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„Nachhaltigkeit geht nur Hand in Hand mit allen Akteur*innen“ – Rückblick auf den ZukunftsIMPULS #2

„Es geht immer um den gesamten Kultur- und Lebensraum im Bereich Nachhaltigkeit. Wir dürfen nicht nur ein paar wenige grüne Hotelangebote voranstellen sondern müssen die Gesamtheit betrachten.“, sagte unsere Interviewpartnerin Petra Thomas beim ZukunftsIMPULS #2 zum Thema Nachhaltigkeit in Tourismusregionen. Da können wir nur zustimmen! Aber fangen wir doch mal vorne an….

Gemeinsam träumten wir uns nach Italien zu Küstenstraßen, Slow Food, Altstädten, Limoncello und ganz viel Dolce Vita. Über allem stand die Frage: „Wer treibt das Thema Nachhaltigkeit im Tourismus vor Ort?“.

„Die Region hat uns angesprochen, um Ideen weiterzuentwickeln“, berichtet Petra Thomas, auf die Frage warum die deutsche Initiative forum anders reisen e.V. überhaupt bei der nachhaltigen Transformation der italienischen Küstenregion mitwirkt. Und zeigt damit gleich eine Besonderheit auf: das vernetzte und integrierte Arbeiten der Akteur*innen vor Ort, um ganzheitlich voranzukommen.

Nachhaltiger Tourismus an der Amalfiküste – Einblick ins Projekt

Schnell machte Petra klar: wenn es mit der Nachhaltigkeit ernst sein soll, geht es nicht nur darum, ein paar nachhaltige Bausteine aufzubauen, die sich vermarkten lassen. Es geht darum, das Image einer traditionellen Region zu verändern und einen resilienten Lebensraum zu schaffen. Das beinhaltet an der Amalfiküste die Reduktion von Lärm und CO2 durch Verkehr aber auch eine bessere Unabhängigkeit vom Tourismus. Ihr Gedanke dazu „Junge Menschen müssen hier leben können und die Wahl haben nicht im Tourismus zu arbeiten.“

Das Besondere ist, dass das Projekt als Graswurzelinitiative aus der Region von den Akteuren selbst kommt – von Lokalpolitik, privaten Initiativen, DMO sowie Unterkunftsbetriebe, Landwirtschaft und weitere Leistungsträger*innen. Los ging es 2011 mit ersten Gesprächen, seitdem geht es in kleinen aber kontinuierlichen Schritten voran, z.b. mit der Gründung von Authentic Amalfi Coast als gemeinsame Plattform.

„Ohne die lokale Politik geht aber nichts. Ist diese nicht von Anfang an dabei muss sie eben einbezogen werden.“ gibt Petra als Hinweis mit auf den Weg.

Die Region hat gleich mehrere Herausforderungen, die wir klassisch im Overtourism finden:

  • lokal extrem konzentriertes Tourismusaufkommen an der Küstenstraße und den dort liegenden Altstädten
  • touristische Angebote im Hinterland, die heute zu wenig Beachtung finden
  • saisonal starke Schwankungen und kurze Aufenthaltsdauern
  • Eine der größten Herausforderungen ist das Thema Mobilität: es gibt genau EINE Straße, über die Autos, Busse und Räder rollen – und auch Fußgänger, die von Ort zu Ort gehen.
    Übrigens ein Grund, warum junge Menschen eher weg ziehen, wenn sie einen Job in der nächstgrößeren Stadt finden – pendeln ist kaum möglich.

Das Ziel insgesamt als: Tourismus stärker verteilen und Einkommensquellen fairer verteilen! Also sowohl hinsichtlich der Saison als auch räumlich neue Wege abseits der Küstenstraße aufzeigen. Es geht dabei nicht darum, den Tourismus „vorne“ weg zu nehmen und nach „hinten“ zu schieben sondern eher neue Pfade aufzuzeigen, die Bandbreite der Angebote bekannt zu machen und auch die Aufenthaltsdauer zu verlängern.

