Als Anfang des Jahres ein Süßwarenhersteller seine Seite vorstellte, ging ein Raunen durch das Social Web – was, wie, wo, warum! Ist das DIE neue Art wie Webseiten gestaltet werden – die Brisanz der Diskussion zeigt unser Artikel zum Thema touristische Webseiten in 5 Jahren.
Im September stellte die erste innovative Destination (Oberstaufen) ihre Adaption des Webseitenkonzeptes vor – oberstaufen-plus.de. Gestern hatte ich die Möglichkeit mit dem Masterbrain hinter dieser Seite zu sprechen: Benjamin Buhl
Das Projekt ist bisher definitiv als Erfolg bezeichnen – nicht nur aufgrund der Aufmerksamkeit in der touristischen Web2.0-Szene – nein. 1/10 des Traffics der regulären Seite (oberstaufen.de) läuft bereits über die neue Seite – die Verweildauer nimmt kontinuierlich zu und die Realisierung war alles andere als aufwendig – im Vergleich natürlich zu einer regulären touristischen Webseite: Projektzeitraum 1 Woche; Kostenpunkt (unterer vierstelliger Bereich)
Und nu? Ein Vorbild für andere Regionen – meines Erachtens ja, vor allem für die, die klar abgrenzbare Produkte mit eigenem Markenbegriff haben – oder?