Einige News: Travelocity in Südamerika, Travelzoo UK und Emailtraffic, Triphunter News und die Plattform Wholetravel für Nachhaltigkeitsbewertungen.
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Heute vor zwei Jahren wurde der erste Artikel für Tourismuszukunft geschrieben. Damit das stolze Internetalter von zwei Jahren erreicht und freuen uns auf das Jahr drei. Früher haben unsere Omis zu solchen Anlässen immer gesagt: „Mei, bist du groß geworden. Wie die Zeit vergeht.“ Es stimmt. die Zeit vergeht ziemlich schnell und groß sind wir auch geworden.
In den letzten 2 Jahren ist das Team auf 3 Autoren angewachsen. Über 1000 Kommentare, knapp 500 Artikel und ca. 250 Besucher am Tag sind unsere Eckdaten. Neben dem Blog haben wir das Tourismuscamp ins Leben gerufen und neben dem Schreiben präsentieren wir diese Themen inzwischen auch in Vorträgen, Seminaren und Workshops. Aus einer anfänglichen Experimentierlaunefreude wächst ein rundes Konzept, das mit angedachten Investitionen in Forschungsbereiche sich Schritt für Schritt weiterentwickelt.
Wir bedanken uns bei unserer treuen Leserschaft, für die viele Unterstützung und den Zuspruch der letzten 2 Jahre. Ohne das positive Feedback wären wir sicherlich nicht dorthin gekommen, wo wir heute stehen.
Danke!
Vor 3 Wochen hat Tourismuszukunft über Qype berichtet. Im heutigen Artikel werden kurz zwei ähnliche Portale beleuchtet: www.tupalo.com und www.yelp.com – Location Based Information Teil II…
Die Bitkom hat heute wieder zwei interessante Studien zum Thema Enterprise 2.0, dem Einsatz der Technologien des Social Webs in Unternehmen veröffentlicht, die kostenlos heruntergeladen werden können. Hieraus möchte ich zwei kurze Zitate erwähnen, die verdeutlichen dass diese Entwicklung erst am Anfang ist. Dies trifft besonders auf touristische Unternehmen der alten Schule (Platzhirsche) und im speziellen zahlreiche Destinationen zu:
Junge Unternehmen zu fördern bedeutet auch, Innovationen in die Branche zu bringen. Manch neue Idee und neue Ansätze werden zu erst von kleinen, jungen Unternehmen und Start-ups entwickelt und implementiert, um dann von großen Unternehmen übernommen oder kopiert zu werden. Es gibt mehrere Ansätze in der Touristik, junge Unternehmen zu fördern bzw. Unternehmen zu unterstützen ihre Ideen umzusetzen.
In der Vergangenheit hat z.B. die TravelOne einen Gründerpreis für die Touristik ausgelobt. In diesem Sommer hat der VIR erstmalig seine Veranstaltung „Sprungbrett“ durchgeführt, welche eine Präsentationsplattform und Netzwerktreffen für junge Unternehmen war. Für das Jahr 2009 ist eine Fortsetzung dieser Veranstaltung geplant.
Oktoberfest – natürlich gehen wir auch dort hin – und nicht nur einmal! So war ich diese Woche bereits zweimal dort – nur jedesmal hatte ich ein Reservierungsproblem. Der Versuch einen Tisch (Mittagtisch) zu reservieren ist kläglich gescheitert. Bisher funktioniert die Reservierung/Buchung eines Tisches sehr umständlich: Ein Formular muss ausgedruckt und via Post oder Fax zurückgesendet werden. Dann erhält man normalerweise Unterlagen (was bei uns schon nicht mehr passiert ist) darüber, wie man das Geld überweist und zu den Getränke und Essensmarken kommt. Das ist doch viel zu umständlich, vor allem nimmt es viel zu viel Zeit in Anspruch!
David Weinberger ist dem einen oder anderen Leser sicherlich ein Begriff. Er ist Mitautor des inzwischen zum Klassiker gewordenen Buchs: Das Cluetrain Manifest. Als Philosoph und Internet Experte schreibt Weinberger u.a. Bücher über Entwicklungen und Auswirkungen der digitalen Medien. In dieser Tradition steht auch sein aktuelles Buch: Das Ende der Schublade: Die Macht der neuen digitalen Unordnung.
Geocaching ist die moderne Form der Schatzsuche: Die Geo-Koordinaten von im Gelände versteckten Schätzen, den so genannten Geocaches werden im Internet veröffentlich und können dann mit Hilfe eines GPS Gerätes gesucht werden.
Als Ergänzung zur touristischen Perspektive der Travelexpo besuchen wir momentan die Online Marketing Düsseldorf. Beim ersten Gang durch die Messe mit über 250 Ausstellern fallen uns die Schwerpunkte Webanalyse, SEO/ Adwords, Video und Emailmarketing auf. Auf den zweiten Blick entdecken wir auch das Thema Social Media bei einigen Agenturen und auch im Vortragsprogramm.
Die Agenturen beschäftigen sich vor allem aus der Sicht des Online Reputation Management mit dem Social Web. Während früher nur mit Freunden und Bekannten offline über Marken und Produkte gesprochen wurde, haben diese Gespräche sich heute auch in die Onlinewelt verlagert. In Communities, Blogs, Wikis, Foren, Instant Messaging etc. sprechen Nutzer über Unternehmen. Während ein reales Gespräch ausschließlich synchron statt findet und nicht dokumentiert wird, werden Onlinegespräche gespeichert und sind zeitlich assynchron und weltweit verfügbar.