Auf dem Tourismuscamp in Eichstätt gab es auch ein paar Sessions zum Thema Tourismus und mobile Technologie. Nicht zu letzt wurden diese Session auch getrieben von den Firmengründern von Freitimer. Seit dieser Woche ist es soweit. Freitimer geht in die erste öffentliche Phase und hat in der „Internet-Welt“ auch schon einiges an Aufmerksamkeit bekommen. Schaut man sich etwas um, so entdeckt man Berichte in deutsche-startups, auf web2null, förderland oder auch auf dem SZ Jetzt Magazin.
Was ist freitimer? ein Internetportal auf dem man per Handy seine Freunde einladen und Verabredungen treffen kann. Eigentlich nichts Neues, mit der Idee sind amiando vor ca. einem Jahr auch an den Start gegangen. Der Unterschied liegt in der mobilen Nutzung und in dem kontrollierbaren Freundeskreis. Handy Nummer ist ein sensibles Thema, daher soll in Freitimer nur der „echte“ Freundeskreis berücksichtigt werden. Dies betonen die Betreiber von Freitimer gerade mit Hinblick auf das Konzept der Freunde in den üblichen Communities wie Facebook oder StudiVZ.
Sicherlich bewegt sich Freitimer hier in einem spannenden Markt. Mobile Anwendungen werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen, hier ein „First Mover“ zu sein, kann nur gut sein. Noch dazu wenn der Hauptberuf „Student“ ist und dieses einem Möglichkeiten zum Experimentieren lässt.
JO