Seit mehr als 1,5 Jahren beschäftigen wir uns mit dem Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ und überlegen wie Tourismuszukunft ein Statement zu diesem wichtigen Thema abgeben und damit seine offene und zukunftsorientierte Haltung zeigen kann. Nun endlich ist der Zeitpunkt gekommen, nicht nur wegen des Tages der Arbeit, dieses Statement auch loszuwerden.
Warum jetzt?
In letzter Zeit rückt der Begriff „Grundeinkommen“ immer mehr ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Und wir –, Tourismuszukunft -, finden, das ist richtig, wichtig und gut so. Aber:
1.) Aktuell wird der Begriff verbrannt – und das darf nicht passieren (vgl. hierzu: Kann ein Grundeinkommen Hartz IV ersetzen?). Die Idee an sich ist zu gut, um sie jetzt als taktisches politisches Mittel zu verbraten.
2.) Erste groß angelegte Testprojekte werden anscheinend eingestellt, anstatt sie weiter auszuweiten, wie z.B. das finnische Pilotprojekt. Diese Nachricht hat sich mittlerweile als Ente herausgestellt, wie die finnische Botschaft berichtet.
3.) Der Widerstand gegen die Idee verhärtet sich. In seltener Einigkeit stellen sich Gewerkschaften wie Manager gegen ein Grundeinkommen. Beides Gruppen, die stark vom bestehenden System profitieren.
Für und nicht dagegen!
Aus Überzeugung befürworten wir die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens! Nicht nur, weil wir aufgrund von Künstlicher Intelligenz, Fortschritten in der Robotik und autonomer Mobilität nicht daran vorbeikommen, sondern weil es eine Chance ist
1.) unsere Gesellschaft ein Stückchen offener zu machen,
2.) die individuelle Lebensplanung flexibler zu gestalten,
3.) der Neugierde mehr Raum zu geben,
4.) auf Vertrauen statt auf Misstrauen zu setzen.
Alles Werte, die wir aus innerster Überzeugung vertreten und die wir durch unsere privilegierte Situation auch heute schon leben können.
Mehr Freiheit mit dem bedingungslosen Grundeinkommen (Foto: GregSnell)
Was hat das echte Grundeinkommen mit Reisen zu tun?
Mehr frei verfügbares Einkommen und ein mehr an Zeit hat in der Geschichte immer zu einer Steigerung der Reiseintensität geführt – seit Anfang der 1990er Jahre stagniert diese Zahl in Deutschland bei ca. 75 %. Seitdem gab es keine signifikanten Änderungen des Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit. Wir gehen davon aus, dass das Bedingungslose Grundeinkommen dieses Verhältnis nachhaltig verändert und mehr Raum für Reisen schafft. Doch nicht nur deshalb sollte die Reisebranche das Bedingungslose Grundeinkommen unterstützen. Wir tun es nicht aufgrund der möglichen positiven ökonomischen Effekte: Wir unterstützen ein echtes Bedingungsloses Grundeinkommen, weil wir die Zukunft mitgestalten wollen und in Veränderung immer auch die Chance sehen, etwas zu verbessern!
Was für ein Jahresbeginn! Nach Digitalem Neujahrsempfang und Tourismuscamp in Ostfriesland wechseln wir auch im Tourismusblog wieder in den „Normalbetrieb“.
Wie gewohnt versorgen wir euch „Immer wieder TZonntags“ in unserem Wochenrückblick mit aktuellen Linktipps und Leseempfehlungen. Diese Woche mit den Themen: E-VOLI, Mobiles Storytelling, Grundeinkommen, Barcamp Impulse von Tourismuscamp und Touristikcamp sowie eine Terminvorschau zu unseren ITB-Auftritten und anderen Terminen mit TZ-Beteiligung. Wir hoffen, dass euch unser Neujahrs-Schwung beflügelt – dafür haben wir auch eine besondere Idee mitgebracht …
Zum Tourismuscamp am letzten Sonntag stellten wir unseren Ideenaufruf ‚E-VOLI‘ zum ersten Mal vor.
Worum geht es? Um kreative Ideen und deren Unterstützung.
