Der #flausch vom CastleCamp Kaprun weht noch nach. Dennoch war das diesjährige BarCamp anders. Da waren zum einen leicht veränderte Rahmenbedingungen für das BarCamp mit der schönsten Location:
Irgendwie ist #cczk15 anders … Es regnet. Die Russian Ice Divers haben einen #Männerschnupfen bekommen. Und die Burgkatze ist gestorben.
Und da war zum anderen die „Welt da draußen“, außerhalb des BarCamps, die mit #refugeeswelcome, #marchofhope und #nobusinessasusual auch auf der Burg in Kaprun dabei war.
Unser Team beim CastleCamp vor Ort
Wir waren dieses Jahr zu dritt vor Ort und die Konstellation zeigt deutlich, wie stark sich Tourismuszukunft in letzter Zeit geändert hat. Kein Eichstätter war – aus unterschiedlichsten Gründen – beim CastleCamp dabei. Dafür der Österreicher Günter, der erst am 1.9. offiziell neu im Team aufgenommene Südtiroler Roland und ich als Deutsche. International eben.
Sessions beim CastleCamp 2015
Thematisch wie immer bunt gemischt: Von Einsteiger-Sessions („Welche Social-Media-Kanäle brauche ich eigentlich?“) bis zum aktuellen „heißen Scheiß“ Snapchat, von Blogbeiträgen, die mal etwas anders als üblich sind bis zu Blogger Relations, von Unternehmenskultur bis zur Datenpflege, vom Newsletter bis zur Website. Und ja, auch das Wort QR-Code ist gefallen.
Session #nobusinessasusual
Günter initiierte gemeinsam mit Rainer eine Session zur aktuellen Flüchtlingsproblematik. Wie sollten Destinationen hiermit umgehen? Gibt es einen Weg, auf diese Situation richtig zu reagieren?
Wir haben in den letzten beiden Jahren die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH bei ihrem BarCamp unterstützt sowie ebenso die IHK Niederrhein bei ihrem ersten TourismusCamp Niederrhein. Erfahrungen hieraus teilen und gemeinsam diskutieren, wie Organisationen zur Organisation und „Newbies“ zum Besuch von BarCamps animiert werden können, war das Ziel dieser Session von mir. Kleine Runde, dafür sehr interaktiv und kommunikativ. Ein separater Blogbeitrag hierzu folgt. -> Update: Beitrag steht online Tipps zur Organisation von BarCamps
Mehr zum CastleCamp 2015
Bei Monika & Achim gibt es einen Rückblick samt – logisch – toller Fotos vom CastleCamp. Danke an dieser Stelle für die fotografische Dokumentation! „Sag doch mal was!“ Die Meurers animieren in ihrem Rückblick BarCamp-Teilnehmer dazu, mehr zu twittern, zu posten, zu kommunizieren.
Eine Aufforderung, die Beate nicht benötigt. Sie twittert nicht nur, sie macht auch direkt ein Live-Blogging aus den von ihr besuchten Sessions in Form ihrer ganz individuellen Sketchnotes. Danke auch an dich hierfür! Sehr anschauenswert!
A propos kommunizieren und live: „unser“ Günter war traditionellerweise natürlich auch wieder fürs Live-Twittern vom CastleCamp zuständig. Seine Rückblicke der beiden Tage in Form von Storifys gibt es hier: CastleCamp Tag 1 und CastleCamp Tag 2. Danke, Mr. Twitter! 😉
Wer so viel twittert wie Günter, steht logischerweise auf Platz 1 der Meist-Zwitscherer vom CastleCamp. Hubert zeigt – in seinem sehr persönlichen Blogbeitrag – hierzu eine schöne Grafik von Brandwatch:
Dass man uns nicht sagen muss, „Sag doch mal was!“ zeigt diese Grafik sehr schön: Direkt nach Günter komme ich in dieser Übersicht. Und schaut mal, wer da auf Platz 8 steht. Florian! Noch nicht einmal persönlich anwesend und dennoch in den Top 10. 🙂
Was das Twittern so bringt? Günter zeigt konkrete Zahlen zu seiner Reichweite:
Hubert und Brandwatch registrierten mein #Dauerquasseln beim Castlecamp … Ein Blick in die Twitter Analytics zeigt:… Posted by Günter Exel on Tuesday, September 8, 2015
Herzlichen Dank!
Ein ganz besonderer Dank geht an Rainer für die gesamte Organisation sowie natürlich an die Sponsoren, ohne welche ein solches BarCamp nicht möglich wäre.