 

Den vollen Überblick bekommst du in diesem Video

Was wir von diesem Projekt lernen können

  1. ein umfassender Transformationsprozess einer starken Tourismusregion braucht die ganze Vielfalt der Akteur*innen, damit es vorangeht. Denn große Initiativen wie die Umgestaltung der Mobilität können nur gemeinsam umgesetzt werden. Am besten von Anfang an.
  2. Es braucht lokal passende Lösungen, die Probleme lösen und Reisende begeistern. Mehr oder breitere Straßen sowie Parkhäuser sind aufgrund der Geografie an der Amalfiküste keine Option. Neue Mobilitätsangebote auf dem Wasser reduzieren in Zukunft den Individualverkehr auf der Straße und schaffen gleichzeitig ein Erlebnis.
    Klare Kontingentierung von Parkplätzen inkl. digitalem Ticketing schafft zudem Anreize, das Auto gar nicht erst mitzubringen.
  3. es lohnt sich bereits im Prozess, Impulse von außen zu holen und vor Ort mit Externen zu arbeiten, die die Region am Ende vermarkten. Zum Beispiel mit Reiseveranstaltern, die neue Pakete für die angestrebte Zielrichtung der Nachhaltigkeitsstrategie erstellen. Und zwar nicht nur klassisch „grüne“ sondern für alle Zielgruppen und Interessen.

Wir bedanken uns herzlich bei Petra Thomas für die Einblicke ins Projekt und die Inspiration, die sie uns mitgebracht hat! Ihr Wunsch für die Zukunft: Nachhaltige Netzwerke wie das forum anders reisen e.V. für alle Länder, um integriert Nachhaltigkeitsinitiativen voranzutreiben.

Den nächsten ZukunftsIMPULS gibt es voraussichtlich im Januar 2022. Du möchtest das Event nicht verpassen? Dann halte unsere Updates im Newsletter im Auge – wir freuen uns, dich zu treffen!

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Einladung: ZukunftsIMPULS #2 am 24.11. – nachhaltiger Tourismus an der Amalfiküste

Beim ZukunftsIMPULS #1 im Oktober zum Thema Nachhaltigkeit in der Touristik habt ihr uns das Feedback gegeben: bitte wieder! Das nehmen wir natürlich gerne mit. Wir haben uns ein spannendes Praxisbeispiel über dem Tellerrand gesucht, bei dem du auf jeden Fall etwas mitnehmen kannst.

Wie müssen eine DMO, Bürger*innen vor Ort und Reiseveranstalter zusammenarbeiten, um eine Region nachhaltig nach vorne zu bringen? Dieser Frage gehen wir in unserem ZukunftsIMPULS #2 nach und werfen den Blick nach Italien. Genauer: an die Amalfiküste.

Die italienische Küstenregion ist bekannt für ihre bunte Naturvielfalt entlang steiler Klippen und weiter Terrassen und verkörpert für viele Dolce Vita pur. Als echter Tourismusmagnet gibt es aber auch große Aufgaben zu meistern.

Darüber sprechen wir mit Petra Thomas, Geschäftsführerin des forum anders reisen e.V. in unserem ZukunftsIMPULS #2.

  • Mittwoch, 24. November
  • 11.30 – 12.30 Uhr.
  • natürlich kurzweilig, einfach und kostenlos auf Zoom.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Die Themen im Detail

Im Gespräch wird Petra Thomas uns einen Einblick aus der Praxis in das Projekt „nachhaltiger Tourismus an der Amalfiküste“ geben. Sprechen wollen wir unter anderem darüber

  • wo die Amalfiküste heute steht und warum sie sich auf den Weg macht. Stichworte: Mobilität, Zusammenspiel Landwirtschaft, Naturschutz und Lebensraum
  • warum die Einwohner*innen eine zentrale Rolle in der Transformation spielen
  • welche Hürden es auf dem Weg zum nachhaltigen Tourismus gibt
  • warum Reiseveranstalter*innen zentrale Akteure eines nachhaltigen Tourismus sind

… und natürlich alle Fragen, die dich umtreiben. Denn es wird wieder genügend Raum für Austausch geben.