Wie sieht diese Unterstützung aus? Ein Jahr lang kostenlose Beratung von uns. In unserem Netzwerk haben wir Experten zu allen Themen des digitalen Marketings sowie darüber hinaus. Egal ob es um Markenidentität, Social Media, Webseiten oder Unternehmensstrategie geht, wir können helfen – und das wollen wir auch.
Warum tun wir das? Aus Begeisterung und aus Verantwortung unseren Mitmenschen gegenüber. Wir genießen jeden Tag den Luxus, in einem Netzwerk von Gleichgesinnten zu leben und zu arbeiten. Zu unseren Belangen, Ideen oder auch Herausforderungen können wir uns zu jederzeit austauschen und finden Unterstützung. Das wollen wir auch anderen ermöglichen und deren Ideen Flügel verleihen.
Mobiles Storytelling war das Thema, zu dem ich beim Tourismuscamp gleich zweimal Inspirationen liefern durfte. Einmal als Präsentation mit vielen Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten (hier der Facebook Live-Mitschnitt), einmal als Hands-on-Session mit Tipps und Übungen fürs mobile Filmen und Fotografieren (hier als Twitter Moment).
Wie wichtig mobile Videos 2017 werden, unterstrich eine Meldung von TechCrunch knapp vor dem Tourismuscamp: Facebook startet in Irland den Testbetrieb von Facebook Stories, mit dem Fotos und Videos zu mobilen Multimedia-Geschichten kombiniert werden können. Vom Konzept her bedient sich Facebook einmal mehr ungeniert bei Snapchat, dessen Stories mit 24-Stunden-Haltbarkeit es bereits höchst erfolgreich für Instagram adaptiert hat.
Was bei Instagram perfekt funktioniert (Instagram Stories hat bereits 150 Mio. Nutzer pro Tag), wird meines Erachtens erst recht bei Facebook zum Gamechanger: mehr mobiler Content, mehr spontane Beiträge, mehr Video im Hochformat – und eine neue Art, Geschichten auf Facebook zu erzählen. Meine Prognose vom Neujahrsempfang, dass mobiler Echtzeit-Content einer der Top-Trends 2017 sein wird, bewahrheitet sich schneller, als ich dachte!
Schnelle Fotos und Videos, die nach 24 Stunden wieder verschwinden: Mit Facebook Stories kopiert Facebook das erfolgreiche Konzept von Snapchat Stories – Foto: Techcrunch
Das positive Feedback nach dem Tourismuscamp am Wochenende in Ostfriesland zeigt mal wieder die Stärke dieses Formates! Die Teilnehmer reden über genau die Themen, die sie wirklich bewegen. Und das in einem offenen Format, auf Augenhöhe.
Am Montag darf ich bereits zum dritten Mal das Tourismuscamp Niederrhein der IHK Krefeld moderieren. Und freue mich schon riesig darauf. Andere Teilnehmer, ein anderes Setting – aber die gleichen leuchtenden Augen am Ende des Tages.
Denkt doch einmal darüber nach, ob ein Barcamp nicht auch für euch ein geeignetes Format zum Austausch untereinander wäre. Ob innerhalb einer Destination oder auch „nur“ innerhalb eines Unternehmens. Ein paar Vorteile dieses Formates findet ihr hier. Und bei Fragen könnt ihr euch auch gerne an mich wenden.
Wenn es zum Thema Grundeinkommen kommt, gehen die Meinungen oft auseinander, wie denn die Empfänger damit umgehen würden. Bei huffingtonpost wurde diese Woche nun ein Betrag veröffentlicht, in dem der 38-jährige Juha Järvinen, der am aktuell laufenden Test in Finnland teilnimmt, berichtet, wie sich seine Lebenssituation dadurch konkret verändert hat. Er empfindet es als große Verbesserung, obwohl er aktuell weniger Geld erhält, als zuvor – nur soviel vorab.
Letzte Woche haben wir das Thesenpapier des Touristikcamp Young Future mit 11 Themen, die junge Touristiker interessieren veröffentlicht. Mehr Infos & Download hier.
