Du willst Open Data für Tourismus, Smart Cities und Lebensräume umsetzen?
Wir freuen uns auf deine Nachricht
Daten liegen sehr viele in unterschiedlicher Form in Unternehmen und Organisationen vor.
sind feststehend, ändern sich kaum (z. B. Unternehmensname, Adresse, Öffnungszeiten).
sind flexibel, sie ändern sich ständig (z. B. Besucherzahlen, Wetterdaten, ÖPNV-Daten).
werden oft mit dem Begriff „Content“ gleichgesetzt (z. B. Texte, Fotos, Videos, Infografiken, Blogbeiträge).
Die lizenzrechtlichen Fragen müssen geklärt werden.
Daten müssen in einer spezifischen Art vorgehalten werden, damit diese von Maschinen und Menschen interpretiert werden können.
Daten müssen zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Daten, die Gästen auf unterschiedlichen Ausgabeformaten und zur Nutzung in unterschiedlichen Kontexten zur Verfügung stehen, müssen korrekt sein.
Daten, die sich dynamisch ändern, müssen so vorgehalten werden, dass diese kontinuierlich abgerufen und aktualisiert werden können.
Daten müssen umfassend erfasst werden, damit Fragen der Gäste beantwortet werden können.
Mehr Reichweite für die Daten. Reduzierung von Kosten. Reduzierung von Aufwand. Möglichkeit zur Verknüpfung von Daten mit weiteren internen sowie externen Daten.
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Tim Berners-Lee
Die DZT hat eine gesamte Plattform rund um Open Data im Tourismus in Deutschland veröffentlicht.
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