Heute möchten wir gerne einige Inhalte unseres Webinars „Whats App im Tourismus: So nutzt Du Whats als Tourismusunternehmen“ mit Euch teilen.
Der nächste Termin findet übrigens am 4. März 2016 von 13:00 bis 14:30 statt. Anmelden könnt Ihr Euch hier:
Whats App ist größter Messaging-Dienst und das häufigste genutzte Social Network
Mit fast 1 Miliarde monatlich aktiven Nutzern ist WhatsApp der meistgenutzte Messaging-Dienst weltweit. Auch die aktuellen Analysen der Nutzungshäufigkeit lässt keinen Zweifel an der Relevanz des Dienstes.
Angesichts der hohen Marktdurchdringung stellt sich daher die Frage, wie man den reichweitenstarken Kanal Whats App auch als Unternehmen nutzen kann.
Erste Erfahrungen mit dem Messaging-Dienst zeigen erfolgsversprechende Kennzahlen (bspw. hohe Klickraten) auf.
Schwerpunkt auf private Kommunikation
User nutzen Whats App natürlich hauptsächlich zur privaten Kommunikation, aber auch die berufliche Nutzung ist durch die Kommunikation mit Kollegen weit verbreitet.
Dies konnten wir auch in einer Befragung der Weinar-Teilnehmer feststellen. Die detaillierten Ergebnisse der kleinen Studie werden wir in Kürze in einem eigenen Blogpost veröffentlichen.
Nutzungsmöglichkeiten für Unternehmen
Bereits Anfang Oktober berichtete ich über 8 Möglichkeiten Whats App im Tourismus zu nutzen (Expertenartikel in der FVW | Beitrag im VIR-Newsletter onTime). Gerne fasse ich die Möglichkeiten hier noch mal wie folgt zusammen:
Gruppenchat zur internen Kommunikation
Kundenservice
Telefonie über Whats App als kostenfreie Alternative, über der der Kunde Sie weltweit kontaktieren kann
Newsletter-Versand über Whats App bzw. Broadcast-Funktion
Sharing-Button für ihre Inhalte
Dabei sind sicherlich die zwei interessantesten Bereiche der Kundenservice und der Newsletter-Versand.
Kundenservice über Whats App
Whats App wird von den Usern als neues Kommunikationsmedium genutzt. Warum sollte man als Unternehmen dem Kunden nicht auch diesen Kanal zum Kundenservice anbieten. Mittelfristig müssen wir uns darauf einstellen, da der Kunde diesen Kanal nachfragt.
Der Kunde kann uns also bei Fragen über Whats App kontaktieren. Dafür benötigen wir einen eigenen Whats App Account und Manpower, die die Anfragen kurzfristig beantworten kann.
Praxisbeispiele gibt es hier schon zu Hau: Das Sheraton Airport Hotel war das erste Hotel, das Whats App zum Kundenservice eingesetzt hat.
Die Kommunikation kann dabei über ein Smartphone, die Whats App Web-Oberfläche oder eine entsprechende Software mit offizieller Schnittstelle organisiert werden. Für Letzteres und den Newsletter-Versand bieten Dienstleister mittlerweile Lösungen an. Mehr zu den Dienstleistern erfahrt ihr in unserem Webinar am 3. November 2015, in unserem Whats App eBook und in unserem Dienstleister-Vergleich.
Newsletter über Whats App
Wo viele User sind, da ist wohl auch ein interessanter Werbekanal.
Getreu diesem Motto nutzen bereits einige Unternehmen auch Whats App zum Newsletter-Versand.
So nutzen vor allem Medien (z.B. der Express) Push-Benachrichtigungen zur Verbreitung der TOP-Meldungen.
Weitere Beispiele und wie Tourismusunternehmen Whats App bereits nutzen, welche rechtlichen Einschränkungen es gibt erfahrt ihr in unserem nächsten Webinar am 4. März 2016.
Mit 900 Millionen monatlich aktiven Nutzern ist WhatsApp der meistgenutzte Messaging-Dienst weltweit.
Angesichts der hohen Marktdurchdringung stellt sich daher die Frage, wie man den reichweitenstarken Kanal Whats App auch als Tourismusunternehmen nutzen kann.
Das kostenfreie Webinar „Whats APP im Tourismus“ informiert Sie über die Nutzungsmöglichkeiten für Tourismusunternehmen und zeigt dabei Praxisbeispiele aus dem Tourismus und anderen Branchen.
Snapchat boomt gerade massiv. Diese Woche wurde die Marke von vier Milliarden (!) Videoaufrufen pro Tag geknackt. Dass Snapchat dabei auch für den Tourismus einiges an Potential bietet, hat Catharina in einem früheren Post bereits beschrieben. Höchste Zeit also, sich aktiv damit auseinanderzusetzen!
Wer Snapchat mit Gleichgesinnten jetzt einmal ausprobieren und erkunden möchte, für den hat Richard Gutjahr eine tolle Gelegenheit geschaffen: Den Snap Club. Die Idee dahinter ist ganz simpel; jeder Neuling, der Snapchat ausprobieren möchte, postet in einem Tumblr Blog seine ID, um so gleich Kontakte zu bekommen und sich über die eigenen Erfahrungen austauschen zu können. Los geht’s! Auf was wartet ihr noch?
Im Vorfeld meines SCM Kurses „PR im Tourismus“ (Berlin, 8.-10.10. – es gibt noch Restplätze!) provoziere ich im soeben erschienenen TOURImag Newsletter mit „10 Thesen zur PR im Tourismus“, die ihr hier nachlesen könnt.