ITB-Tipps
Im Rahmen der ITB Berlin werden wir zahlreiche Events besuchen bzw. selbst Vorträge halten – unsere Tipps findet Ihr hier:
08.03.2017: 12:00-12:30 Uhr – Vortrag: Digitale Führungskultur – alles eine Frage der Haltung, Halle 7.1c, Florian
08.03.2017: 13:00 – 14:00 Uhr – Panel ‚How to reach and address Millennials?‘, eTravel Stage, Halle 6.1, Catharina
08.03.2017: 14:00-14:30 Uhr – Vortrag: Augmented Reality: Mehr als nur ein Hype?, Lab, Kristine
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
06.02.2017: TourismusCamp Niederrhein der IHK Mittlerer Niederrhein, Mönchengladbach (Moderation Kristine)
Ein Urteil verschreckte vergangene Woche die komplette Internetwelt. Das Landgericht Hamburg urteilte: Wer einen Link auf eine Seite mit geklauten Bildern setzt, haftet wegen Urheberrechtsverletzung – mehr dazu berichtet Spirit Legal, die das Urteil auch angestrengt haben. Wie absurd das für die Realität des Internets ist, zeigt wunderbar der Beitrag von heise.de – Ihr findet das genauso sinnlos wie wir – dann geht es hier zur Petition bei change.org.
Ach ja – 3 Links ohne überprüft zu haben, ob die jeweiligen Seiten auch tatsächlich rechtskonform handeln – und nun? Wie soll das in der Realität gehen… wer wird in Zukunft noch Links setzen? Ist das im Sinne des Erfinders?
Ein Engagement Room mit bayerischem (!) Strandkorb und Offline-Twitterwall. Live-Fragen und Abstimmungen via VoxR. Und die interaktive Taufe des Avatars des GCB auf den Namen „Petra“ … Der von der Deutschen Zentrale für Tourismus erstmalig organisierte #GTNBsummit – sprich: Travel Destination Germany Incoming and Brand Summit 2016 – in München war ein erfrischend anderer Event!
Wie kann eine Tourismus-Destination heutzutage in den Dialog mit Gästen, Medien und Influencern treten? Wie soll sich das Reiseland Deutschland im verschärften globalen Wettbewerb positionieren? Internationale Speaker von GfK, PhocusWright, Tripadvisor und nSight for Travel gaben Antworten auf diese Fragen. Als Gast-Reporter durfte ich live über den DZT-Account @gntblive berichten. Hier mein Report:
Von mir gibt es diese Woche wieder eine kleine Leseempfehlung zum Grundeinkommen: In einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung erklärt der angesehene Ökonom Thomas Straubhaar, wieso er ein Grundeinkommen – gerade bei den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen – als echte Chance sieht, gesamtgesellschaftlich wieder einen positiveren Weg in Richtung Zukunft einzuschlagen.
Mich fasziniert das Thema ungemein, weil unglaublich viele Aspekte der Digitalisierung in der Diskussion darüber kulminieren und es eine der zentralen Fragen ist, an deren Beantwortung sich zeigt, welche Art von Zukunft wir anstreben wollen.
Viele neue Funktionen bietet Facebook seit ein paar Wochen für seine Unternehmensseiten. Das betrifft vor allem das Design der Startseite, wie bspw. die Nutzung von unterschiedlichen Templates und individueller Sortierung. Mittlerweile lassen sich auch verschiedene Produkte visualisieren und in einen Shop einbinden. Facebook entwickelt sich also tatsächlich immer stärker als Schaufenster und Commerce-Plattform weiter.
Zudem bieten neue Werbeformate und Call to Actions Buttons netten Spielraum im Bereich Facebook Werbung.
Bei Bedarf biete ich gerne ein Webinar „Facebook Marketing News“ an. Interessierte gerne diesen Blogpost kommentieren – unter allen Interessenten lose ich auch einen Freiplatz aus.
Aufgrund der aktuellen Rechtsprechung verzichte ich demonstrativ auf einen LINK 🙂
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Die Digitalisierung macht auch vor den klassichen Medien nicht halt. Dies verdeutlicht die aktuelle Studie OTS-Trendradar. SEO ist unerlässlich auch für die Pressearbeit, Social Media und klassische Corporate Website spielen ebenso eine zentrale Rolle als Recherche-Quelle für Geschichten.
Digitale Welten verändern unser Leben und unsere Urlaubserwartungen. Suchen, buchen, erleben, teilen: Wir wollen all das online tun – und wir wollen es sofort. Aber sind unsere Winterziele, Skigebiete und Hotels auch fit für die gewandelten Bedürfnisse des vernetzten Gasts?
