Design Thinking steht für eine Haltung. Service Design steht für die verschiedenen hierfür eingesetzten Methoden. Beide basieren jedoch auf den gleichen Rahmenbedingungen und Anforderungen.
Wir orientieren uns bedingungslos an den Bedürfnissen und Wünschen der Kund*innen und Gäste.
Die Erarbeitung von Maßnahmen und Handlungsfeldern sehen wir als gemeinsamen Prozess mit Kund*innen und Gästen.
Service ist für uns eine Sequenz vieler einzelner Berührungspunkte.
Für nicht greifbaren Service schaffen wir physische Evidenzen.
Wir nehmen einen ganzheitlichen Blick ein.
Dieses Diagramm zeigt, welche Stakeholder und Partner*innen es in dem gesamten System gibt und wie deren Beziehungen untereinander aussehen.
Über ein Persona-Profil wird die eigene Zielgruppe konkretisiert und zu einer idealtypischen Person geformt – für mehr Verständnis der Zielgruppe.
Das sequentielle Durchlaufen der Reise des Kunden bzw. der Kundin beginnt im Alltag, lange vor der eigentlichen Reise. Aus den Erkenntnissen werden Anforderungen an Marketing, Produkte, Strukturen abgeleitet.
Zusammenstellung von Aktivitäten, die für die Kund*innen sichtbar sind (z. B. Bedienung im Restaurant) sowie die hinter den Kulissen passieren (z. B. der Koch).
Quantitative Interviews sorgen für eine große Basis an Datenmaterial, aus welcher generelle Ableitungen getroffen werden können.
Qualitative Interviews genügen bereits in einer recht kleinen Anzahl und sind vor allem sinnvoll, um konkrete Unterpunkte oder Serviceprozesse zu hinterfragen.
Mit Hilfe einer App werden Service-Mängel und Stärken direkt am entsprechenden Touchpoint dokumentiert und hierauf basierend visualisiert.
Ideenfindung, Erarbeitung und Test des Prototyps einer (digitalen) Anwendung, bei der mehrere Service-Design-Tools kombiniert werden, um kundenzentrierte Lösungen zu entwickeln.
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