Barcamps sind mittlerweile ein wichtiger Teil der Veranstaltungsszene. Auch im Tourismus. Und auch digital. Wir lieben und leben dieses Format. Sowohl intern für uns selbst, als auch für und mit unseren Kund*innen.
Der Austausch sowie die Vernetzung miteinander stehen klar im Mittelpunkt. Über die Grenzen von Unternehmen und Hierarchien hinweg.
Hieraus entstehen neue Ideen und neue Projekte sowie eine bessere Zusammenarbeit miteinander. Und das sowohl über verschiedene Institutionen und Unternehmen hinweg, als auch innerhalb des eigenen Unternehmens über verschiedene Abteilungen und Hierarchien hinweg.
Ein Barcamp, oft als Un-Konferenz bezeichnet, lebt davon, dass die Inhalte des Tages von den Teilnehmer*innen selbst gestaltet werden. In mehreren, auch zeitgleich nebeneinander laufenden Sessions, diskutieren die Teilnehmer*innen und tauschen sich aus, geben Einblicke in die eigene Arbeit und entwickeln gemeinsam neue Ideen. Ein Barcamp als Veranstaltungsformat ist von einer großen Offenheit geprägt und funktioniert sowohl im Großen wie im Kleinen, analog wie digital.
Hier haben wir das Ganze noch einmal als Erklärvideo aufbereitet.
Und natürlich gilt all dies für analoge Barcamps an einem zentralen Ort ebenso wie für online und dezentral umgesetzte Barcamps. Oder für hybride Formen.
Barcamps sind meist offen für Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmen oder Regionen. Doch Barcamp geht auch anders. Nämlich in klein. So setzen wir selbst das Barcamp-Format innerhalb unseres eigenen Teams ein. Ob für Erfahrungsaustausch, Wissensvermittlung oder gemeinsames Diskutieren und Brainstormen. Und es funktioniert. Gerne setzen wir dies auch für dich um.
Wir von Realizing Progress organisieren eigene Barcamps:
Wir konzipieren, moderieren oder unterstützen Barcamps von diversen Regionen und Institutionen: