Montag vor Weihnachten – höchste Zeit, nicht nur frohe Weihnachten zu wünschen: nein, auch Danke zu sagen für ein tolles Jahr 2014 und einen Ausblick ins neue Jahr zu geben.
Danke, Danke, Danke!
Zuerst natürlich herzlichen Dank liebe Kunden für den Mut und die Leidenschaft, eure Projekte mit uns zu realisieren. Standard können andere, wir nicht! Und das liegt an Euch.
Natürlich Danken wir zweitens natürlich unseren Partnern und Mitbewerbern. 2014 hat gezeigt, dass Marktbegleiter auch fair miteinander umgehen können. Wir wünschen uns das auch in Zukunft.
Das dritte Danke geht an meine Kollegen. Wir haben unseren Change-Prozess in 2014 weiter erfolgreich fortgesetzt und dabei noch weitere tolle Netzwerkpartner hinzugewonnen – liebe Kristine, lieber Günter – Ihr seid ein echter Gewinn!
Frohe Weihnachten
Wir wünschen Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015. Genießt die freien Tage und erholt Euch. Wir brauchen Eure Energie spätestens beim Tourismuscamp in Eichstätt.
Der Ausblick
In den letzten Jahren haben wir immer am Ende des Jahres Tipps für Touristiker gegeben. Dies ist gute Tradition. Deshalb fragen wir uns auch zu Ende dieses Jahres, welche Trends uns 2015 treffen werden – aber noch nicht in diesem Beitrag – hierzu wird es einen eigenen Blogbeitrag geben. Sagen wir mal so… in den letzten Jahren waren wir nicht so schlecht unterwegs, oder? 😉
Was erst einmal nach der Überschrift eines Satire-Magazins klingt, wurde jetzt vom C&A Brasilien in Kooperation mit der Agentur DM9éDDB, Microsoft und dem Provider TIM umgesetzt. Die Idee ist spitze, serienreif ist das allerdings noch nicht…
Die W&V hat in ihrem Artikel die witzige Kampagne vorgestellt…
Google hat einen ganz besonderen Jahresrückblick veröffentlicht und dabei die Frage beantwortet, was zu bestimmten Themengebieten am häufigsten gesucht wurde. Sehr spannend, was das alles war und auch welche Möglichkeiten sich daraus ergeben. Auch wir nutzen Google-Suchanfragen um relevante Themen – meistens im Tourismus – zu identifizieren. Zum Beispiel bei unserer Potentialanalyse oder der Destination Brand 13 digital.
Ein wirklich guter Artikel bei t3n beschäftigt sich mit Linkbuilding im Content Marketing-Zeitalter. Folgende zentrale Aussage sollte im Hinterkopf bleiben:
„Der Linkbait wird zum Selbstläufer, wenn die Idee so zündend, der Gewinn so verlockend oder der Content so einzigartig ist, dass man gar nicht nach Links fragen muss. Um genau diese Art von Linkköder zu entwerfen, ist ein ausführliches internes Brainstorming unverzichtbar.“
Dieses interne Brainstorming kann man auch Strategienennen – pauschales Linksammeln ist Geschichte – willkommen im strategischen Content Markting oder holistischen „Neo-Linkbuilding“.
Zwei Event-Tipps 2015: #ContentDay und TourismFastForward
Zwei eTourismus-Termine sollten sich nicht nur die Österreicher unter euch im Kalender rot anstreichen:
In Salzburg geht’s beim zweiten ContentDay am 24. April 2015 ganz um das Thema Content in all seinen Facetten. Content Marketing, SEO, Social Media sowie ein eigener Tourismus-Track sind nicht nur wegen der Themen interessant, sondern auch wegen vieler hochkarätiger Speaker.
Auch Tourismuszukunft ist seit Freitag fix mit an Bord: In meiner Präsentation „?#?Hashtag? ?#?Me?“ werde ich Anregungen zum Einsatz von User Generated Content im Tourismus geben.
Eine Woche zuvor startet in Mayrhofen/Zillertal die TourismFastForward. Die Workshopreihe Tourismus2020 hat sich zu einer zweitägigen eTourismus-Konferenz mit internationalen Speakern gemausert. Sharing Economy, Big Data und Buchungsportale sind die Themen, unter anderen geben sich Airbnb, TripAdvisor und Booking.com im Zillertal die Ehre.
