannt, ob auch andere Unternehmen auf Facebook at Work setzen werden – Lösungen wie Yammer von Microsoft (Vollintegration in die Microsoft Office Welt) oder auch spezialisierte Lösungen wie Hotelkit (Social Intranet für Hotels) haben hier sicher bisher zeitliche (mehr Marktanteile) und funktionale Vorteile (spezialisierte Anwendungen).
Zum Abschluss des #IWTZ Jahres möchte ich euch einen kurzen Beitrag bei haufe.de ans Herz legen. Unter dem Titel Das sind die Big Points der mobilen Transformation werden die Schlüsselfaktoren präsentiert, die beachtet werden müssen, um den Change Prozess im Rahmen der Digitalen Transformation erfolgreich zu gestalten: Strategie, Mut und die Erkenntnis, dass sich Digitalisierung nicht nur auf einer technologischen Ebene abspielt! Nichts revolutionär Neues, aber doch ein paar wichtige und schön zusammengestellte Denkansätze, die ihr mit ins neue Jahr nehmen könnt.
Mit „Services“ bläst Facebook zum Angriff auf Yelp, TripAdvisor & Co.
Yelp, TripAdvisor, Holidaycheck & Co müssen sich warm anziehen, prognostiziert Mike Wattrodt angesichts Facebook’s letztem Streich. Worum es geht? Um das neue Branchen- und Bewertungsportal „Facebook Services“, das in dieser Woche unter www.facebook.com/services zunächst einmal in englischer Sprache freigeschaltet wurde.
Suchtreffer in Deutschland, Österreich und der Schweiz liefert Services bereits jetzt – anbei das Resultat der Suche nach „Reisebüros“ in Wien. Die Anzahl der Bewertungen ist allerdings (noch) überschaubar, die Darstellung willkürlich und fehlerhaft. Auch Links zu weiteren Bewertungen funktionieren derzeit nur, wenn man ohnedies Fan der entsprechenden Seite ist.
Bis zum offiziellen Roll-out auf Deutsch ist allerdings eines klar: Facebook-Seitenbetreiber sollten sich Gedanken über die Bewertungen ihres Unternehmens machen …
Natürlich war 2015 in den sozialen Medien einiges los. Über vieles haben wir hier und auf unserem Blog geschrieben. Somit an dieser Stelle mein wirklich kurzer Jahresrückblick mit ein paar ausgewählten, und vielleicht auch nicht so bekannten, Highlights.
Top 10 der häufigsten getwitterten Emoji
360-Grad-Videos auf Facebook
Seit kurzem zeigt Facebook 360-Grad-Videos im Newsfeed an. Das spektakuläre an den Videos ist, dass User interaktiv mit dem Cursor, dem Finger oder dem Handy selbst, die Perspektive im Video wechseln können. Hier ein paar Beispiele.
Livestreaming mit Periscope
Im März brachte Twitter seine Livestreaming-App Periscope auf den Markt. „Live dabei sein“ bekam dadurch eine völlig neue Bedeutung. Das Potenzial für viele Unternehmen ist riesig und wird derzeit hauptsächlich in den USA fleißig getestet. Derzeit hat Periscope über 10 Mio. Nutzer. Tendenz steigend.
BLAB – Watch Live Conversations
Quasi ein Periscope für Konferenzen, Interviews oder Workshops. Vor allem der Aspekt das bei BLAB mehrere Personen gleichzeitig, in Echtzeit, miteinander diskutieren können und nicht nur einer spricht, macht die Plattform interessant.