Wenn du schon mal einen Blick ins Projekt werfen willst, findest du hier die Pressemitteilung des forum anders reisen e.V.

Der Ablauf

  • 11.30 Uhr Start
  • gemeinsame Einstimmung und Austausch zum Thema Nachhaltigkeit
  • Gespräch mit Petra Thomas
  • Fragerunde, Austausch und Networking
  • 12:30 Uhr Ende

Deshalb solltest du dabei sein

  • Ein Praxisbeispiel an der Schnittstelle von DMO, Reiseveranstalter und Einwohner*innen
  • Eine Expertin, die den nachhaltigen Tourismus tagtäglich treibt
  • Gemeinsames Diskutieren und Nachdenken – es wird interaktiv und kurzweilig!

Hier geht’s zur Anmeldung.

Mehr über Petra Thomas und das forum anders reisen e.V.

Petra Thomas ist seit 2014 Geschäftsführerin des forum anders reisen, dem Dachverband für nachhaltigen Tourismus. Der 1998 gegründete Verband mit rund 140 Mitgliedsunternehmen engagiert sich für die Entwicklung und Verbreitung eines auf inhaltlichen Kriterien basierenden nachhaltigen Tourismus, der sich an den Menschen und der Umwelt orientiert. Zuvor zeichnete die Hamburgerin für die Produktleitung und -entwicklung, das Nachhaltigkeitsmanagement sowie die Öffentlichkeitsarbeit bei dem auf sozialverträgliche Reisen spezialisierten Veranstalter a&e erlebnis:reisen verantwortlich.

Zugleich engagiert sich Petra Thomas im Vorstand der 2012 gegründeten Brancheninitiative Human Rights in Tourism e.V.

Wir freuen uns, diese tolle Impulsgeberin und natürlich dich am 24. November um 11.30 Uhr begrüßen zu dürfen!

Martin und Anna

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Destinationen Gesellschaftliche Trends Nachhaltigkeit im Tourismus

Smart City, Smart Country, Smart Lebensraum

Vor zwei Jahren war ich, Kristine, auf der Smart Country Convention in Berlin und wie mein damaliger Rückblick zeigt, war ich von dieser Messe/Konferenz sehr angetan. Gerade der Blick über den Tellerrand tat gut. Dieses Jahr nun: Smart Country Convention komplett digital. In drei Streams ging es am 26. und 27. Oktober erneut um die Digitalisierung von Staat und Verwaltung: am Dienstag lag der Schwerpunkt auf E-Government, am Mittwoch auf Smart City.

 

Ich war nur am Mittwoch bei der Smart Country Convention – und entdeckte dabei sehr viele Themen und Inhalte, die auch in unseren Beratungen und Projekten immer wieder eine Rolle spielen.

 

Her mit den Daten

Dass die Verwaltung und die Städte gar nicht so anders ticken als der Tourismussektor wurde vor allem beim Thema Daten deutlich: Daten sammeln, Datensilos öffnen, Daten auswerten, Daten mit anderen Daten kombinieren, Daten tatsächlich nutzen – über all das reden wir auch im Tourismus. Und das ist auch wenig verwunderlich; sind doch die touristischen Destinationsstrukturen in den meisten Fällen in die öffentlichen Strukturen ein- oder zumindest eng angegliedert. Auch auf Datenebene existiert keine klare und sinnvolle Trennung zwischen „kommunalen Daten“ und „touristischen Daten“. Es gibt eine unglaublich große Schnittmenge.

