Drei Jahre nach dem Start von ChatGPT ist klar: Künstliche Intelligenz ist mehr als ein Hype. Doch wo stehen wir wirklich – und vor allem: wie gelingt der Schritt vom Ausprobieren ins konkrete Handeln?
Antworten darauf liefert unser 3. Praxistag KI im Tourismus am 13. November 2025 (09:00–15:30 Uhr). Moderiert von Michael Faber führt der Tag durch Impulse, Praxisberichte und interaktive Formate – immer mit dem Ziel, Orientierung zu geben und konkrete nächste Schritte sichtbar zu machen.
KI ermöglicht vieles, doch was macht auch Sinn und generiert Mehrwert? Foto: Greg Snell
Das erwartet euch:
Check-in & Selbst-Check: Wo steht meine Organisation heute beim Thema KI?
Vier zentrale Handlungsfelder – Strategie & Nutzen, Daten & Plattformen, Prozesse & Automatisierung, Menschen & Organisation.
Führung & Verantwortung kompakt: Mit klaren Impulsen, was Entscheider*innen jetzt anstoßen müssen.
Praxisberichte aus Destination & Touristik: Reale Erfahrungen aus der Praxis.
Rückblick & Ausblick: Konkrete Learnings, nächste Schritte und Möglichkeiten, wie man „dranbleiben“ kann.
Der KI-Praxistag richtet sich an alle, die den Einsatz von KI im Tourismus nicht nur beobachten, sondern aktiv gestalten wollen – vom ersten Use Case bis zur strategischen Umsetzung.
Praxistag “KI im Tourismus”: Jetzt den Super Early Bird sichern. Foto: Greg Snell
Jetzt anmelden und Plätze sichern! Wer früh dabei ist, profitiert: Super Early Bird, anschließend Early Bird und schließlich Lazy Bird.
Seit 2005 arbeite ich – Anja Kirig – als selbstständige Zukunfts- und Trendforscherin. Mein beruflicher Weg, meine Projekte und meine Haltung folgen zwei Leitideen: Zukunft verstehen und Zukunft mitgestalten. Entwicklungen zu erkennen und Prognosen zu nutzen ist ebenso wichtig wie das Bewusstsein, dass Zukunft nicht einfach geschieht – sondern von uns beeinflusst werden kann.
Für mich ist Zukunft kein ferner Punkt, sondern ein Möglichkeitsraum im Hier und Jetzt. Die zentrale Frage lautet nicht: Was bringt morgen? Sondern: Was gestalten
wir heute und mit welcher Intention?
Anja Kirig: Mit scharfem Blick für die Zukunft.
Ich freue mich sehr, diese Perspektiven, mein Wissen in der Megatrend-Analyse, meine Leidenschaft für gesellschaftlichen Wandel und mein Gespür für zukunftsfähige Lebensräume nun als Netzwerkpartnerin bei Realizing Progress einbringen zu können. Ich möchte dazu beitragen, durch fundierte Zukunftsverortungen Destinationen, Organisationen und Räume strategisch auf kommende Entwicklungen vorzubereiten.
Zeitlose Neugier: Mein Gegengewicht zur Zukunftsangst
Wenn ich meinen Beruf erwähne, begegnen mir meist zwei Reaktionen: Faszination („Sag, wie wird die Zukunft?“) oder Ablehnung („Wird doch sowieso alles schlechter.“). Gerade in den letzten Jahren sind Zukunftsängste und -verweigerung
spürbar gestiegen. Doch wer die Zukunft verweigert, verneint auch die Gegenwart – denn Zukunft passiert jetzt.
Aus diesem Spannungsfeld heraus habe ich die Haltung der zeitlosen Neugier entwickelt – als innere Orientierung und praktisches Werkzeug. Sie schafft Räume, in denen wir nicht vorschnell urteilen, sondern genau hinsehen. In denen Unsicherheit nicht blockiert, sondern neue Perspektiven eröffnet. Und in denen Komplexität nicht abschreckt, sondern zum gemeinsamen Weiterdenken einlädt.
Anja Kirig: Eine zeitlose Neugier treibt mich an.
Realizing Progress steht für vieles, was mir wichtig ist: strategische Zukunftsarbeit für Destinationen und Organisationen, die Gemeinwohlorientierung, Nachhaltigkeit und technologische Offenheitmiteinander verbindet. Dieser Ansatz ist für mich kein Trend, sondern eine Haltung und eine Frage kultureller Übersetzung: in Alltagspraktiken, Mobilitätskonzepte, Gestaltung.