Bisher war es nur für ausgewählte Stars, Sportmannschaften, Nachrichtenseiten und spezielle gesellschaftlichte Ereignisse möglich in Facebook direkt Live zu stream. So langsam aber sicher weitet Facebook die Funktion aber auf andere Seiten aus. Wer eine verifizierte Seite in Facebook hat und darüber hinaus ein iOS-Smartphone sein eigen nennt, der kann theoretisch über die Facebook-Pages-App Videos live streamen. Wie gewohnt dauert der Roll-Out aber immer eine Weile und so wird diese Möglichkeit wohl erst langsam aber sicher auch den Weg zu deutschen Facebook-Seiten finden. Facebook versucht damit seinen Teil vom Livestreaming-Kuchen abzugreifen, geht in direkter Konkurrenz zu Meerkat und Periscope und beweist mal wieder seine Innovationsadaptionsfähigkeit.
Was Blogger wollen – am Beispiel der Walzing Meurers
Monika und Achim Meurer sind den meisten unserer Leser hier sicherlich ein Begriff. Die beiden sind aktuell bereits seit mehr als einem halben Jahr auf „digitaler Walz“ unterwegs. Sie besuchen – jeweils für mindestens eine Woche – unterschiedlichste Regionen oder Hotels. Sie liefern, was der jeweilige Auftraggeber benötigt: Fotos, Social-Media-Posts, Blogbeiträge etc.
Vergangene Woche erklärte Monika in einem Blogbeitrag, warum das Walz-Konzept gut ist, so wie es ist. Und warum es nicht verändert werden sollte.
Jetzt sind Monika und Achim mit ihrem Walz-Ansatz selbstverständlich ein besonderer Fall. Doch was sie sich auf ihrer Tour wünschen, ist zu einem großen Teil in der Kooperation mit Bloggern immer wieder ein Thema:
Einfluss nehmen können auf das Programm vor Ort.
Genügend Zeit für eigene Erkundungen vor Ort ermöglichen.
Zeit fürs fotografieren, für Social-Media-Beiträge einplanen.
Ich zitiere an dieser Stelle mal meinen lieben Kollegen Günter: „Hashtags sind fürs Social Web das, was Keywords für die Suche sind.“ In eine ähnliche Richtung geht auch mein Artikel der Woche: „Instagram – Die Kunst der Hashtag-Recherche„. Hier wird beschrieben, wie man die richtigen Hashtags für seine eigenen Inhalte auf Instagram identifiziert. Ähnlich gehen wir auch bei unserer Hashtag-Analyse vor, in der wir ermitteln, welche Hashtags für ein Thema und/oder eine Marke relevant sind.
Ich möchte Euch zum Jahresende noch Googles Übersicht über die wichtigsten Suchanfragen nach Land und Kategorie mitgeben. Auffallend hier, dass die deutschen mehr mit ihrem Smartphone bzw mit Google sprechen. Das sieht man deutlich an den Was-, Wie- und Warum-Fragen. „Was kommt heute im TV?“ oder „Wie spät ist es?“ sind klar mobil getriebene Fragen.
Lustig ist hier auch, dass sich die Nutzer wie es aussieht gerne mit ihrem Smartphone unterhalten. So tauchen hier Fragen wie „Wie geht es dir?“ oder „Wie heißt du?“ auf. Solche Fragen kann man aber nur an „Siri“ richten, Google gibt sich in den Antworten humorlos.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist noch der Hinweis auf die Auswirkungen der Sprachassistenten auf die Suchmaschinenoptimierung, welche sich auch aufgrund der geänderten Suchanfragen in den nächsten Jahren weiter ändern wird, und auf Potential-Analysen, welche wichtige Informationen zu diesem Thema liefert
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr zukünftig keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Ende letzter Woche war es soweit: Google hat, in Kooperation mit der Universität Chemnitz, der Hochschule Reutlingen sowie dem Bundesverband e-Commerce und Versandhandel (^^) seine eigene eLearning Plattform gelauncht. Dieser Schritt kam nicht sonderlich überraschend, hat der Konzern doch vorher schon erste Schritte in diese Richtung unternommen (beispielsweise mit der eigenen Lern-App Primer). Der Kurs richtet sich an Studenten, Startups und Mittelständler, welche sich im digitalen Umfeld weiterbilden wollen.
