In letzter Zeit ging es in unseren Artikeln öfters darum, wie Destinationen das Web2.0 für ihr Marketing nutzen können. Das Web2.0 hat durch die verstärkten Möglichkeiten der Interaktion und Partizipation einen „sozialen“ Charakter bekommen – damit ergeben sich dür das Destinationsmarketing gegenüber dem herkömmlichen Marketing neue Aufgaben. Sehr zusammenfassend ausgedrückt, ging es früher im die Zulieferung von Informationen an den Kunden, während es heute im Bereich des sozialen Internets auch um die Moderation von externen Informationen und um Vertrauensaufbau geht. Wie die Prozesse im Einzelnen zusammenhängen, habe ich heute mal versucht festzuhalten. Ich habe mich ganz bewusst auf Kundenansprache beschränkt (obwohl Marketing im weiteren Sinne ja CRM und Marktforschung beinhalten müsste).
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D.A.