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Technologie Trends

touristische GoogleMaps-Projekte

GoogleMaps sind gerade für den Tourismus attraktiv, da sich hier ortsbezogene Informationen gut und übersichtlich darstellen lassen. Aus diesem Grund schreiben wir immer wieder über neue Google Entwicklungen, wie zum Beispiel über die neue Oberfläche in den Google Karten oder das Projekt bikemap.

Eine Auswahl von weltweiten touristischen GoogleMaps-Projekten ist im Wiki von mapki verzeichnet. Spannend zu verfolgen welche Ideen und Projekte umgesetzt werden und wie bestimmte Probleme mit Google Maps gelöst wurden.
JO

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ABeDi – erstes deutsches Reise-Woot!

ABeDiNix-wie-weg.de alias Nicolas Götz haben gestern das erste deutsche Reise-Woot! ABeDi ins Leben gerufen! Es haben bereits andere Woot!-Konzepte wie Schutzgeld.de versucht Reisen zu verkaufen. Allerdings nur zeitweise und in Kombination mit anderen Produkten!

Beim Amt zur Bewilligung von Dienstreisen (ABeDi) wird jetzt aber kontinuierlich jeden Tag eine neue Reise angeboten, die dann 3 Tage buchbar bleibt!

Mein Fazit: Neues Shopping-Konzept stimmig übertragen auf das Thema Reisen – Glückwunsch zu diesem Coup!

FB

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Touristische Trends

Zukunftsstudie der ÖW zum Kunden 2015

In die Zukunft möchte jeder gern sehen und auch für das Tourismusmarketing ist es wichtig, Trends rechtzeitig zu erkennen und Strategien zu entwickeln. Die Österreich Werbung hat in Zusammenarbeit mit vielen kreativen Persönlichkeiten den touristischen „Kunden der Zukunft“ analysiert.

Kunde 2015

Die kostenlose Studie enthält eine Analyse zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sowie zu drei wahrscheinlichen Szenarien (Trüffelsucher, Spirit Spotter & Sparstrumpf) und gibt Handlungsempfehlungen für das Tourismusmarketing der Zukunft.

FB

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Long Tail und Tourismus

Spätestens seit dem Buch vom Chris Anderson „The Long Tail – Der lange Schwanz“ wird dieser Begriff und dieser Markt stark diskutiert. Was ist der Long Tail? In seinem Buch beschreibt Chris Anderson eine Entwicklung, weg von den Hits – hin zum Long Tail. Am Beispiel der Musik- und Buchindustrie zeigt Chris Anderson auf, wie sich die Kosten durch die Digitalisierung und das Internet reduziert haben. Das hat zur Folge, dass eine beliebig große Menge an Produkten von Geschäften wie Amazon oder ITunes bereitgestellt und dem Kunden sinnvoll präsentiert werden können. Im Gegensatz dazu stehen die traditionellen Geschäfte, welche eine Auswahl an Produkten treffen müssen, da die Verkaufsfläche effektiv genutzt und diese Verkaufsfläche teuer bezahlt werden muss. Unternehmen mit der traditionellen Kostenstruktur sind an Hits interessiert, welche sich gut verkaufen lassen, Unternehmen mit einer „digitalen“ Kostenstruktur können den Long Tail bedienen, da es nahezu egal ist, ob 1.000, 10.000 oder 100.000 Produkte angeboten werden. So kommt es, dass Amazon oder ITunes einen Großteil des Umsatzes nicht mit den Hits machen, sondern mit den Artikeln, die nur 1 oder 2 mal verkauft werden.

Nach und nach wird der Begriff des Long Tails auch auf die Tourismusbranche übertragen. Aber was ist damit genau gemeint? Von welchem Long Tail ist die Rede, wenn vom Long Tail in der Touristik gesprochen wird?

  • Veranstalter Long Tail: Sind damit die Veranstalter gemeint, welche nicht zu den 50 oder 60 großen Veranstaltern zählen, also zum Beispiel die Veranstalter, welche Ihre Angebote aus technischen Gründen nicht auf den großen Online-Reiseportalen verkaufen können?
  • Reisebüro Long Tail: Reisebüros, welche nicht einer Kette oder Kooperation angehören bzw. Reisebüros, welche sich auf einem Nischenmarkt konzentrieren?
  • Hotel Long Tail: Hotels, welche nicht über die großen Reservierungssysteme gebucht werden können?

Wie interessant ist das Thema Long Tail für die Touristik und wie kann dieser Begriff definiert und verwendet werden? Gibt es weitere Kontexte für den Begriff Long Tail?

JO

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Anmeldung für das tourismuscamp freigeschaltet

Ab heute können sich alle Interessierten für das tourismuscamp anmelden, wir haben 100 Plätze reserviert und hoffen auf zahlreiche Anmeldung.

Die Anmeldung erfolgt direkt im Wiki zum tourismuscamp unter http://tourismuscamp.pbwiki.com/Teilnehmer – dort die Seite mit dem angegebenen Passwort editieren und seinen Namen incl. Blog & Xing-Profil falls vorhanden zur Liste hinzufügen.

JO