Nach dem CastleCamp…
…ist vor dem nächsten BarCamp. Wir sind in nächster Zeit hier unterwegs:
Haben wir uns diesen Jahr schon gesehen? Nein, dann schaut doch vielleicht bei einer der aufgeführten Veranstaltungen vorbei:Veranstaltungs-Tipps. Ich wünsche Euch noch einen erholsamen Sonntag. Eure Catharina
Da kommen auch wir nicht dran vorbei – das neue Google Logo
Der erste Hype ums neue Google Logo ist schon wieder abgeklungen; Zeit ein kurzes Fazit zu ziehen. Es wurden teils erstaunlich hitzige Debatten geführt, das allein dürfte Google schon freuen.
Doch versuchen wir zuerst objektiv zu bleiben. Klar für das neue Logodesign sprechen die bessere Lesbarkeit auch auf kleinen und schlecht aufgelösten Bildschirmen, die verbesserte Animierbarkeit, sowie eine unglaublich kleine Speichergröße von nur 305 Byte!Von der Ästhetik-Front gab es dafür teils heftigen Gegenwind für Google. Immer wieder wurde eine gewisse „Seelenlosigkeit“ konstatiert. Günter meinte beispielsweise, das neue Logo sei „keine harmonische Schrift mehr, sondern eine Anordnung von Formen„.
Was mir dabei ein Stück zu kurz kommt, ist eine strategische Betrachtungsweise. So kann diese neue „Seelenlosigkeit“ und der Wechsel von einer schönen Schrift, hin zu großflächigeren, farbigen Formen nämlich durchaus sinnvoll und zielführend sein. Beides nimmt die Aufmerksamkeit von der Typografie und lenkt sie anstatt dessen auf die Farbkombination!
Wir nutzen das Internet mit einer immer größer werdenden Zahl an unterschiedlichen Geräten in den unterschiedlichsten Situationen und interagieren dabei mit vielfältigen Medienformen. Services und Content werden dabei überlagert, vermischt und aufbereitet. Will man dabei als Contenturheber oder Serviceprovider eindeutig erkannt werden, muss dies auf einen Blick möglich sein. Für Google als Dienstleister ist es bedeutend leichter, eine Farbkombination zu platzieren, als den gesamten „Google“ Schriftzug. Man beachte nur die Logos von z.B. Chrome, Photos oder Maps.
Ich interpretiere die Änderung des Logos deshalb so, dass Google dadurch schlicht die Identifikation der eigenen Marke über die Farbkombination verstärken möchte.
Was Ihr daraus mitnehmen könnt: Um im sich verändernden Internet sichtbar und relevant zu bleiben, ist es eine zentrale Aufgabe für alle Unternehmen und Organisationen, die eigene Marke zu schärfen und klar erkennbar aufzutreten. Diese unscheinbare Logo Änderung gibt einen deutlichen Fingerzeig wo die Reise hingeht.
Sonntag Mittag … Während ihr diese Zeilen lest, neigt sich das Castlecamp auf Burg Kaprun seinem Ende zu. Eineinhalb Tage lang wurde hier bei dieser traditionsreichen „Unkonferenz“ über aktuelle Trends im E-Tourismus diskutiert. Und natürlich wurde auch wieder nach Leibeskräften getwittert: Wir von Tourismuszukunft waren mit Kristine (@kristinehonig), Roland (@rtrebo) und mir (@guenterexel) im Zwitscherkonzert vertreten. Seht ihr mal nach, ob wir es mit dem Hashtag #cczk15 in die Trending Topics geschafft haben?
Neben Auhof-Abend, Whisky-Verkostung, Russian Ice Divers und Baumbar und gibt es (bereits zum sechsten Mal seit 2010) eine weitere Castlecamp-Tradition: meine Twitter-Livereportage. Auch heuer ist der zweitägige Report sowohl via Echtzeit-Widget wie auch als Storify-Tageszusammenfassung auf www.castlecamp.at und www.guenterexel.com mitzuverfolgen:
Was tut sich also gerade jetzt auf der Burg? Hier ist mein Live-Fenster zu den #cczk15 Sessions, dem Burgleben und dem ganzen Rest … Tweets über from:guenterexel #cczk15
Ab sofort enthält das Facebook Page Plugin (früher Like/Fan Box) auch die Nachrichten-Funktion Eurer Fanpage. Damit wird es für eingeloggte Facebook-User möglich direkt auf Eurer Website mit Euch über die Facebook Nachrichten-Funktion zu kommunizieren.
