Der Austausch sowie die Vernetzung miteinander stehen bei einem Barcamp klar im Mittelpunkt. Über die Grenzen von Unternehmen und Hierarchien hinweg.

Ein Barcamp, oft als Un-Konferenz bezeichnet, lebt davon, dass die Inhalte des Tages von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst gestaltet werden. In mehreren, auch zeitgleich nebeneinander laufenden Sessions, diskutieren die Teilnehmenden und tauschen sich aus, geben Einblicke in die eigene Arbeit und entwickeln gemeinsam neue Ideen. Ein Barcamp als Veranstaltungsformat ist von einer großen Offenheit geprägt. Folgende Umsetzungsformaten sind dabei denkbar:

• klassisch nach den Barcamp-Regeln oder leicht adaptiert/modifiziert
• regional und/oder thematisch ausgerichtet
• offen für alle Interessierten oder intern für die eigenen Mitarbeiter*innen
• analog vor Ort oder dezentral/online

Bei einem Hackathon geht es darum, sich mit einem konkreten Problem auseinanderzusetzen. In interdisziplinären Gruppen werden hierfür – nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch – Lösungen entwickelt und als Prototyp aufgesetzt. Dabei können sehr gern Programmierer*innen und Entwickler*innen Teilnehmende sein, alle anderen sind ebenso überaus willkommen.

Auch Hackathons sind in unterschiedlichen Formen umsetzbar:

• ein- oder mehrtägig
• ein- oder mehrstufig
• technische oder breitere Ausrichtung
• analog vor Ort oder dezentral/online

Ob lokaler oder regionaler Tourismustag, thematische Konferenz oder Tagung, Vorträge oder interaktive Formate… – ein gemeinsamer Tag für und mit deinen Partnerinnen und Partnern kann ganz unterschiedlich gestaltet sein, immer abhängig von deiner konkreten Zielstellung.

Prinzipiell ist hierbei folgendes zu unterscheiden:

• halb-, ganz- oder mehrtägig
• frontal oder interaktiv
• analog vor Ort oder dezentral/online