Ich schreibe, entwickle Konzepte, halte Vorträge, begleite Projekte – immer mit dem Ziel, Wandel nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv zu gestalten. Meine Perspektive schafft einen Zoom-Out, macht Potenziale sichtbar und unterstützt dabei, resiliente und gemeinwohlorientierte Zukünfte zu gestalten. Megatrendforschung zeigt, wie große Umbrüche – von Klimakrise über Digitalisierung bis zum Wertewandel – lokale Systeme beeinflussen. Daraus ergeben sich Möglichkeitsräume und Handlungsfelder: für regenerative Destinationen, den gezielten Einsatz Künstlicher Intelligenz oder zukunftsrobuste Organisationsformen für DMOs.
Im Einsatz für den Zukunftswert von Events in Düsseldorf. Foto: Eugen Shkolnikov
Resonanzräume gestalten
Unsere Gesellschaft sehnt sich nach echter Verbindung – Hartmut Rosa nennt dies Resonanzerfahrung. Sie lässt sich nicht erzwingen, aber bewusst begünstigen: durch Gestaltung, Haltung und Atmosphäre. Für Destinationen heißt das, Räume zu
schaffen, in denen Resonanz zwischen Menschen und mit der Welt (wieder) möglich wird. In der Post-Individualisierung verläuft zwischen Selbstbestimmung und Zugehörigkeit ein schmaler Grat. Zukunftsdestinationen und -organisationen können beides verbinden – als Orte, die Individualität respektieren und zugleich gemeinschaftliches Erleben und Begegnung fördern.
Gesundheit ist ein wesentlicher Faktor im dynamischen Zusammenspiel von Körper, Geist, Kultur und Raum. Touristische Orte können und müssen zu gesundheitsfördernden Lebensräumen werden, die Erholung, Prävention und
Verbundenheit ermöglichen. Für Gäste, Zweitbewohner und lokale Bevölkerung. Der Fokus auf Resonanz, Gesundheit und Lebensqualität ist tief im Nachhaltigkeitsgedanken verankert. Es impliziert nicht nur soziale und kulturelle, sondern auch ökologische Nachhaltigkeit. Regenerative Destinationen gehen genau diesen Schritt: Sie schaffen nicht nur eine ökologische Balance, sondern Zukunftswerte – eine Legacy.
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Realizing Progress Impulse für nachhaltige Transformation zu setzen und Menschen, Organisationen und Orte dabei zu begleiten, ihre Zukunft aktiv und bewusst zu gestalten.
Meine Kontaktdaten findest du hier – ich freue mich auf das Gespräch mit Dir.
Wir bei Realizing Progress haben uns entschieden, den Weg der Gemeinwohl-Zertifizierung zu gehen und nun liegt er vor uns: der Auditbericht, das Ergebnis eines über ein Jahr andauernden Prozesses, der uns herausgefordert, bereichert und in vielem bestätigt hat.
Wir haben diesen Weg nicht eingeschlagen, um uns ein weiteres Label ans Revers zu heften. Sondern weil es zu dem passt, wofür wir stehen: Wandel gestalten, Dinge neu denken, Verantwortung übernehmen. Oder anders gesagt: Weil Gemeinwohlorientierung für uns kein „Add-on“, sondern Teil unseres unternehmerischen Selbstverständnisses ist.
Ins Handeln kommen stand für uns schon immer im Mittelpunkt. Foto: Greg Snell
Warum wir das gemacht haben – noch ein paar weitere Gründe
Als Beratungsunternehmen arbeiten wir täglich an der Zukunftsfähigkeit von Regionen, Organisationen und Unternehmen. Wir setzen uns mit Nachhaltigkeit auseinander – in ihrer ökologischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Dimension. Deshalb war es für uns nur konsequent, nicht nur andere bei ihren Veränderungsprozessen zu begleiten, sondern uns selbst auch diesen Fragen zu stellen.
Und die Fragen, die die Gemeinwohl-Matrix stellt, sind intensiv. Sie gehen in die Tiefe. Sie beleuchten Beziehungen – zu Mitarbeitenden, Lieferant*innen, Finanzpartner*innen, zur Gesellschaft und Umwelt. Sie werfen Licht auf blinde Flecken. Und manchmal tun sie weh, weil sie zeigen: Es gibt noch Luft nach oben.