Bei unseren Kunden wird die Nachrichten-Funktion schon regelmäßig zur Kommunikation von Fans mit den Unternehmen (bspw. für Service-Anfragen) genutzt. Gespeicherte Textbausteinen im Messenger erleichtern das Reagieren auf Anfragen schon seit einiger Zeit.
Die Möglichkeit dies nun auch auf der Website zu nutzen, dürfte den Kundenservice wieder ein Stück in Facebook integrieren.
Testet die Funktion direkt hier, um mit uns in Kontakt zu treten und uns zu engagieren 🙂
Neu ist übrigens auch, dass ich als Fanpage auf Userkommentare über persönliche Nachrichten antworten kann. Damit reagiert Facebook auf den vielfachen Wunsch von Seitenbetreibern.
Arbeit 4.0 – Wie und wo werden wir zukünftig arbeiten?
Das Thema Arbeit 4.0 ist ein viel diskutiertes und teilweise auch ein sehr pessimistisch betrachtetes, zumindest wenn man sich die Headlines der führenden Medien anschaut. Daher war es für mich umso erfreulicher auf folgende Studie zu stoßen: „Arbeit 4.0: Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft – 25 Thesen“, da es hier um das Erkennen der Entwicklungen geht und wie man bereits heute darauf regieren kann und letztlich auch muss. Die Studie wurde von der Deutschen Telekom in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen herausgebracht. Im Kern wurden 25 Thesen herausgearbeitet, die auf Basis der Befragung von weltweit 60 Experten darstellen mit welchen Entwicklungen und damit Veränderungen Arbeitgeber- und nehmer sowie Unternehmen sich zukünftig befassen müssen.
„Arbeit müsse im Ökosystem Digitalisierung neu organisiert werden.“
Laut der befragten Experten gilt z.B. die Loyalität der digitalen Fachkräfte weniger der eigenen Firma als vielmehr hochspezialisierten, firmenübergreifenden Communities. Des Weiteren werden Unternehmen Kunden zukünftig direkt in Produktionsprozesse einbinden und somit wird eine freiwillige digitale Arbeit häufiger zur professionellen Beschäftigung.
Sehr spannend wie ich finde und speziell auch vor dem Hintergrund unserer Netzwerkstruktur bei Tourismuszukunft.
Endlich ist es soweit: Passend zum Castlecamp haben wir gestern die Anmeldung zum Tourismuscamp 9 in Eichstätt geöffnet. Jetzt heißt es schnell sein und sich in der jeweilig passenden Kategorie anmelden. Denn bereits nach 24 Stunden haben sich fast 70 Personen registriert.
Um das Tourismuscamp auch dieses Jahr wieder kostenlos anbieten zu können, benötigen wir wieder Sponsoren. Wenn ihr also das Tourismuscamp 9 finanziell unterstützen möchtet, findet ihr hier die Informationen dazu. Vielleicht ist eure Kategorie ja auch schon voll, dann könnte ein Sponsoring für euch zusätzlich interessant sein. Je nach Paket könnt ihr ein, zwei oder sogar drei Teilnehmer aus eurer Organisation mit auf das Tourismuscamp bringen.
Der offizielle Hashtag zum Tourismuscamp 9, das vom 15. bis 17. Januar 2016 wie immer in Eichstätt stattfindet, lautet übrigens #tce16 – bitte verwendet diesen wie gewohnt in eurer Kommunikation über das Barcamp in allen Kanälen. Als, anmelden! Wir freuen uns auf euch!
Franz-Josef Baldus stellt in meinem heutigen Link-Tipp Snack Content vor. Ein „Snack“ ist ein kleiner Imbiss, eine Zwischenmahlzeit. Und ähnlich verhält es sich mit diesen Inhalten. Es geht hierbei nicht um das zweieinhalb-Minuten-Video oder um den 1000-Worte-Blogbeitrag. Es geht um kurze, griffige Inhalte. Und da eine Zwischenmahlzeit eher leicht sein sollte, ist auch der Snack Content oft humorvoll aufbereitet.
Unterstützt wird der Snack-Content-Trend durch:
Social-Media-Kanäle wie Vine mit seinen 6-Sekunden-Videos,
Apps wie Cinemagram, wo Foto und Video miteinander kombiniert werden,
Memes, welche durch oft sarkastische Bild-Text-Collagen einen Blick auf Aktuelles werfen.