Wer mit Tirol kommunizieren möchte, kann dies nicht nur per E-Mail, Telefon, Fax oder auf dem klassischen Postwege tun. Auf der Website der Tirol Werbung GmbH gibt es jetzt auch die Möglichkeit, direkt mit den Mitarbeitern in einen Live-Chat zu treten.
Ideal für alle, die direkte Antworten wünschen, aber nicht telefonieren wollen. Hier gibt es mehr Informationen zum Live-Chat von Tirol.
Schon mal was von Tinder gehört? Nein? Dann solltet Ihr jetzt gut aufpassen: Tinder ist eine location-basedDating-App, die sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreut. Das Prinzip ist ganz simple und auf Wikipedia nachlesbar!
Diese Entwicklung ist dem Autovermieter Sixt natürlich nicht entgangen, der mit einer Guerilla-Einlage mal wieder mächtig Schlagzeilen macht: t3n.de.
Der „Abschleppdienst“ schafft einerseits Präsenz auf einem relevanten Kanal für eine junge Zielgruppe. Andererseits flirten Mitarbeiter mit interessierten Tinder-Nutzern, um das Produkt zu platzieren. Was sagt Ihr zu der mutigen Marketing-Kampagne? Abschlepptabel oder Inabschlepptabel?
Immer wieder TZonntags … kommentiert das Tourismuszukunft-Team die interessantesten Artikel, Trends und Entwicklungen im eTourismus. Welche Storys für uns die spannendsten der Woche waren? Hier gibt’s die Antwort!
Wer hätte es gedacht, Männer kaufen im Web mehr Elektronik, Frauen eher Klamotten. Dabei sind sie sich aber in ihrem Verhalten ähnlicher als man denkt. Achtung: Gilt nicht für die Eltern oder Kinder.
Eine Infografik über die Veränderungen im mCommerce und was sie bedeuten!
So langsam aber sicher kommt die persönliche Suchmaschine in Facebook. Start war jetzt in den USA. Dies hat zur Folge, dass man sich zukünftig als Facebook-Seitenbetreiber auch hierfür eine Keywordstrategie überlegen sollte, wie ein erster Test von Futurebiz zeigt.
Bereits seit Jahren diskutieren Wissenschaftler darüber, ob Virtuelle Realität reales Reisen überflüssig macht. Wir sind fest davon überzeugt, dass sie Lust darauf macht, die Destination real zu erleben und mit allen Sinnen zu spüren.
British Columbia (BC) setzt nun als erste Destination (Die Hotelkette Mariott hat bereits im September London und Hawaii virtuell erlebbar gemacht) auf eine Oculus Rift-Anwendung. Ein Video zeigt die Hintergründe und gibt Einblicke.
Echtzeit-Storytelling mit Facebook und Twitter kennen wir. Aber mit WhatsApp? Dass – und wie – das funktioniert, zeigt ein Projekt von stimme.de. ?70 Jahre nach dem zerstörerischen Bombenangriff auf Heilbronn wurden die Ereignisse mittels WhatsApp dokumentiert. Texte, Fotos, Videos und Grafiken machten den Abend des 4. Dezember 1944 in vielen erschreckenden Details lebendig. Rund 2.500 Menschen lasen nach zuvoriger Anmeldung auf stimme.de mit.
Die neue App Plague will Content ganz einfach viral gehen lassen. Der Clou dabei:
Die eigenen Inhalte werden hier nicht eigenen Freunden oder Fans angezeigt, sondern denjenigen App-Nutzern, die geografisch am nächsten an einem selbst dran sind.
Und zwar anonym.
Damit werden Inhalte nicht nur deshalb verbreitet, weil sie von einer bestimmten Person kommen, sondern weil sie für den User tatsächlich spannend sind.
Besonders für POIs im Tourismus ist dies sicherlich eine interessante Möglichkeit, Aktionen im direkten geografischen Umfeld bekannt zu machen. Für Destinationen können mit Hilfe dieser App die Einwohner der Destination selbst zum Content-Verbreiter werden. Wer von euch probiert es einmal aus?
Mein Tipp der Woche: Setzt euch mit den neuen Funktionen für Facebook Pages auseinander (allfacebook.de):
Seitenbetreiber können ihre Beiträge sozusagen verfallen lassen und ein Enddatum definieren – Nutzer werden somit nicht mehr mit „alten“ Informationen erreicht.
Viele nörgeln, dass sie ihre relevante Zielgruppe nur noch schwer erreichen können. Targeting nach Interessen wird möglich – besonders spannend!