Darüber hinaus: Die Gemeinwohl-Ökonomie war für uns kein Neuland
Die Gemeinwohl-Ökonomie war für uns kein Neuland, als wir uns zur Bilanzierung entschlossen haben. In unserer Projektarbeit hatten wir zuvor bereits intensiv mit der Gemeinwohl-Matrix gearbeitet – insbesondere im Rahmen der Entwicklung einer gemeinwohlorientierten Strategie für nachhaltige Destinationsentwicklung.
Gemeinsam mit der Bayerischen Tourismus-Marketing GmbH (BayTM) und weiteren Partnern haben wir die Matrix weiterentwickelt und auf die Besonderheiten des Destinationsmanagements übertragen.
Das Ergebnis: eine anwendungsorientierte Gemeinwohl-Matrix für Destinationen, ergänzt um ein umfassendes Handbuch, das Akteuren – in Bayern und darüber hinaus – als Orientierung dient. Diese Vorarbeit hat uns nicht nur methodisch vorbereitet, sondern auch inhaltlich sensibilisiert: Wie kann Gemeinwohl konkret in Strategien übersetzt werden? Wie lassen sich ökologische, soziale und ökonomische Aspekte gleichwertig denken? Diese Fragen begleiten uns seitdem in vielen Projekten und waren auch Treiber für unseren eigenen Bilanzierungsprozess.
Matrix für nachhaltige Destinationsentwicklung
Was wir gelernt haben
Trotz dieser “Vorbildung” war die Auseinandersetzung mit den Prinzipien der Gemeinwohl-Ökonomie für uns selbst sehr erkenntnisreich – gerade weil sie uns gezwungen hat, eigene Praktiken kritisch zu hinterfragen. Einige Einsichten, die uns besonders bewegt haben:
Unsere Netzwerkpartner*innen – formal Lieferant*innen – sind bei uns viel stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden, als das in vielen anderen Organisationen der Fall ist. Das wurde im Auditbericht besonders positiv hervorgehoben.
Mit dem „Wertschätzungstopf“ haben wir ein solidarisches Element geschaffen, das nicht nur wirtschaftliche Beteiligung ermöglicht, sondern auch in Krisenzeiten als Unterstützung wirkt.
Unsere Arbeitskultur ist bereits stark auf Partizipation, Selbstorganisation und individuelle Lebensrealitäten ausgerichtet – gleichzeitig hat der Prozess uns motiviert, auch in Bereichen wie Dokumentation, Transparenz und ökologischer Kennzahlen noch verbindlicher zu werden.
Die Empfehlungen, z. B. für ökologische Einkaufsrichtlinien oder zur Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagements, nehmen wir ernst und wollen sie aktiv weiterverfolgen.
Einige Hausaufgaben haben wir aus unserem Prozess mitgenommen und freuen uns auf die weitere Entwicklung dieser. Foto: Greg Snell
Was der Bericht zeigt und was er nicht zeigt
Mit 332 von 1.000 möglichen Punkten (Eigenbewertung: 370) befinden wir uns auf einem soliden Fundament. Besonders stark sind wir in den Bereichen innerbetriebliche Transparenz, Mitentscheidung, Work-Life-Balance, gemeinwohlorientierte Mittelverwendung, aber auch bei Themen wie ethischer Finanzierung oder Mobilität und Ernährung.
Was der Bericht jedoch nicht in Zahlen ausdrücken kann, ist der Wert des Prozesses selbst. Die Gespräche im Team, das Finden um passende Worte, das Einordnen von Haltungen – all das hat unsere Organisation weiterentwickelt. Und das ist vielleicht das eigentliche Geschenk dieser Bilanzierung.
Die Entwicklung hinter dem äußeren Erscheinungsbild der Gemeinwohl-Zertifizierung war für uns der eigentliche Wert des Prozesses. Foto: Greg Snell
Unsere Haltung und unser Anspruch
Wir verstehen die Gemeinwohl-Zertifizierung nicht als Abschluss, sondern als Etappe. Ein Meilenstein, der uns Orientierung gibt – aber nicht das Ziel markiert. Denn Wandel ist ein Prozess.
Unser Anspruch bleibt: Wirtschaft neu zu denken, Wirkung in den Mittelpunkt zu stellen und Verantwortung mit Freude zu leben. Dafür stehen wir – als Netzwerk, als Team, als Realizing Progress.
Wir bedanken uns bei allen, die diesen Weg mitgegangen sind – insbesondere bei den Netzwerkpartner*innen, die Zeit, Gedanken und Energie in den Prozess gesteckt haben. Und ein besonderer Dank geht an Timm Jelitschek, der uns in diesem Prozess begleitet hat – mit Klarheit, Tiefe und viel Respekt.