Unsere Bewertung
Und diese neue Plattform habe ich für euch einmal unter die Lupe genommen:
Zunächst kommt das Ganz einmal sehr leichtfüßig und im klassischen Google Material Design daher. Nach einer Anmeldung kann der Nutzer grob seinen Wissensstand angeben und bekommt darauf basierend Vorschläge für passende Kurse.
Die einzelnen Kurse, beispielsweise zu den Themen Social Media, SEO, Websites, etc. pp, sind in mehrere kurze Videos unterteilt, nach denen jeweils ein kurzer Test kommt. Hat ein Nutzer alle Videos einer Kategorie angesehen, kann er einen Abschluss-Test machen und bekommt bei bestehen den passenden Batch verliehen.
Insgesamt bietet Digital-Workshop89 Videos, verteilt auf 23 Kurse.
Sobald man alle Batches erworben hat, bekommt man ein Zertifikat, das man sich ausdrucken kann. „Dieses Zertifikat bestätigt, dass Sie Experte rund um das Thema Internet sind.“ (O-Ton).
Das Ganze ist hübsch, hat einige nette Funktionen, und verzichtet auf unnötigen Schnickschnack. An sich eine rundum schöne Angelegenheit, bei der ich mir für die Entwicklung meiner eigenen eLearning-Plattformnoch das ein oder andere abschauen kann.
eLearning aus Eigeninteresse – na klar!
Soweit so gut. Der Ansatz, Basiswissen zur Verfügung zu stellen und so oben genannten Gruppen zu helfen, im Web erfolgreich zu sein, ist –nennen wir es einmal- lobenswert. Dass das Ganze nicht aus reiner Barmherzigkeit geschieht, sollte allerdings ebenfalls klar sein: Neue Kundengruppen für Google Produkte werden in den Inhalten ganz massiv angehalten, diese auch zu verwenden. Das sagt natürlich niemand so, die Vorteile werden aber doch schon sehr betont. Das sieht man übrigens auch an den Batches:
Die Inhalte sind professionell aufbereitet und sehen echt gut aus. Die Beispiele (Hotel, Klempner, etc.) sind in der Regel gut gewählt und machen Themen wie beispielsweise Mobile Marketing verständlich. Allerdings nur in einem Rahmen, in dem man eben einem Klempner und einem Hotelier die gleichen Tipps für das Marketing geben kann.
Thema eLearning ist in aller Munde
Unter dem Strich zeigt diese Neuerung von Google, dass das Thema eLearning wirklich heiß ist! Aber auch, dass alle, die Großen wie die Kleinen mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben: Individueller, spannender Content und eine klar definierte Zielgruppe mit realistischen Lernzielen!
Laut Google, habe ich mich unter dem Strich innerhalb von einer Stunde und sechzehn Minuten zum „Experten rund um das Thema Internet“ hochgearbeitet (ja, ich hab vielleicht nicht alle Videos ganz angeschaut). Ich würde sagen, ich habe in eineinviertel Stunden die Google Produktpallette präsentiert bekommen. Das aber wenigstens auf nette Art und Weise.
Das Jahr geht zu Ende – und unser Kalender für 2016 füllt sich. Heute findet ihr in #IWTZ eine Reihe neuer Veranstaltungs-Tipps:
Michael hält am 22.1. wieder ein Webinar „Whats App im Tourismus“ ab.
Auch 2016 gestalten Kristine, Catharina und ich in Berlin wieder einen SCM-Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing – Details im Beitrag von Kristine.
Die Anmeldung zum HotelcampAlps ist offen, berichtet Florian.
Was tut sich sonst im eTourismus?
Johannes träumt von einer Nano-Drohne, die ihm auf Schritt und Tritt folgt.
Roland sieht Sprachassistenten vor dem Durchbruch.
Das HotelcampAlps geht in die zweite Runde (24. – 26.4.2016). Ich darf wie im letzten Jahr dieses tolle Format moderieren. Die Anmeldung ist nun offen – viel Erfolg. Die Teilnehmerplätze sind kontingentiert.
