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Web 2.0 auch im Tourismus gefährdet?

Florian Bauhuber21. Jun 2007

Spiegel Online berichtet heute sehr ausführlich darüber, wie gnadenlos deutsche Richter Web 2.0-Firmen für Kommentare und Aussagen ihrer Nutzer bestrafen und somit die gerade erworbenen Freiheiten des Web 2.0-Gedankens eingeschränkt werden.

„Wo immer Nutzer Inhalte einstellen, muss der Plattformbetreiber Klagen befürchten. Störer kann nach deutscher Rechtssprechung jeder sein.“

Was bedeutet dies nun für den Tourismus: Muss jeder Reisebürobetreiber befürchten vors Gericht gezerrt zu werden, wenn sich jemand auf seiner Internetseite über eine Hotel oder Fluglinien lautstark beschwert? Welche Folgen hat dies für Hotel-Bewertungsplattformen und Co.? Ist dies der Grund für eine weit verbreitete Zensur?
FB

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Florian Bauhuber Geschäftsführer | Change Maker | Mentor

Florian Bauhuber ist Geschäftsführer des Experten-Netzwerks Realizing Progress. Bereits seit dem Jahr 2006 berät und begleitet er gemeinsam mit seinen Kolleg*innen unzählige Akteur*innen, die sich mit der Zukunft von Tourismus, Standorten und Lebensräumen beschäftigen. In seinem Fokus stehen dabei unterschiedliche Beratungsschwerpunkte: #ServiceDesign #Change #Nachhaltigkeit #DigitalStrategie #OpenData #Innovation

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