Diese zehn Thesen werden zugleich auch den Rahmen für unseren höchst praxisorientierten Workshop abgeben:
These 1: Die Krise des Journalismus frisst ihre Kinder
These 2: Von der Pressearbeit zu Influencer Relations
These 3: Man kann nicht nicht sozial kommunizieren
These 4: Raus aus dem Newsroom! Rein ins Multimedia-Universum!
These 5: Google takes it all
These 6: Sind Sie fit für die Pressekonferenz 2.0?
These 7: Pressereisen neu erfinden
These 8: Krisenkommunikation: Hochseilakt
mit Netz
These 9: Reißen Sie die Bürowände nieder!
These 10: Content is king? Speed ist Kaiser!
Was haltet ihr davon? Ich bin auf Euer Feedback gespannt!
Der Workshop „PR im Tourismus“ ist übrigens Teil des SCM-Intensivkurses Tourismuskommunikation und -marketing. Dieses Modul kann – mit Rabatt – auch gemeinsam mit den Kursen meiner beiden Tourismuszukunft-Kolleginnen gebucht werden:
„Marketing im Tourismus“ (Catharina Fischer?, 19.-21.11.)
„Onlinekommunikation und Social Media im Tourismus“ (Kristine Honig-Bock?, 10.-12.12.)
In dieser Woche bin ich auf der Travel Expo in Essen unterwegs. Sehen wir uns? Ein paar Termine sind noch frei. Kontaktiert mich gerne per Whats App unter +49 171 5734007.
Diese Woche ist mein Beitrag relativ kurz, denn ich möchte lediglich auf den bereits veröffentlichten Beitrag zum Thema Crowdfunding im Tourismus verweisen. Das Thema liegt mir sehr am Herzen und ich denke für viele Akteure im Tourismus bietet Crowdfunding großes Potential bezüglich einer ersten Finanzierung und Testphase der eigenen Idee.
Vereinfachter Crowdfunding-Prozess
Somit an dieser Stelle der erneute Aufruf: Wir unterstützen gerne bei Konzeption und Vermarktung und stehen auch beratend nach der erfolgreichen Umsetzung einer Kampagnen zur Verfügung.
„Die klassische Umfrage ist tot! Umfragen sind ein Erbe, das unsere Branche aus historischen Gründen wie eine Monstranz vor sich herträgt.“ – so beginnt ein fiktives Streitgespräch dreier Marktforscher, das durchaus einige interessante Aspekte der Marktforschung beleuchtet. Hier werden die Vor- und Nachteile der klassischen Meinungsforschung und der immer stärker vertretenen Verhaltensforschung diskutiert.
Auch wir fokussieren uns mehr auf das Verhalten und setzen überhaupt nicht auf klassische Methoden – sei es mit der Potentialanalyse, der Multirelationalen Textanalyse oder auch mit der mobilen Ethnographie. Dementsprechen folgen wir auch eher der Argumentation des Herrn Lehmann! 😉
Am vergangenen Wochenende waren wir beim CastleCamp in Kaprun, in nächster Zeit stehen das TouristikCamp in Wien und das TourismusCamp in Eichstätt auf dem Plan. Das Format der BarCamps eignet sich außerordentlich gut, um die Vernetzung und den Austausch innerhalb einer Destination oder eines Unternehmens voran zu treiben. Dabei müssen sich diese nicht unbedingt auf den Themenbereich Online Marketing und Social Media beschränken.
Session BarCamp für Touristiker/Regionen auf dem CastleCamp
Im Rahmen einer Session auf dem CastleCamp ging es deshalb darum, wie Destinationen ein BarCamp für sich selbst organisieren können. Was gilt es zu beachten hinsichtlich
Ich möchte heute ein Tool für die Hotellerie vorstellen, das sich auf mobile Check-in und die Kommunikation mit dem Gast vor Ort spezialisiert hat. Dieses Tool nennt sich CheckMate und es bietet einige sehr interessante Möglichkeiten an.
Zum Einen ist es für den Gast natürlich angenehm, wie schon bei Flugreisen auch beim Hotel Aufenthalt online einchecken zu können. Es entfallen Wartezeiten an der Rezeption, die Daten sind bei Anreise vollständig im System und das Hotel hat die Möglichkeit, auf spezielle Wünsche des Gastes vorbereitet zu sein und ganz unaufdringlich noch ein Upselling zu betreiben. Während des Aufenthaltes kann der Gast auch wieder darüber mit dem Hotel kommunizieren und eventuelle Probleme melden, bevor sie auf Tripadvisor und Co landen. Die Hemmschwelle ist hier sicher kleiner als etwas direkt in der Reception zu melden.
CheckMate geht aber noch einen Schritt weiter und sucht sich basierend auf der E-Mail Adresse des Gastes, auch dessen Social Media Profile und zeigt dem Hotel eventuelle Bewertungen und Einträge des Gastes auf verschiedenen Plattformen wie z.B. Tripadvisor gleich mit an. Somit hat das Hotel ein besseres Bild vom Gast und weiß vielleicht schon, worauf man aufpassen muss. Weiters sammelt CheckMate die Kommunikation über Smartphone und E-Mail und das Social Media Profil des Gastes in einem Desktop und übergibt die Informationen per Schnittstelle an das PMS.
Das Tool liefert also einige interessante Ansätze und hat sicher Potential, sich weiter zu entwickeln. Laut eigenen Angaben werden 40% der online Check-ins in der Hotellerie über CheckMate gemacht. Fokus scheint aktuell aber noch der Amerikanische Markt zu sein.
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr zukünftig keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
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