Mir hat es diese Woche eine technische Spielerei angetan. ONAGOfly nennt sich eine neue Nano-Drohne, die auf der Crowdfunding Plattform Indiegogo bereits mehr als 250% des ursprünglich angepeilten Betrags erreicht hat.
Wer bei der Überschrift an eine Überwachungsdrohne oder ähnliches gedacht hat: Weit gefehlt. Es handelt sich schlicht um eine sehr kleine Drohne, die durch GPS und WLAN in der Lage ist, dem Nutzer vollautomatisch zu folgen, beispielsweise um Foto- oder Videoaufnahmen zu machen.
Aktuell begrenzt noch die Akkulaufzeit von ca. 15 Minuten die Einsatzmöglichkeiten. Langfristig kann ich mir aber durchaus vorstellen, dass derartige Drohnen – gepaart mit z.B. Smartwatches – iPhone und Co. ersetzen werden. Jedenfalls glaube ich nicht, dass wir in 10 Jahren noch immer so ein klobiges Ding in unserer Hosentasche mit uns herumschleppen. Und die Vorstellung, dass jeder von seiner persönlichen Nanodrohne „verfolgt“ wird, finde ich hat etwas. Was meint Ihr?
Nächstes Webinar „Whats App im Tourismus“ am 22. 1. 2016
Unser nächstes Webinar „Whats App im Tourismus: So nutzt Du Whats App als Unternehmen“ findet am 22. Januar 2016 von 13:00 bis 14:30 Uhr statt.
Im Webinar lernen Sie u.a. die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des größten Social Networks von Service-Chat bis Newsletter, rechtliche Restriktionen für die Nutzung sowie Dienstleister und deren Services kennen.
Diese Woche hab ich mir mal kurz die Arbeit gemacht, und eine unserer Infografiken, die wir ja in den eLearningProjekten zuhauf generiert haben, in ein kurzes „Video“ umgebaut, Damit wollte ich ausprobieren, ob guter eLearning Content auch so einfach produziert noch gut sein kann und ob er dann immer noch ansprechend wirkt (so wie beispielsweise meine ganzen Erklärvideos).
Das Resultat sehr ihr hier:
Auf den ersten Blick ganz nett, aber eben nicht umwerfend. Warum? Weil beispielsweise der Sprecher, die Soundeffekte und der Whitespace (Anteil weißer Fläche, der in jedem eLearning-Inhalt für Klarheit sorgt) fehlen.
Fazit: eLearningContent ist mehr als „mal eben etwas Bewegung rein gemacht“. Und wer eigentlich nur etwas über Storytelling wissen wollte, ist jetzt hoffentlich auch glücklich. =)
Auch 2016: SCM Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing
Der diesjährige SCM-Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing ging mit meinem Modul zu Social Media gerade zu Ende.
Verpasst, aber eigentlich interessiert? Kein Problem. Im Frühjahr und Herbst 2016 gibt es eine Neuauflage. Die Frühjahrestermine findet ihr unten bei unseren Veranstaltungs-Tipps; alle Infos gibt es auf www.scmonline.de/intensivkurse.
MindMeld aus San Francisco steht kurz vor der Veröffentlichung der neuen Version des Sprachassistenten, den man sich als „Siri in a Box“, also ein Siri für third party Entwickler, vorstellen kann. MindMeld veröffentlichte bei dieser Gelegenheit einige Zahlen, die auf ein „dramatisches Wachstum“ bei der Verwendung der Sprachassistenten deuten. Schon 64% der Smartphone Nutzer haben einen Sprachassistenten schon mal benutzt, 40% davon in den letzten 6 Monaten. Weitere Zahlen zur Studie gibt es hier.