Ein Tool zur einfachen Traffic-Analyse besteht mit „Domain Insights“ zwar schon länger – URLs mit einer hohen Klickzahl werden jetzt angezeigt.
Was muss ich tun, um diese Funktionen freizuschalten:
Beitrags-Verfallsdatum & Interessen-Targeting: Seiteneinstellungen -> Zielgruppen und Privatsphäre für Beiträge -> Haken setzen!
Domain Insights: Registrierung eigener Domain bei Facebook und Einrichtung Open Graph Metatag im Header (siehe hier).
Wir hoffen euch mal wieder mit unseren Beiträgen inspiriert zu haben und würden uns freuen, wenn ihr uns TZonntags weiterhin treu bleibt. Bis nächste Woche!
In den letzten Wochen spielt die Tourismus NRW e.V.ihre Foursquare Kampagne mit großer PR-Mitteilung aus (übrigens nicht das erste Mal – wer erinnert sich nicht an die PM zur Live-Urlaubsberatung für einen Tag), welche ich euch kurz vorstellen möchte:
Was ist Foursquare?
Foursquare ist eine App. Früher konnte man mit dieser in einem digitalen Pendant eines realen Ortes „einchecken“ und somit auch digital an einem Ort sichtbar zu sein. Das läuft mittlerweile via die App Swarm.
Was die App Foursquare jedoch früher schon bot und auch heute noch möglich macht: Tipps an besuchten Places zu hinterlegen.
Wie sieht eine Kampagne in Foursquare aus?
Aus Marketing-Perspektive wird das insofern interessant, als dass die Tipps auch über Push Benachrichtigungen für das Umfeld sichtbar werden und so wieder durch die üblichen Mechanismen neue Customer Journey Zirkel starten.
So hat jetzt NRW Tourismus mit seinem Account 124 Tipps angelegt und generiert durch den Roll Out jetzt auch ein klein wenig Sichtbarkeit.
Prinzipiell eine nette Idee.
Und wie macht man das jetzt richtig?
Sehen wir uns das Ganze mal genauer an: Durch das Anlegen von mehreren Tipps innerhalb einer Kategorie wird man zum Experten, die Tipps werden also prominenter dargestellt. In der vorliegenden Kampagne ist man zum Experten an Bahnhöfen und in Museen geworden.
Prinzipiell ist das ja gar nicht schlecht, allerdings gehen die Tipps dort gefühlt mindestens an der Hälfte der Nutzergruppe vorbei.
Die Tipps sind leider vollkommen zielgruppen-unspezifisch und außerdem wirken 124 Tipps für ganz NRW auch etwas wenig.
Problem an der ganzen Sache ist aus meiner Perspektive, dass grundlegend ein unzureichender Ansatz gewählt wurde. Anstatt die Tipps an den POIs selbst anzulegen, muss die relevante Zielgruppe doch viel mehr da angesprochen werden, wo sie sich in ihrem Alltag sowieso bewegt! An den Places selbst kann dann natürlich noch zum Check In angeregt werden, viel wichtiger ist es jedoch, die Leute tatsächlich vor Ort zu bekommen.
Ist das nicht wahnsinnig viel Arbeit?
Jain!
Die Region Eifel – paradoxerweise ebenfalls in weiten Teilen in NRW liegend – hat über eine klare Definition der Zielgruppe und mit Nutzung diverser Tools eine Liste von mehreren Tausend Places identifiziert, an denen sich diese Zielgruppe aufhält. Es wurde überprüft, ob die Places schon existieren, gegebenenfalls neue angelegt und Tipps, die in den jeweiligen Alltagskontext zur jeweiligen Kategorie passen, hinterlegt. Bisher sind es über 1400 Tipps, Places – weitere Kategorien können jederzeit automatisiert nachgearbeitet werden.
Das Resultat ist, dass diese Region es schafft, bereits vor dem großen Roll Out hunderte von Impressions pro Woche auf ihre Tipps bekommt und die ersten Anhänger und Tipp-Follower sich sammeln.
Letztendlich würde ich sagen: Schöne Idee, lieber NRW Tourismus! Allerdings nie vergessen: Strategy first, Trends later!
Wie immer bin ich offen für Anregungen und Kritik!
Jede Tradition hat irgendwann einmal angefangen. Wir starten heute mit einer neuen Tradition. Und zwar mit unserer „Immer wieder TZonntags“-Blogreihe.