The sky is the limit - das Team von Realizing Progress
Her mit euren Daten! (Foto: Greg Snell)

Umso wichtiger, dass hier Synergien genutzt werden, offen gedacht, gearbeitet und miteinander kooperiert wird!

 

Digitalisierung für Nachhaltigkeit

Ein deutlich größeres Thema als noch vor zwei Jahren: Die Nachhaltigkeit. Hier haben wir ein Feld, in welchem schon vieles deutlich über die reine Datensammlung hinausgeht. Und in welchem sich durch kluges Bündeln, Auswerten und Interpretieren bereits deutliche Mehrwerte und vielseitige Einsatzzwecke auftun. Sei es, um Energie zu sparen, um die passenden Dächer für Solaranlagen zu finden, um konkrete Klimaveränderungen zu interpretieren, etc.

Nachhaltigkeit hat viele Ebenen. (Foto: Greg Snell)

Auch im Tourismus nimmt das Thema Nachhaltigkeit – endlich! – Fahrt auf. Und hier können ähnliche Ansätze eine nachhaltige Entwicklung unterstützen. Denke nur an alle Maßnahmen rund um das Stichwort Besucherlenkung. Genauso sind Mobilität und Verkehrsplanung Beispiele dafür, die im Sinne einer Lebensraum-Denkweise den Tourismus genauso treffen wie die lokale Verwaltung. Und welche nachhaltig (ökologisch, sozial, ökonomisch!) ausgerichtet werden müssen. Darüber hinaus ist ebenso die Ebene der nachhaltigen Erlebnis- und Produktgestaltung betroffen. Auch hier bieten sich vielfältige Möglichkeiten, Daten sinnstiftend einzusetzen.

Tipp: Schau gerne in diese beiden Blogposts bei uns noch mal rein. Hier bekommst du einige Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit, auch ganz losgelöst von Daten: Einsteigen, anfangen und vorankommen sowie Nachhaltigkeit in der Touristik: Wartet nicht auf den Kunden.

 

Das Autothema

Mal noch kurz ein Nachschlag zur Nachhaltigkeit. In vielen Vorträgen und Diskussionsrunden der Smart Country Convention war mich folgendes auffällig: Meist, wenn es um das Thema Verkehr ging, kamen Themen wie Parkplatzsuche, Staus, Ladesäulen für Autos. Gesucht wurden Lösungsmöglichkeiten rund ums Automobil. Dass die Problemlösung weniger in Sensoren und Co für die perfekte Parkplatzsuche, sondern eher in einem neu gedachten ÖPNV, einer anders geplanten Stadt liegen könnte, kam zwar auch vor, in meiner Wahrnehmung jedoch deutlich seltener (vielleicht war ich aber auch in den falschen Panels). Schade eigentlich. Immerhin wurde noch einmal deutlich gemacht, dass es im städtischen und ländlichen Raum unterschiedliche Anforderungen gibt und gerade der ländliche Bereich hier oft zu kurz kommt.

Mitnahmebank
Ob hier tatsächlich jemand vorbeikommt? (Foto: Greg Snell)

Hier würde uns oft ein Blick über den deutschsprachigen Tellerrand hinaus gut tun! Was Städte wie Paris oder Kopenhagen in den letzten Jahren angestoßen haben, ist beeindruckend und inspirierend! Vielleicht ist das Thema nachhaltige, zukunftsfähige Mobilität aber auch ein Bereich, in dem der Tourismus mehr Kompetenzen, mehr Vorstellungskraft und konstruktive Ideen hat, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Obwohl Mobilität kein kerntouristisches Thema ist, erleben wir es in unseren Beratungsprozessen immer wieder, dass es die Destinationen sind, die Impulse in ihren Regionen setzen und so nach innen wie außen zu einer gelingenden Gestaltung eines attraktiven Lebensraumes beitragen.