Als Twitter-Fan sehe ich es nicht gerne – aber: Facebook hat im Concours d’Élégance des Social Web derzeit die Nase vorne. Okay, Twitter verpasste in dieser Woche seinen Fotos einen neuen, großzügigeren Look. Aber Facebook legte zuletzt ordentlich zu:
Mit Facebook Collages haben iOS Nutzer jetzt ein wirklich cooles Format zum Teilen von Multimedia-Stories. Optisch attraktiv, simpel in der Handhabung, mit Autoplay-Videos und animierter Darstellung in der Timeline: ein großer Wurf! Dazu sind Facebook’s Collagen auch leichter angelegt als Twitters Embeddable Grids (#IWTZ vom 25.10.).
Ein Beispiel: Die animierte Vorschau seht ihr über das untenstehende Posting; die gesamte Collage öffnet sich beim Klick auf den Beitrag bzw. ganzseitig über den Beitragslink.
Android-Nutzer: Sorry – ihr müsst noch bis 2016 warten!
Ein Statement ist auch Live Video: Bisher nur für ausgewählte Promis und Journalisten aktiv, testet Facebook einen Roll-out nun auch für „normale“ Benutzer in den USA. Die Stoßrichtung ist klar: Facebook Live soll sich gegen Periscope und Meerkat im boomenden Livestreaming-Segment behaupten.
Veranstaltungs-Tipps
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Neu bei Immer wieder TZonntags: Unsere Veranstaltungs-Tipps. Konferenzen, Tagungen und BarCamps, die relevant für den Tourismussektor sind bzw. wo du uns triffst. Direkt zu unseren Veranstaltungs-Tipps.
Der Termin für das Hotelcamp 2016 wurde fixiert: 27.-29.10.2016 – der Pflichttermin für innovative Unternehmen und Hoteliers im deutschsprachigen Raum – auch nächstes Jahr werden wir gemeinsam mit der HSMA Deutschland dieses Projekt realisieren – und wir freuen uns jetzt schon riesig drauf.
Die World of Social Media Die „World of Social Media“ hilft Dir einen Überblick über die Welt der sozialen Medien zu behalten und unterteilt die verschiedenen Social Media Plattformen in vier Kategorien…
Instant Articles erlaubt es Nutzern, Artikel, die in ihrer Timeline auftauchen, direkt auf Facebook zu lesen. Bisher nutzt man Links, die auf die Seiten der Medienunternehmen verweisen. Instant Articles erspart den Nutzern diesen Umweg.
Das Format wir derzeit durchaus heftig diskutiert. Einerseits befürchtet man eine Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die Einflussnahme der jeweiligen Medien und Facebook, in einem quasi privaten Raum, und andererseits die Abhängigkeit bei Anzeigenerlösen von einem Monopolisten wie Facebook.
Darüber hinaus ist aber ein weiterer Punkt nicht ganz unerheblich. Als Nutzer muss ich mich aus der Facebook-Welt nicht mehr herausbewegen. Die Seiten der jeweiligen Medienpartner werde ich früher oder später nicht mehr besuchen müssen bzw. kennen. Facebook ist damit seinem Ziel, die Nutzer innerhalb der Plattform so lange wie nur möglich zu halten, wieder ein Stück näher gekommen.
Schon vor einigen Jahren habe ich mit Kollegen über Facebook diskutiert und vermutet das hier ein ‚Internet‘ im Internet entsteht. Die Zeiten als soziales Netzwerk sind schon lange und speziell damit endgültig vorbei.
Der „Black Friday“ beschert vielen Online Shops im November ordentliche Umsätze. Bedeutet zugleich eine gute Datenbasis für eine Auswertung der Zugriffe. Beachtlichster Wert: die mobilen Zugriffe machten im Schnitt 60% des gesamten Traffics aus, mit Spitzen von 70% am Morgen. Obwohl dies zum Teil nachvollziehbare Gründe hat, sind die Daten doch bemerkenswert, zumal nicht nur die mobilen Zugriffe, sondern auch die mobilen Käufe. Die genauen Daten kann man hier nachlesen.
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