Das Thema Social Media gewinnt – angesichts der steigenden Zahlen von Personen in Social Networks und auf Web2.0 Plattformen – jeden Monat mehr und mehr an Bedeutung. In einem Interview, das ich kürzlich für ein Forschungsprojekt geführt habe, sagte mir die Interviewpartnern ungefähr folgendes: „Privatpersonen können es sich noch aussuchen, ob sie am Social Web teilnehmen – Unternehmen auch. Der Unterschied ist nur, dass die Konkurrenten oft schon daran teilnehmen. Wer nicht teilnimmt verpasst seine marktrelevanten Öffentlichkeiten und ihm erwachsen daraus langfristig Nachteile im Wettbewerb.“ Absolut richtig. Im Web2.0 wird geredet über Marken, über Produkte, über touristische Regionen, über Urlaubsinhalte und vieles mehr. Und wer nicht im Social Web vertreten ist als Destination, der redet halt nicht mit bei diesem Gespräch – …