Wo dieser Trend nach Snack Content herkommt? Franz-Josef formuliert das sehr schön:
Serviert ihr euren Kunden schon kleine Häppchen für zwischendurch oder nur die großen Hauptmahlzeiten?
Veranstaltungs-Tipps
Damit ihr zukünftig keine wichtigen Veranstaltungen wie eine Tagung oder ein Barcamp mehr verpasst, gibt es in jedem „Immer wieder TZonntags“ eine aktuelle Liste anstehender Events. Immer mit dabei: Wen aus unserem Tourismuszukunft-Team ihr dort – auf der Bühne oder als Teilnehmer – antrefft.
Die Digitalisierung durchzieht sämtliche Bereiche des Tourismus und macht selbstverständlich auch nicht vor den Tourist-Informationen halt. Das Thema begleitet die Branche schon eine Weile und Ansätze sowie Ideen für eine „Tourist-Information der Zukunft“ gibt es einige. Ebenso existieren jedoch immer noch vieleHerausforderungen, die weit über die Installation von Touchscreens für ein modernes Gästemonitoring hinausgehen.
Das mobile Internet sowie ein verändertes Informations- und Buchungsverhalten sind zu nennen, aber auch Themen wie Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Des Weiteren neue Finanzierungsmodelle sowie Produktinnovationen und nicht zu vergessen, eine nachhaltige Integration in das touristische System der Region oder des Landes.
Speziell letztere wirft viele Fragen auf, die folgendermaßen lauten könnten:
Welche Rolle nimmt die TI derzeit ein und welche sollte/muss sie einnehmen?
Wie passt sie ins Markenbild einer Destination?
Wie wird bzw. muss auf ein verändertes Informations- und Buchungsverhalten reagiert werden?
Sind dafür notwendige personelle Strukturen und Budgets vorhanden?
Viele Fragen, auf die aus unserer Sicht in Zusammenarbeit mit dem dwif Antworten folgen müssen, denn das Nachfrageverhalten der Kunden hat sich bereits dramatisch geändert und wird sich weiter verändern. Es ist daher umso wichtiger, die eigene Position und Lage bestimmen zu können sowie darauf basierend Ableitungen für nötige Anpassungen und Änderungen zu tätigen. Die treibenden technischen Entwicklungen sollten in diesem Zusammenhang speziell als Möglichkeit zur Identifikation von Kundenbedürfnissen gesehen werden.
Die mobile Ethnographie – Eine Möglichkeit zur Identifikation von Kundenbedürfnissen
Mobile Ethnographie ist das Festhalten von Erlebnissen mit dem Smartphone im Moment des Geschehens. Mittels einer App kann daher jeder Gast einfach, schnell und flexibel an Ort und Stelle Feedback geben. Die Dokumentation erfolgt in Text- oder/und Bildform direkt in der App und wird automatisiert in eine Datenbank geladen. Die meisten Urlaubsreisenden haben ihr Smartphone auch im Urlaub immer dabei und somit stellt die Nutzung keine zusätzliche Hürde dar. Gelingt es in diesem Zusammenhang, eine ausreichende Anzahl von Produkt- bzw. Destinations-Testern zu gewinnen, erhält man sehr aussagekräftige und authentische Informationen.
Besondere Vorteile der mobilen Ethnographie
1. Sie kann die gesamte Customer Journey, von der Informationssuche über die Buchung bis zur eigentlichen Reise sowie der Nachbereitung, abbilden. Wertvolle Einsichten, die vielen Tourist-Informationen dabei helfen können, ihre Prozess- und Serviceleistungen zu optimieren. Speziell für Leistungen vor Ort.
2. Es können auch Ergebnisse von Gästen einfließen, die bisher noch nicht in die Tourist-Information gehen bzw. noch nicht deren sonstige Offline- oder Onlineangebote in Anspruch nehmen. Die mobile Nutzung mit dem eigenen Smartphone und einer online zugänglichen App machen dies möglich. Die Tourist-Information kann damit beispielsweise gezielt herausfinden, warum diese Gäste ihren Service und ihre Produkte noch nicht nutzen.
3. Die von den beteiligten Produkt- bzw. Destinations-Testern hochgeladenen Feedbacks werden augenblicklich in eine Datenbank geladen. Eine Auswertung ist somit täglich möglich und daher auch eine schnelle Reaktion seitens der Anbieter.
Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit dem dwif setzen wir die mobile Ethnographie zielgerichtet ein, um individuelle Entwicklungskonzepte zur Professionalisierung und zur zukünftigen Ausrichtung von Tourist-Informationen zu erarbeiten.