Zum Weiterlesen
Der vollständige Auditbericht ist hier einsehbar: GWÖ Pionier: Realizing Progress. Wir freuen uns über Feedback, Anregungen und den Austausch mit anderen, die sich auf den Weg der Gemeinwohl-Bilanz machen (wollen).
Selbstständige Kolleg*innen für die Zukunft des Tourismus & Reisevertriebs
Du willst nicht nur reagieren, sondern aktiv gestalten? Du hast langjährige Erfahrung in der Touristik & Reisevertrieb oder im Bereich Destinationsmanagement – und spürst: Es muss sich etwas verändern?
Dann laden wir dich ein, als selbstständiger Unternehmer Teil unseres Netzwerks zu werden.
Realizing Progress ist der Partner für Transformation im Tourismus und der Touristik. Gemeinsam mit Regionen, Destinationen, Reiseveranstaltern, Reisemittlern und Akteur*innen vor Ort gestalten wir den Weg in eine resiliente, gerechte und lebenswerte Zukunft. Wir schaffen Orientierung, nehmen menschliche Bedürfnisse ernst und setzen auf individuelle Lösungen. Mit Neugier, Empathie und Kompetenz begleiten wir die Branche bei der strategischen Neuausrichtung, der Implementierung neuer Technologien oder im Umgang mit gesellschaftlichen Entwicklungen.
Für unser Netzwerk suchen wir Netzwerkpartner*innen, die mit uns mutig denken, systemisch handeln und echte Veränderung möglich machen wollen.
Wen wir suchen
Wir richten uns gezielt an zwei zentrale Erfahrungsfelder:
Touristik / Reisevertrieb
Du hast ein ausgeprägtes Verständnis von der Touristikbranche oder dem Reisevertrieb und verfügst über ein solides Netzwerk zu relevanten Akteuren? (wir suchen keine Absolventen oder Juniors) Du hast Spaß daran, Unternehmen zu beraten und Organisationen bei der Transformation zu begleiten? Du willst dein Wissen einbringen, um Geschäftsmodelle neu zu denken, Digitalisierung sinnvoll zu nutzen und die Branche resilienter aufzustellen?
Destinationsmanagement / Regionalentwicklung
Du gestaltest Städte, Regionen oder ländliche Räume – in Organisation, Standortentwicklung oder touristischer Infrastruktur? Du kennst die Herausforderungen zwischen Anspruch, Akzeptanz und Ressourcen – und willst neue Wege gehen, wie wir Lebensräume gemeinwohlorientiert und zukunftsfähig weiterentwickeln?
Was dich auszeichnet
Du bist Expert*in in einem der beiden Felder – mit Erfahrung und strategischem Blick auf Veränderungen.
Du hast Lust auf Transformation: ob in Richtung Geschäftsmodell, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit
Du denkst menschlich, systemisch und praxisnah – und willst echte Wirkung erzeugen.
Du arbeitest selbstständig und lösungsorientiert, bist aber gern Teil eines kooperativen Netzwerks.
Passt du zu uns – wir suchen selbstständige Kolleg*innen mit der richtigen Haltung. Foto: Greg Snell
Deine Rolle als Netzwerkpartner*in
Als Netzwerkpartner*in bei Realizing Progress…
bringst du dich fachbezogen und kontinuierlich in Themen ein, die zu dir und deiner Expertise passen,
arbeitest du mit anderen Netzwerkpartner*innen auf Augenhöhe – transparent, offen und wertschätzend,
entwickelst Konzepte, Prozesse, Strategien oder Workshopformate mit – immer mit Blick auf reale Bedürfnisse und Wirkung,
bist du Mitgestalter*in, nicht nur Auftragnehmer*in.