Vergangenes Wochenende durfte ich zu diesen Gedanken einen Beitrag in „Die Presse EDITION“ publizieren. Unter dem Titel „Snapchat im Schnee“ formulierte ich „10 Thesen zur Zukunft des Winterurlaubs“ – eine Prognose, welche Herausforderungen die Digitalisierung in den kommenden Jahren an den Wintertourismus stellen wird. – Gedanken? Ich freue mich!
Quelle: Die Presse EDITION November 2016 – Zum Vergrößern aufs Bild klicken!
4 neue Social Media/Online-Funktionen die man kennen sollte
In der letzten Woche hat sich bei einigen Plattformen wieder einiges getan. Sicher nicht überraschend, doch was da so verbessert und eingeführt wurde ist schon sehr spannend (speziell auch für den Tourismus).
„Foursquare? Brauche ich nicht. Nutzt ja eh keiner.
Snapchat – da muss man dabei sein. Snapchat ist cool.“
Kennt ihr, oder?
Nun, Snapchat und Foursquare arbeiten zukünftig zusammen. Snapchat möchte nämlich seine Geo-Filter ausbauen und optimieren. Und dabei helfen Snapchat die zahlreichen bei Foursquare bereits angelegten Locations ganz enorm.
Ein Grund mehr also, sich als lokales Unternehmen Dienste wie Foursquare doch einmal vorzunehmen. Zum einen ist der Aufwand sehr gering – vor allem im Vergleich zum Betreiben eines eigenen Accounts auf Facebook, Instagram oder Twitter. Zum anderen werden Location Based Services wie Foursquare oder Yelp generell gern von Drittanbietern genutzt, um die Angabe eines Ortes zu ermöglichen.
Heißt somit für euch: Nicht nur auf die reinen Nutzerzahlen eines Dienstes oder Kanals schauen. Stattdessen immer auch mit im Blick haben, wo diese sonst noch so eingebunden werden.
Die Entwicklungen rund um Digitalisierung, Automatisierung und Künstlicher Intelligenz faszinieren mich schon seit vielen Jahren. Besonders den Einfluss auf Arbeitswelt und Gesellschaft finde ich dabei sehr spannend. Und Stück für Stück bekommt die Thematik auch im öffentlichen Diskurs immer mehr Aufmerksamkeit. Galt beispielsweise die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommensnoch bis vor wenigen Jahren als extreme, rein ideologisch motivierte Position, wird es immer mehr zu einer realistischen, pragmatischen Option.
Siemens Chef Joe Kaeser nannte ein Bedingungsloses Grundeinkommen jetzt sogar „völlig unvermeidlich„. Mehr Informationen dazu findet ihr in einem Artikel bei t3n. Und ich schließe mich ihm an, das wäre eine riesige Chance für unsere gesamte Gesellschaft! Ich bin überzeugt, viel mehr Menschen hätten dann den Mut und die nötige Sicherheit, um ihren Überzeugungen zu folgen und nicht mehr nur Getriebener von ökonomischen Notwendigkeiten zu sein. Gerade soziale und kulturelle Bereiche könnten davon enorm profitieren!
Was denkt ihr zu diesen Ideen und Entwicklungen? Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
Beim Basteln an unserer eLearningUmgebung bin ich diese Woche auf die genauen Vorgben für das Material Design von Google gestoßen und finde diese recht praktisch.
Der Leser findet in einer Seite die genauen Breiten und Margins von Elemente, die Anordnung von Elementen, Farbabstufungen für Fluid-Buttons. Alles in allem ein kleiner Helfer für Nicht-Designer und Selbermacher.
Wie es aussieht tauchen mittlerweile die ersten AMP Hotel-Seiten in Karussells in den Google Suchergebnissen auf. Wie Brad Brewer im Google+ Forum postete, sieht es so aus als liefere Google auch weitere strukturierte Daten in diesen Formaten aus. Zur Erinnerung: AMP beschleunigt die Auslieferung der Daten auf mobilen Geräten, indem die Inhalte von der Website abgeholt und dem Suchenden angezeigt werden. Dieser muss die Website selber also gar nicht mehr besuchen.
Wie das ganze aussieht? In etwa so:
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