Noch weitere Fragen zur mobilen Ethnographie? Wir beantworten sie gern. Das Einsatzfeld ist vielfältig und spannend.
Wieder ein neues Gesicht und eine neue Stimme hier im Blog, diesmal aus dem Süden, genauer gesagt aus Südtirol. Ab 1. September 2015 bin ich nun offiziell neuer Netzwerkpartner bei Tourismuszukunft und freue mich schon, auch hier meinen Beitrag zu geben.
Wer bin ich?
Ich darf mich kurz vorstellen: Roland Trebo, 42 Jahre, atypischer #Südtiroler mit Hang zum #Querdenken, #Netzwerken, #Abstrahieren, #Hinterfragen und #Analysieren, sehr #neugierig, #weltoffen und #reiselustig. Ich bin technik- und sportbegeistert und dementsprechend aktiv.
Meine Heimatstadt Bruneck ist mit 16.000 Einwohnern ein kleines Juwel, sie wurde vor ein paar Wochen zum zweiten Mal in Folge zur italienischen Kleingemeinde mit der höchsten Lebensqualität gewählt. Tourismus ist der treibende Wirtschaftsfaktor, und dementsprechend viel Gewicht wird der ganzen Thematik hier auch gegeben.
Als Südtiroler pendle ich ständig zwischen den Kulturen und Märkten, was mich und meine persönliche und berufliche Entwicklung im Lauf der Jahre stark geprägt hat. Mit meiner Agentur bin ich in Südtirol seit mehreren Jahren vor allem im Webmarketing und Webdesign unterwegs und nutze als offizieller Google Partner für Adwords auch diese Position als Schnittstelle zwischen den Märkten. Unsere Kunden befinden sich in Südtirol, Österreich, Deutschland und Italien, und ebenso breit gefächert sind auch die Zielmärkte der Kunden.
Mein großes Interesse gilt aber auch der Start-Up Szene, die hier in Südtirol leider relativ klein ist. Mein Blick geht hier neben Deutschland vor allem nach Kalifornien, wo Entwicklungen und Trends meist Jahre früher sichtbar sind als bei uns und die Bereitschaft für Innovation einfach atemberaubend ist.
Warum Tourismuszukunft?
Mit Tourismuszukunft in Kontakt gekommen bin ich zuerst im Jahr 2009 beim Tourismuscamp in Eichstätt. Als überzeugter Netzwerker haben sich unsere Wege auf den diversen Veranstaltungen dann öfters gekreuzt, erste Gespräche über eine Zusammenarbeit gab es schon im letzten Jahr, ernst wurde es dann in den letzten Monaten. Ausschlaggebend für meine Entscheidung waren schlussendlich 2 Gründe. Zum einen war es die Netzwerk-Struktur von Tourismuszukunft, die es mir erlaubt, selbstständig zu bleiben und weiterhin auch meinem Agenturgeschäft nachzugehen, trotzdem aber in einem großen und kompetenten Team mit internationaler Ausrichtung zu arbeiten und mich dadurch weiterentwickeln zu können. Und auf der anderen Seite waren es die Menschen, die Netzwerk Partner, von denen ich einige schon kannte und andere schon vor meiner Entscheidung dann auch noch kennenlernen durfte. Eine Gruppe, in der man sich wohlfühlt, wo jeder er selbst ist und das Team dadurch bunt und interessant macht.
Was mache ich?
Ich werde in Tourismuszukunft meine langjährige Erfahrung im Online-Consulting, Webmarketing, SEO und Controlling, sowie mein Wissen aus verschiedenen Märkten einbringen. Geografisch und sprachlich kann ich Wege Richtung Italien öffnen und meine Erfahrungen auf diesem Markt zur Verfügung stellen. Mein technischer Hintergrund erlaubt mir zudem einen anderen Blickwinkel auf viele Dinge und ist mir oft sehr nützlich, auch etwas an der Oberfläche zu kratzen, Hintergründe aufzuzeigen und somit Sachlagen breiter zu bewerten. Meine Tätigkeit im Webdesign und Webmarketing erlaubt mir zudem, diesen Blickwinkel noch weiter zu fassen.
Let’s go!
Ich freue mich nun endlich starten zu können, bei Tourismuszukunft und auf diesem Blog. Wir sehen uns vielleicht schon am Wochenende beim Castlecamp in Kaprun (#cczk15), ich freue mich auf spannende Gespräche!
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