Was du mitbringen solltest
Erfahrung im Destinationsmanagement / Regionalentwicklung
und/oder
Erfahrung im Reisevertrieb / Reiseveranstalter / Reisemittler
und/oder
Erfahrung in Veränderungsprojekten in den Bereichen Geschäftsmodell, Digitalisierung und/oder Nachhaltigkeit
Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und Wandel mitzugestalten
Interesse an Zukunftsthemen wie KI, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Resilienz
Offenheit für systemische Ansätze, Co-Kreation und methodische Vielfalt
Was dich erwartet
Ein Netzwerk aus Menschen, die Haltung, Praxis und Vision vereinen
Zugang zu innovativen Projekten, partizipativen Prozessen und vielfältigen Kund*innen
Raum für deine eigene Entwicklung, deine Themen, deine Impulse
Eine Struktur, die auf Zusammenarbeit, Orientierung und Wirkung ausgelegt ist
Kommunikationsmaßnahmen und Sichtbarkeit über unsere eigenen, reichweitenstarken Kanäle und Veranstaltungen
Zugang zu größeren Projekten, Ausschreibungen und Formaten, die alleine kaum zu bekommen wären
ansprechende Honorare auf Senior Level, die nachhaltig eine selbständige Tätigkeit ermöglichen
Nutzung gemeinsamer Ressourcen (Zugang zu Präsentationen, internem Wissen, Inhalten von Kolleg*innen)
Interesse?
Dann schreib uns – formlos, ehrlich, neugierig. Erzähl uns, wo du herkommst, was dich antreibt und worauf du Lust hast.
Für den Bereich Touristik / Reisevertrieb an Michael
Für den Bereich Destinationsmanagement / Regionalentwicklung an Florian
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um Ihnen das relevanteste Erlebnis zu bieten, indem wir uns an Ihre Präferenzen und wiederholten Besuche erinnern. Indem Sie auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich mit der Verwendung von ALLEN Cookies einverstanden.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung beim Browsen auf der Website zu verbessern. Von diesen Cookies werden diejenigen, die als notwendig eingestuft werden, in Ihrem Browser gespeichert, weil sie für die grundlegende Funktionalität der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Ablehnen einiger dieser Cookies kann jedoch Auswirkungen auf Ihr Surferlebnis haben.
Notwendige Cookies sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Diese Kategorie umfasst nur Cookies, die die grundlegende Funktionalität und die Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Cookie
Dauer
Beschreibung
__cfruid
session
Cloudflare sets this cookie to identify trusted web traffic.
cookielawinfo-checkbox-advertisement
1 year
Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Advertisement" category .
cookielawinfo-checkbox-analytics
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional
11 months
The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
CookieLawInfoConsent
1 year
Records the default button state of the corresponding category & the status of CCPA. It works only in coordination with the primary cookie.
csrftoken
past
This cookie is associated with Django web development platform for python. Used to help protect the website against Cross-Site Request Forgery attacks
PHPSESSID
session
This cookie is native to PHP applications. The cookie is used to store and identify a users' unique session ID for the purpose of managing user session on the website. The cookie is a session cookies and is deleted when all the browser windows are closed.
viewed_cookie_policy
11 months
The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Performance-Cookies werden verwendet, um wichtige Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Cookie
Dauer
Beschreibung
browser_id
5 years
This cookie is used for identifying the visitor browser on re-visit to the website.
CONSENT
2 years
YouTube sets this cookie via embedded youtube-videos and registers anonymous statistical data.
guest_id
1 year 1 month
Twitter installs the guest_id cookie to enable Twitter integration and for social media advertising. This cookie helps to track user behaviour for marketing, to enable sign in and personalize the user's Twitter experience across devices.
Funktionelle Cookies helfen bestimmte Funktionalitäten zu unterstützen. Das betrifft zum Beispiel das teilen von Inhalten auf sozialen Medien, das Sammeln von Rückmeldungen und anderen Funktionen von Dritten.
Cookie
Dauer
Beschreibung
__cf_bm
30 minutes
This cookie, set by Cloudflare, is used to support Cloudflare Bot Management.
mid
2 years
The mid cookie is set by Instagram to personalise user experience by remembering user preferences and settings.
split
1 month
This cookie is used to evaluate the changes to the website by checking which multivariate test the user takes part in.
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Werbung und Marketing-Kampagnen anzubieten. Diese Cookies verfolgen Besucher über Websites hinweg und sammeln Informationen, um maßgeschneiderte Werbung bereitzustellen.
Cookie
Dauer
Beschreibung
VISITOR_INFO1_LIVE
5 months 27 days
A cookie set by YouTube to measure bandwidth that determines whether the user gets the new or old player interface.
YSC
session
YSC cookie is set by Youtube and is used to track the views of embedded videos on Youtube pages.
yt-remote-connected-devices
never
YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video.
yt-remote-device-id
never
YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video.
yt.innertube::nextId
never
This cookie, set by YouTube, registers a unique ID to store data on what videos from YouTube the user has seen.
yt.innertube::requests
never
This cookie, set by YouTube, registers a unique ID to store data on what videos from YouTube the user has seen.