Robert Basic hat auf seinen Blog die VIR Studie über das Online Buchungsverhalten zitiert. Nun ja woran wir wohl noch arbeiten müssen ist, dass Robert uns als Quelle für Tourismus-Informationen im Kopf hat und nicht nur andere „branchenfremde Blog“ zitiert.
Auf was ich eigentlich hinaus will, ist aber die Diskussion, welche sich an den Artikel anschließt:
Sowohl Thomas als auch Jörg schreiben beide, dass ihre „Tourismusbüros“ etwas falsch gemacht haben und sich ungeschickt anstellen. Interessant ist auch festzuhalten, dass immer mehr Gäste, auch ältere Gäste, nach Internetzugang in Ferienwohnung zu fragen scheinen. Dies äußert zumindest Hedwig.
Mein subjektiver Eindruck ist, dass viele Fremdenverkehrsämter sich mit einem mehr oder weniger guten Internet-Auftritt zufrieden geben und wenig Know-How haben, wie das Internet darüber hinaus sinnvoll für Marketing, Akquise und Service Zwecke genutzt werden kann. Welche Erfahrungen wurden mit den Fremdenverkehrsämter gemacht, die über die reine Web-Präsents hinausgeht? Gibt es irgendwelche Best-Practice Beispiele oder innovative Ansätze in den Fremdenverkehrsämtern? Mein Eindruck ist manchmal, dass sich die Angestellten so stark mit innerpolitischen Themen beschäftigen müssen, so dass hier die Zeit fehlt, sich mit anderen wichtigen Themen zu beschäftigen.
JO