Corporate Social Responsibility, kurz CSR steht laut Wikipedia „für verantwortliches unternehmerisches Handeln in der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz) und dem Austausch mit den relevanten Anspruchs- bzw. Interessengruppen (Stakeholder).“ Viele dieser Punkte scheint Unister seit Jahren außer Acht gelassen zu haben, wie die Financial Times berichtet. So schreiben die Redakteure „Manchen Managern, die jetzt gehen, sagt man nach, dass sie es leid sind, ständig anzuecken – und dass sie auch um ihren eigenen Ruf fürchten. […]. Viele aber kritisieren den Führungsstil Wagners, der angeblich am liebsten im Alleingang entscheidet.“
Unister hat es in den vergangenen neun Jahren geschafft die Reisebranche mit Methoden, die sich „haarscharf an der Grenze der rechtlichen und moralischen Grauzone bewegen“ wie die eBlogger der fvw feststellten, nachhaltig zu verändern. Schlägt nun das Pendel in eine andere Richtung? -Schlägt nun die Reisebranche zurück und zwar in Form der Menschen, die sie zu dem gemacht haben, was sie heute ist: Eine nach wie vor familäre Industrie in der Jeder Jeden kennt!
Auch Unister ist auf Mitarbeiter angewiesen. SEO & SEM-Technologie und Know-How alleine reicht nicht aus führende Köpfe der Reisebranche halten zu können – dies verdeutlicht der Artikel der Financial Times. Die Branche und ihre Mitarbeiter können nun zeigen wie wichtig das Thema CSR ihnen wirklich ist – für uns ist und wird es immer ein zentraler Punkt sein – nur mit glücklichen Mitarbeitern, die hinter dem Produkt bzw. dem Unternehmen stehen kann man langfristig in einem Markt existieren!