Eben habe ich heute irgendwo Folgendes gelesen (alles unklare Quellen, unklare Sachlage) – dies scheinen teilweise eher Vermutungen als belegbare Fakten zu sein – aber immerhin dennoch spannend:
- Schwache Kontakte mit denen man sonst wenig Beziehung hatte, werden durch FB intensiviert.
- Wer viel postet könnte laut Studien Bestätigung evtl. aus seinem sozialen Umfeld brauchen, um das Selbstwertgefühl zu steigern.
- Je mehr Facebook Freunde ein FB Nutzer hat, desto wahrscheinlicher sind Stress-, Angst- und Depressionszustände aufgrund der vermehrten Informationseinflüsse, des sozialen Drucks und dem ständigen im Vergleich stehen mit anderen Nutzern. Zudem werden meist positive Informationen auf FB gepostet – das echte Leben kommt hier zu kurz, Ängste und Sorgen werden vermehrt im Stillen ausgetragen.
- Je mehr Facebook Zeit verbracht wird, desto eher könnte eine Esstörung vorliegen; dies gilt besonders für bestimmte demographische Gruppen.
- Es wird eher social gesurft (also gezielt über andere recherchiert) als social gebrowst (zufälliges Finden via Newsstream)
Soweit ein paar Gedankenanstöße…
VG Daniel