Diese Woche hat viel Neues in der Welt der Social Networks gebracht. meinVZ wurde als drittes Kind der StudiVZ-Familie in die Netzwelt geboren. Ziel dieses Plattform ist es auch Zielgruppen abzudecken, die nicht mehr studieren oder zur Schule gehen. Ein direkter Angriff auf Communities wie Wer kennt wen?, MySpace oder XING.
Meines Erachtens aber langfristig viel bedeutender für den Wettbewerb in Deutschland ist das Erscheinen einer deutschen Version von Facebook. Sie wurde über die Ausnutzung von Crowdsourcing (Nutzung der Weisheit der Massen) erstellt – das heißt Facebook-Nutzer haben sie in gemeinsamer unentgeltlicher Arbeit für Facebook erstellt. Wer schon mal nen Übersetzer beauftragt hat weis, wie viel sowas Facebook gekostet hätte, dies von Professionellen machen zu lassen.
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