Jeden Sonntag (aka TZonntag…) bekommt ihr von uns einen Blogbeitrag serviert. Mehrere Köche verderben den Brei? Bei unserem „Immer wieder TZonntags“-Blogpost ist das nicht der Fall. Das Team von Tourismuszukunft sorgt hier für die unterschiedlichsten Zutaten. Und diese passen garantiert perfekt zueinander.
Wir stellen euch jeweils einen Blogpost, eine Aktion oder eine Neuigkeit vor, die uns in der vergangenen Woche untergekommen ist. Vorteil für euch: Tipps und Links rund um das Thema eTourismus, aus unserer jeweils persönlichen Sichtweise präsentiert. Beiträge, die als einzelne Posts im Social Web eventuell untergehen würden, finden hier somit ihren würdigen Platz.
Lange Rede kurzer Sinn: Vorhang auf für die Beiträge unseres ersten „Immer wieder TZonntags“-Blogposts. Wir hoffen, es gefällt euch.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, für einen Rückblick ist es aber noch zu früh. In dem Artikel von t3n werden aber schon einmal die Marketing Trends 2015 präsentiert. Und wer hätte es gedacht, wir treffen auch auf alte Bekannte.
Content Marketing, Kanaldiversität und – aufgepasst – Mobile Marketing!
Besonders passend: Die Content Marketing Welle wird sich zum Tsunami entwickeln!
Die Bundeskanzlerin plädiert für eine Überholspur für Spezialdienste im Internet (heise.de). Das wäre das Ende der Netzneutralität. Damit würden die Lobbyverbände der Telekomunikationsfirmen ihren Willen bekommen und das Internet zu einer Zweiklassengesellschaft verkommen (netzwertig.com).
SEO: Wie lang sollen Meta-Title meiner Beiträge sein?
In der Kürze liegt der Erfolg. „Beinhaltet ein Titel nur die wichtigsten Keywords und hat eine maximale Länge von 256 Pixel (px), ist die Klickrate höher, als bei längeren Titeln. Passen Titel zwischen 257px und 512px jedoch exakt auf ebenso lange Suchanfragen, so ist auch bei diesen die Klickrate gut.“
Das zeigen die Ergebnisse einer Studie (onpage.org) von 3500 deutschsprachigen Webseiten. Die Klickrate fällt sogar von 7,28 % auf 4,65 % bei Überschreitung der magischen 512 Pixel, die Google in der organischen Suche anzeigt. Learning: Augen auf bei der Meta-Title-Wahl – Keywords sind wichtig, allerdings auch die Auswahl dieser Keywords – eine Keywordanalyse macht Sinn.
„I hate Thailand“ – Riskantes Spiel mit unbranded content?
„I hate Thailand“ – das wohl ungewöhnlichste Tourismusvideo des Jahres. Eine starke, kontroversielle Story über einen gestrandeten Rucksack-Reisenden, der ohne Geld und Dokumente eine ungeahnte Wandlung erfährt …
Spannend daran sind nicht nur Form und Erfolg (knapp 2 Mio. Views in 2 Wochen), sondern auch die Distribution des viralen Videos: Gepostet von „Mila pattama“, steht die TAT (Tourism Authority of Thailand) hinter der „Anti-Kampagne“.
Touristische Produkte können mittels des Fotonetzwerkes Instagram oder des Kurz-Video-Netzwerkes Vine wunderbar in Szene gesetzt werden. Ein organisierter Instawalk/Vinewalk zum Thema Canaletto findet am 13.12. dieses Jahres in München statt. Anlass: die Canaletto-Ausstellung in der Alten Pinakothek.
Tipps für euch hierauf basierend:
Von der Ausstellung im Museum raus in die Stadt: Denkt eure Produkte und Aktionen breiter. Transportiert diese in verschiedene Kanäle.
Schafft Aktionen, welche die User integrieren und zum Mitmachen anregen.
Amazon.com macht ernst und will den Online-Reisemarkt ab 2015 wohl endgültig aufmischen (swift.com). Mit dem Produkt Amazon Travel soll den Nutzern eine Plattform geboten werden, auf der sie zunächst ihr Hotelzimmer buchen können. Allerdings soll sich das Angebot vorerst auf den US-amerikanischen Markt beschränken.
Konsequenzen bei einer späteren Ausweitung, auch im Hinblick auf den deutschsprachigen Markt:
Potentieller Distributionskanal für die Hotellerie im Fremdvertrieb aufgrund der Reichweite und den hohen Nutzerzahlen
Enormer Marktanteil von Amazon führt zu einer neuen Wettbewerbssitutation zw. den großen Hotelbuchungsplattformen (z. B. Priceline)
In der vergangenen Woche fand die Jahrestagung des Deutschen ReiseVerbandes in Abu Dhabi statt. Themenschwerpunkt waren Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Während der Tagung habe ich live berichtet und Inhalte für euch zusammengetragen. Schaut selbst:
Die Destination Brand Studienreihe dürfte den meisten Touristikern ein Begriff sein. Schon zur ITB im März haben wir bekannt gegeben, dass wir in Zusammenarbeit mit dem IMT der FH Westküste die Studie Destination Brand 13 im digitalen Bereich durchgeführt haben. Obwohl schon Ende 2014, sind die Daten immer noch brandaktuell und äußerst aufschlussreich. Aber was untersucht die Destination Brand 13 – Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele – digital eigentlich genau?
Seit letztem Sommer sind wir als Netzwerkunternehmen aufgestellt und unsere Partner sind in allen möglichen Regionen beheimatet. Die Besonderheiten einer solchen Unternehmensstruktur haben wir euch in den letzten Wochen oft genug kommuniziert.
Das hält uns aber nicht davon ob, alle drei bei vier Monate ein persönliches Meeting an einem der Standorte unserer Partner durchzuführen. Dieses Mal waren wir bei unserem Kollegen Michael in Kastellaun, im schönen Hunsrück zu Gast.
„Temporalocal innovation system“
Ein abgewandelter Begriff aus der universitären Wirtschaftslehre ist wohl das, was unser Meeting am besten beschreibt! In unserem zweitägigen Treffen konnten wir -aus meiner Perspektive- dieses Mal zielführender arbeiten als jemals jemals zuvor.
Die Gründe hierfür sind einfach und schnell genannt:
Die Themen, welche wir in den letzten Wochen zusammengetragen haben, war echt spannend.
Vor allem aber haben wir mit unserem Team nicht nur fachliche Kompetenz sondern menschlich eine tolle Truppe mit Biss, Drive und geilen Ideen.
Was kommt dabei raus?
JEDE MENGE! Hier ein kurzer Einblick in unsere Themen:
Neue Produkte entwickeln und bestehende verbessern (Live-Kommunikation, Wiki-Management, …)
Neue Möglichkeiten in der Digitalen Marktforschung
Barcamp-Saison 2014: Was haben wir gelernt und was können wir besser machen?
Buzzword Content: Wie wir und ihr Content besser nutzen können.
Internationalisierung von Social Media Strategien
Außerdem ein paar interne Kleinigkeiten wie Projekt- und Geburtstagsmanagement, TZki-Fahren, Master- und Doktorarbeiten, Konferenzen etc. pp.
Wir werden euch in den nächsten Wochen nach und nach immer mal wieder einzelne Bausteine vorstellen, welche wir aufbauend auf den besprochenen Punkten entwickeln und auf die Straße bringen. Natürlich freuen wir uns dabei wie immer über euer Feedback! =)
Ein bisschen Spaß muss sein…
Klar, wir waren zum Arbeiten in Kastellaun, aber ein bisschen Auflockerung zwischendurch macht das Ganze eben doch zu mehr, als einem typischen Meeting. Um hin und wieder mal den Kopf frei zu bekommen, haben wir zum Beispiel
uns über die allweihnachtliche Schrottwichtel-Aktion amüsiert. (Wen es interessiert: Flo hat mit einem kaputten Lachsack und einem MyBarbie-Outfit-Heft sicherlich den Jackpot gewonnen)
Alles in allem war es einfach eine kurze aber sehr intensive Zeit zusammen. In jeglicher Hinsicht. Ich persönlich bin einfach sehr happy, Bestandteil eines solchen Teams sein zu dürfen und denke, ich spreche da für die anderen mit!
Wie geht es weiter?
Jetzt gilt es natürlich zuerst einmal, die Punkte auch umzusetzen. Die ersten Geschichten sind bereits in Arbeit, andere bedürfen noch Vorbereitung. Aber ich denke, wir sind auf jeden Fall wieder ein gutes Stück voran gekommen.
Wie weit wir dann gekommen sein werden (sic! Es gibt tatsächlich Anwendungsfälle für Futur II), werden wir bei unserem nächsten Meeting im April 2015 sehen, wenn Günter uns zu sich nach Wien einlädt!
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