 

Gemeinsam seid ihr stark

Gemeinsam anpacken, gemeinsam Herausforderungen angehen. (Foto: Greg Snell)

Wichtiges Thema, welches auch uns in allen Prozessen begleitet: Die Einbindung von den diversen Akteur*innen und der lokalen Bevölkerung. Dabei geht es um Transparenz („Was machen die da eigentlich?“), um Einbindung („Welche Ideen hast du zu diesem Thema?“), um das Bewusstmachen der Vorteile („Was habe ich davon?“) und um Empowerement („Ich will und kann da mitgestalten!“).

Hier sind wir in den Regionen und Orten endgültig an dem Punkt angekommen, an dem es keinen Unterschied zwischen Tourismus und kommunalen Themen mehr gibt. Entweder es gelingt, eine funktionierende interne Kommunikation über alle Ebenen herzustellen und eine konstruktive, offene Kultur des Miteinanders zu etablieren – oder eben nicht. Und davon ist der Tourismus genauso betroffen wie alle anderen Bereiche.

Der Tourismus kann nicht ohne die öffentlichen Strukturen, aber auch nicht ohne die angrenzenden Branchen, wie Einzelhandel, Dienstleistungsgewerbe, regionale Produzenten etc.. Genausowenig kann aber die lokale und regionale Entwicklung – auf sozialer, ökonomischer und ökologischer Ebene – ohne die gestaltende Kraft des Tourismus, oder weiter gefasst der Freizeitraumbewirtschaftung, gelingen. Für eine langfristig positive Entwicklung führt einfach kein Weg an einer integrierten Lebensraum-Perspektive vorbei, in der die Bedürfnisse aller Stakeholder – von der lokalen Bevölkerung über die Wirtschaft, bis hin zu den Gästen – abgewogen und permanent ins Gleichgewicht gebracht werden.

 

Ganz wichtig: Technik nicht um der Technik willen

In so ziemlich allen Sessions wurde immer wieder darauf hingewiesen, Dinge nicht wegen einer kompletten Technikfixiertheit zu tun, sondern immer mit dem Blick auf: „Was ist mein Problem, das ich lösen möchte? Welche Möglichkeiten habe ich, dieses zu lösen?“

Also nicht andersherum: „Ich habe einen Hammer, wo ist ein Nagel?“

Technik kann die Lösung sein. Muss es aber nicht. (Foto: Greg Snell)

An der Stelle noch ein Hinweis darauf, was Smart City eigentlich bedeutet. Wikipedia meint dazu:

Smart City ist ein Sammelbegriff für gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Diese Konzepte beinhalten technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen.

Diese Sicht bedeutet auch, dass es vielleicht nicht irgendwelche gesammelten Daten sind, die ein Problem bestmöglich lösen können. Oder dass es vielleicht nicht das gigantische, supercoole, mega Projekt sein muss, sondern manchmal schon kleine Schräubchen, an denen in die richtige Richtung gedreht wird, viel bewirken.

 

Was heißt denn nun „Lebensraum“?

An verschiedenen Stellen in diesem Beitrag steht etwas von der Lebensraum-Perspektive, der Lebensraum-Denkweise. Was verbirgt sich dahinter?

Ein Blick auf diese Lebensraum-Map kann helfen, bildet sie doch die verschiedenen Elemente von ganzheitlichen Tourismus- und Wirtschaftsräumen ab:

Lebensräume – Ganzheitliche Tourismus- und Wirtschaftsräume (CC-BY 2.0 Realizing Progress)

Zu viel? Zu verwirrend? Was soll das? Florian hat in einem früheren Blogbeitrag das Thema Lebensraum schon einmal etwas genauer eingeordnet. Schau gerne mal rein.

 

Unterm Strich bleibt nach der Smart Country Convention zu sagen: Bleibt offen für verschiedene Lösungen. Denkt nicht in Grenzen: Ganz egal, in welcher Branche oder in welchem Segment ihr arbeitet – bringt euch mit euren Ideen und Kompetenzen für eine gute, nachhaltige Gestaltung eurer Lebensräume ein!