Jeder sieht ein Stückchen Welt.
Gemeinsam sehen wir die
ganze Welt.
Zu den Stakeholdern zählen deine Partner im Markt. Jedoch gleichermaßen das gesamte Team innerhalb deines eigenen Unternehmens. Nur gemeinsam kann die eigene Identität in Produkterlebnisse und Kommunikationsmaßnahmen übersetzt werden. Entsprechend sind die einzelnen Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen zu beachten.
Alle Akteure im Tourismus haben mit verschiedenen Anspruchsgruppen, sogenannten Stakeholdern, zu tun. Dabei ist ein ganzheitlicher Blick wichtig. Ein kleiner Überblick über deine Stakeholder:
In unserer 2020-Version des Ringmodells sind die Stakeholder auch visuell näher an den Kern herangerutscht. Aus Gründen. Denn die Stakeholder sind überaus wichtig, um den Kern zum Leben zu erwecken. Gleichzeitig beeinflussen die Stakeholder den Kern und bringen ihn zum Leben. Wenn es beim Kern und den Stakeholdern um die eigene Identität und die internen Bedürfnisse geht, gehören die Bedürfnisse der Stakeholder und deren Identität hier ganz eindeutig mit dazu.
Gelingt es dir, die wichtigen Stakeholder auf deinem Weg nitzunehmen, ist die Umsetzung deiner Strategie viel einfacher und das Ziel viel besser zu erreichen. Gemeinsam seid ihr stark!
Jeder sieht ein Stückchen Welt.
Gemeinsam sehen wir die
ganze Welt.
Du benötigst einen kompletten Überblick, wer eigentlich alle deine Stakeholder sind.
Eine Stakeholder Map hilft dir dabei, die Vielzahl der verschiedenen Akteure und ihre Abhängigkeiten von- und miteinander klar zu ziehen und zu verdeutlichen. Und zwar für alle der oben genannten diversen Anspruchsgruppen. Du musst dir der verschiedenen Bedürfnisse dieser Gruppen bewusst sein und diese berücksichtigen. Nur so ist es möglich, auf alle individuell einzugehen und miteinander den Markenkern zum Leben zu erwecken.
Neben der Struktur wird oft die Kultur vergessen. Relevante Fragen sind hier für Dich:
Wissen gilt es zu teilen. Entsprechend ist dafür zu sorgen, dass innerhalb der Unternehmen bzw. Organisationen alle Mitarbeitenden auf alle relevante Informationen zugreifen können und kontinuierlich über laufende Prozesse informiert sind. Entsprechende Formate und Plattformen sind zu etablieren.
Gleichermaßen ist die Weiterbildung. Dabei geht es um die Vermittlung von Kompetenzen, jedoch ebenso um die Vermittlung all der Inhalte aus dem Markenkern. Wenn die Stakeholder den Kern selbst nicht verinnerlicht haben, können sie dessen Inhalte auch nicht nach außen tragen. Wissensmanagement kann dabei digital oder analog passieren – je nach Zielstellung.
Eng mit dem Wissensmanagement und der Organisationskultur verknüpft ist die Kommunikation.
Alle genannten fünf Aspekte
hängen stark voneinander ab und beeinflussen sich gegenseitig, können somit nicht losgelöst voneinander betrachtet werden.
Dabei ist Stakeholder Management meist wesentlicher Bestandteil des Change Management. Oft erhält das Stakeholder Management zu wenig Beachtung in Unternehmen, ist jedoch überaus relevant für die Weiterentwicklung des eigenen Teams, des eigenen Unternehmens, von Projekten sowie der gesamten Destination. Nur mit einem gezielten Stakeholder Management kann die eigene Identität gezielt entwickelt und umgesetzt werden.
Co-working ist vielen bekannt. Co-Living geht einen Schritt weiter – es wird nicht nur gemeinsam gearbeitet sondern am identen Arbeitsort auch gelebt. Dies kann permanent sein, wie z. B. beim Projekt NEST in Copenhagen, oder auf Zeit, wie z. B. bei unseren eigenen Realizing Progress Colivings.
Beim Co-Living entstehen Ideen und spannende Ansätze oft nicht nur, wenn gezielt an etwas gearbeitet wird, sondern in der Freizeit beim gemeinsamen Kochen, bei Ausflügen oder beim Sport – alleine durch das Zusammensein.
Wir können uns ein Leben ohne Co-working und Co-Living nicht mehr vorstellen. Es sind für uns die Momente im Jahr, in denen wir zusammenwachsen und grundsätzliche Fragen unseres Unternehmens aufwerfen und beantworten.
Wir haben die methodische und inhaltliche Kompetenz, die fachliche Ausbildung (Mediation) sowie die sozialen Fähigkeiten, dieses Erlebnis auch mit deinem Unternehmen zu realisieren. Lust darauf?