Bereits zum 19. male findet an der Universität Eichstätt das Tourismusgespräch statt. Thema der diesjährigen Veranstaltung ist: Regionale Baukultur und touristische Vermarktung.
Klingt ein bisschen nach einem regional orientierten Thema, dessen Ausstrahlungskraft nicht so stark überregional sein wird. Dennoch, die Referenten kommen aus München, Bozen und Zürich.
Bei der Tagung wird es unter anderem auch um das sogenannte
Jurahaus gehen. Diese Hausform findet sich hauptsächlich im
Altmühltal und ist weltweit einmalig. Wie kann dieses Kulturerbe,
im Sinne von Architektur und Lebensraum, touristisch in Wert
gesetzt und zu einem zusätzlichen Attraktionspunkt in der Region
werden? Was kann man von den vorgestellten best practice cases
lernen und anwenden?
JO