StudiVz scheint laut der Wirtschaftswoche (via Turi2.de) unmittelbar vor dem Verkauf zu Facebook zu stehen, na endlich! Dies wurde auch Zeit – die Innovationsgeschwindigkeit von StudiVZ war in den letzten Monaten unterirdisch langsam. Die Gründe hier sind offensichtlich: keine Kapital, keine Öffnung der Plattform, keine Ideen!
Was heißt dies für den Tourismus in Deutschland? Die Fusion würde die Übersichtlichkeit des Marktes der Sozialen Netzwerke für touristische Anbieter erhöhen. Zudem bietet Facebook deutlich mehr Spielraum, mit dem potentiellen Kunden in ein Gespräch zu kommen (eigene Apps, Fanpages, Feeds, etc.) – also nur Vorteile, oder?
Ich denke ja, StudiVZ ist durch seine Geschlossenheit und Funktionsarmut uninteressant – Facebook nicht!
FB
P.S.: Hoffen wir mal, dass die Wirtschaftswoche über interne Informationen verfügt und die Mutmaßung stimmen! Ich würde es mir wünschen.